Servus,
ich bin noch Schüler und muss einen Vortrag in Physik halten.
Jetzt meine Frage: Ist das Leben von Sternen ein geeignetes Thema für einen viertel stündigen Vortrag, oder muss ich es weiter eingrenzen?
Vielleicht habt ihr ja aber auch ein ganz anderes Thema für mich.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Vortrag
- Domjos94
- Geschlossen
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Hallo Dominic,
das kommt darauf an, wie detailliert Du auf die Physik eingehst/eingehen musst.
Als Übsrsicht ohne detaillierte mathematische Beschreibungen kriegst Du das schon gerade so in eine Viertelstunde gequetscht.
Ich würde mal beim Harald Lesch auf BR Alpha stöbern, der hat schon ähnliche 13-minütige Vorträge gehalten.Falls Du das Thema von der Astronomie/Wissenschaftsgeschichte her angehen willst: Als Aufhänger eignen sich z.B. Leuchtkraft und "Farbe" -> Oberflächentemperatur, um dann auf astronomische Entfernung und Hertzsprung-Russell-Diagramm überzugehen. Das wäre vor allem für die Mittelstufe angemessen.
Du kannst das Thema natürlich auch von der Thermodynamik und Kernphysik her anpacken, dann würde ich mir eher einen Teilbereich 'rauspicken[;)].
In welcher Jahrgangsstufe bist Du?
Gruß,
Martin -
Hallo Dominic,
ZitatIst das Leben von Sternen ein geeignetes Thema für einen viertel stündigen Vortrag, oder muss ich es weiter eingrenzen?
Es kommt auch darauf an, wie detalliert du die Vorgänge vorstellen willst. Wenn das entsprechende Vorwissen bei den Zuhörern fehlt, sollte es doch auf normalen Schulniveau bleiben. Im Grunde lässt sich das Thema erstmal mit zwei Gebiete umreißen:Massearme/sonnenähnliche Sterne: Entstehung in kalten Molekülwolken (Fragmentierung); ruhiges Hauptreihenstadium; Riesenstadien; Weißer Zwerg mit Planetarischem Nebel
Massereiche Sterne: viel kürzere Lebensdauer; Überriesenstadien; Wolf-Rayet- und LBV-Phase am Lebensende; schwerere Elemente als Kohlenstoff und Sauerstoff entstehen, doch bei Eisen ist Schluss; Supernovae (hier könnte man noch die zwei allgemeinen Supernova-Klassen vorstellen) und das Entstehen von Neutronensternen oder Schwarzen Löchern
Hier und da kann man bestimmt auch zum Fach Physik passende Vorgänge und Prozesse einbauen (z.b.: Entartungsdruck, Tunneleffekt, Strahlungsdruck).
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Danke für die Antworten
@MartinB ich bin im Gymnasium in J1 d.h. 12.Klasse -
Moin,
wenn du willst, kannst du ein ganzes Leben lang an diesme Thema arbeiten^^
Angenommen, dein Ziel sei eine gute Note [;)]. Dann solltest du dir mal Gedanken über die Bewertungsmaßstäbe machen.In 15min kriegst du diese Thema in seiner Gesamtheit nur sehr Oerflächlich hin. Das kann gut sein, wenn du es schaffst einen sehr groben Überblick zu geben.
Wenn allerdings erwartet wird, die Physik und auch "kreisch" die Mathematik eine winzige Spur genauer darzustellen, dann wird das in der Kürze der Zeit schwierig. Da bleibt dann wichtiges auf der Strecke, grade, wenn einige physikalische Zusammenhänge beim Publikum nicht unbedingt präsent sind.
Von daher würde ich mir ein etwas abgegrenzteres Themengebiet, meinetwegen das Leben bestimmter Sterne (hier bietet sich natürlich die Sonne an) oder besondere Phasen im Leben mancher Sterne (hier böten sich Supernovae an) suchen und ein kleines bisschen tiefer gehen.
Wobei, wie man es dreht und wendet, 15min sind sehr wenig Zeit.
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und wie sieht es mit nem Thema, wie Exoplaneten aus?
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Das Thema "Exoplaneten" lässt sich mittlerweile auch ausgiebigst behandeln und füllt schon ganze Bücher. Man könnte z.b. die einzelnen Suchmethoden erläutern, den Erkenntnisgewinn in den letzten zwei Jahrzehnten (mit immer ausgefeilterer Technik, können heute endlich erdgroße Planeten entdeckt werden; was war 1995 möglich, was ist heute möglich?) vorstellen und vielleicht noch eine kleinen Überblick über die interessantesten Systeme geben.
Wenn du, wie ich oben schon schrieb, physikalische Begriffe erläutern/streifen willst, bietet sich das Thema "Sterne" besser an, finde ich.
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Hallo Dominic,
Sterne (Leben + Groesse + Farben), auch Doppel- :http://www.jouscout.com/astro/belmont/belmontd.htm
Hertzsprung-Russel-Diagramm
Abschluss: OBAFGKM = Oh Be A Fine Girl, Kiss Me
Das reicht für 1/4 Stunde
(Wenn Du (Powerpoint- oder andere) Slides oder Bilder präsentierst = Faustregel: 1 Slide / Bild alle 2 Minuten; macht 7 oder 8 insgesamt. Beim Sprechen darauf achten, dass Du dem Publikum nicht den Rücken zudrehst, weil Du selber Deine eigenen Slides (auf der Leinwand) betrachtest, um Dich zu erinnern. Besser die Slides auf dem Laptop vor Dir ansehen. Wenn Du keinen Laptop hast, sondern ein anderes Gerät, halb von der Seite auf die Leinwand schauen. Ansonsten reden, "wie Dir der Schnabel gewachsen ist". Kommt besser rüber als geziertes Hochdeutsch.)
Rudi -
Lieber Dominic,
um einen Vortrag zu halten, muss man das Publikum einschätzen können
und natürlich, zuerst, sein eigenes Wissen.Du sagst, daß Du in der 12.Klasse Gymnasium bist und daß der Vortrag
in 15 Minuten abgehalten werden soll. Dein Publikum sind also Mitschüler,
die wohl noch nicht vom Amateurastronomen-Virus angesteckt sind.Ich empfehle Dir deshalb, ausdrücklich nicht über Sternentwicklung zu
sprechen - warum? Das ist viel zu komplex - eine tour de force ist nicht
angebracht.Eine (goldene) Regel für jeden Vortrag ist, dass Du erheblich mehr wissen
solltest, als deine Zuhöhrer. Es könnte ja zu Nachfragen kommen, die must
Du dann beantworten können.Meine Idee: konzentriere Dich auf unser Sonnensystem, erkläre kurz, daß
unsere Sonne auch nur ein Stern ist, ein mittelmäßiger, und, falls Du noch
Zeit findest, erkläre kurz, wie ein Stern im Prinzip funktioniert. Allein
das ist Stoff für weit mehr als 15 Minuten.Lieben Gruß,
Michaelp.s.: Das Schreiben dieses Posts hat ca. 10 Minuten gedauert!
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Moin,
von Exoplaneten würde ich abraten. Da kannst du außer "es gibt sie und Mitte der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts wurden sie entdeckt" nicht viel machen, speziell die Suchmethoden zu erklären würde bei diesem Publikum, dessen astronomische Vorbildung nicht überdurchschnittlich ist, den zeitlichen Rahmen mit einem großen Knall sprengen. (Oder aber du presst das in den Rahmen, aber am Ende gucken dich 20 Autos an)Die Idee von meinem Vorposter, die Sonne als Stern und ein bisschen drum rum halte ich für gut, dass ist etwas, wo du bei den meisten nicht komplett bei Null anfängst ("Mein Vater Erklärt Mir.....") Genug Tiefe bietet es sicherlich.
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Ganz entscheidend ist das Vorwissen deiner Mitschüler, die ja Zuhörer sind.
Ist das Hertzsprung-Russel-Diagramm bekannt oder nicht. Wenn nein, erscheint mir das Thema "Leben von Sternen" wenig geeignet zu sein.
Wichtig ist: Dosiere dein Wissen ! (vgl. Lucys Beitrag). Nicht alles, was du recherchiert hast, muss auch Bestandteil des Referates sein. Viele Schüler machen den Fehler, dass sie zwar gut recherchieren, aber zu wenig Wert auf eine gute Strukturierung legen.
Ist dein Kurs ein Astronomiekurs mit Lehrplan ? (Welches Bundesland ?)
Oder um was für einen Physikkurs handelt es sich ? Was wird dort sonst normal gemacht. -
Hallo Dominic,
lass' Dich nicht irre machen! In der Oberstufe habe ich erfolgreich eine Reihe von Vorträgen über Themen gehalten, von denen ich vorher keine Ahnung hatte. In der Regel sitzt im Publikum niemand, der auf dem Gebiet, für das Du recherchiert hast, mehr weiß.
Der Hinweis mit dem <b>Bewertungsmaßstab</b> war gut und wichtig, denn bei den Vorträgen sollen junge Erwachsene mehr zeigen, als dass sie in der Lage sind, außergewöhnlichen Stoff zu verstehen.
- Du musst Dein Publikum richtig einschätzen, dazu gehört natürlich auch der Lehrer
- Du musst den Stoff so auswählen, dass er einen Teilbereich "rund" rüberbringt: Eine kurze Einleitung muss also sein, zuviel Details im Hauptteil gehen bei 15 Minuten nicht und am Ende ist eine "Take Home Message" wichtig: Woran werden sich Deine Mitschüler nach Deinem Vortrag auch in einer Woche noch erinnern?
- Du musst die Zeit einhalten! Im späteren Leben ist Dein Vortrag einfach vorbei, wenn die Zeit um ist, egal bei welcher Folie Du dann bist. Über Folien drüber gehen mit den Worten "Ah, das überspringe ich jetzt mal..." ist 100% unprofessionel.
- Du musst gute Folien bauen, das heißt komplizierte Sachverhalte einfach erklären. Achtung, eine Rede ist keine Schreibe: Niemand mag es, wenn der Vortragende nur die Bulletpoints abliest.
- Ach ja, Du musst den Stoff natürlich verstanden haben, sonst wird die Diskussion am Ende peinlichAus der Hüfte geschossen würde ich mit unserer Sonne anfangen, die hat jeder schon mal gesehen und Du holst alle ab (1F). Dabei kurz erklären, was in der Sonne passiert (1F). Woher kommt das ganze Material in der Sonne? So kommst Du auf die (allgemeine) Sternentstehung (1F). Sterne unterscheiden sich voneinander, offensichtlich in Spektraltyp und ev. weniger offensichtlich in der Masse. Was ist Spektrum ist, sollte jeder im Kurs schon mal gehört haben, also wieder was, was die Leute schon kennen und sich damit wohl fühlen (1F). So kommst Du auf das beliebte HR-Diagramm (1F), anhand dessen Du auch die verschiedenen Enden von Sternen skizzieren kannst. Es gibt Leute, die denken, jeder Stern endet in einem Schwarzen Loch, von einem Neutronenstern werden die wenigsten schon gehört haben (1F). Am Ende noch eine kurze Zusammenfassung (1F).
Und jetzt sind die 15 Minuten auch schon rum, 7 oder 8 Folien sind gepinselt. Wenn Du richtig gut sein willst, hast Du ein Backup, das noch mal so lang ist wie der Vortrag. Z.B. eine Übersicht über die Spektren verschiedener Elemente, wie Massen und Entfernungen gemessen werden, wie funktioniert ein Spektroskop noch mal, wer waren Henry Norris Russell und Ejnar Hertzsprung usw, usw...
Unterschätze nicht die Zeit, die Du brauchst, um den Vortrag/die Folien zu machen. Bei Themen, in denen ich mir sicher bin und nur noch wenig Wissen dazu brauche, brauche ich dennoch pro guter Folie ca. 1h! Ohne einen umfangreichen Folienfundus (nicht-astronomischer Natur) wäre ich schon lange verrückt geworden...
Grüße,
Tobi -
Hallo Dominic,
ich denke, was der Tobi vorgeschlagen hat, ist für 15 Minuten ein wenig viel.
"Aus der Hüfte geschossen würde ich mit unserer Sonne anfangen, die hat jeder schon mal gesehen und Du holst alle ab (1F). Dabei kurz erklären, was in der Sonne passiert (1F). Woher kommt das ganze Material in der Sonne? So kommst Du auf die (allgemeine) Sternentstehung (1F). Sterne unterscheiden sich voneinander, offensichtlich in Spektraltyp und ev. weniger offensichtlich in der Masse. Was ist Spektrum ist, sollte jeder im Kurs schon mal gehört haben, also wieder was, was die Leute schon kennen und sich damit wohl fühlen (1F). So kommst Du auf das beliebte HR-Diagramm (1F), anhand dessen Du auch die verschiedenen Enden von Sternen skizzieren kannst. Es gibt Leute, die denken, jeder Stern endet in einem Schwarzen Loch, von einem Neutronenstern werden die wenigsten schon gehört haben (1F). Am Ende noch eine kurze Zusammenfassung (1F)."
Das in 15 Minuten zu bringen, wirft mehr Fragen auf, als beantwortet werden. Da es sich um einen Vortrag im Fach Physik und nicht Astronomie handelt, würde ich mich auf die Fusionsprozesse (Wasserstoff zu Helium, Helium zu höheren Eelementen...) konzentrieren. Welche gängigen Theorien gibt es hierzu. Kurzer Abriß in die Wissenschaftsgeschichte.
Das reicht vollkommen.
Für die anschliessende Diskussion würde ich die Themen Sternenstehung und "Sterntod" vorbereiten.Grüße, Marco
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Lieber Dominic,
wie Tobi (Seigi Kan) schon sagte: lass Dich nicht irre machen. Wer keine oder wenig
Ahnung davon hat, wie und woher ein Stern seine Energie bezieht, d.h. umwandelt, dem
wird das Hertzsprung-Russel Diagramm nichts sagen. Spektren auch nicht.Trage frei vor, ohne die unsäglichen Folien! Es geht nichts über die freie Rede.
Viel Glück für Deinen Vortrag wünscht Dir
Michael -
Zitat<i>Original erstellt von: mlevenhagen</i>
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ich denke, was der Tobi vorgeschlagen hat, ist für 15 Minuten ein wenig viel.Das in 15 Minuten zu bringen, wirft mehr Fragen auf, als beantwortet werden. Da es sich um einen Vortrag im Fach Physik und nicht Astronomie handelt, würde ich mich auf die Fusionsprozesse (Wasserstoff zu Helium, Helium zu höheren Eelementen...) konzentrieren. Welche gängigen Theorien gibt es hierzu. Kurzer Abriß in die Wissenschaftsgeschichte.
Naja, im Eingangspost hieß das Thema "Leben von Sternen". Das ist sehr allgemein gehalten, entsprechen allgemein würde ich Entstehung, Energiegewinnung und Tod behandeln.
Ohne Dominic ist das aber nur Fischen im Trüben. Vielleicht ist er ja nicht der einzige der Vortragen soll? War bei mir in Schule und Studium früher häufiger so, dass es eine ganze "Vortragsreihe" gab: Ein oder zwei einleitende Vorträge ("Leben von Sternen"), gefolgt von Detaillthemen ("Kerfusion" etc).
Die Folien würde ich nicht weglassen, dazu muss man meiner Meinung nach schon ziemlicher Profi sein, sowohl was das Wissen als auch was die Didaktik angeht.
Anregungen hat Dominic aber jetzt erst mal genug.
Grüße,
Tobi -
Moin,
Erfahrungswerte: Mach Folien!
Aber auf Folien gehören nur Bilder und sehr knappe Stich(!)punkte sowie, wenn du sie verwendest, Formeln. Bei Formeln ist es eigentlich am Besten, sie an eine Tafel zu schreiben, aber das sprengt natürlich oft den Rahmen (zeitlich und Geduldstechnisch)Was du nicht machen darfst, und weswegen Folienvorträge einen zweifelhaften Ruf haben ist das hier schon angesprochene Überfrachten und Ablesen von Folien. Zentrum ist der mündliche Vortrag, die Technik soll den nur Unterstüzen, nicht umgekehrt.
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Danke für die Große Anzahl an Tipps.
Aber mein Lehrer hat jetzt noch was anderes gesagt, nämlich die Anfänge der Astrophysik, so grob darstellen.
Wäre dies ein Thema?
LG Domjos -
Ach Dominic,
letzten Endes musst Du wissen, ob das ein Thema für Dich ist, schließlich musst Du es vortragen. Die grundlegenden Herausforderungen bleiben immer die gleichen: Du musst recherchieren und in 15 Minuten das Thema rüberbringen. Eine Aussage "'Leben von Sternen' geht in 15 Minuten schwierig, 'Exoplaneten' schon eher, 'Anfänge der Astrophysik' aber ganz sicher!" wirst Du nicht bekommen. Jeder Experte auf einem der Gebiete wird Dir glaubhaft versichern, dass das in 15 Minuten unmöglich ist - oder wenn es doch geht nur mit unverhältnismäßigen Vereinfachungen, welche die Leistungen des Fachbereichs schmälern...
Gruß,
Tobi -
Hallo Dominic,
"Anfänge der Astrophysik" - nicht der Astronomie! - hieße hauptsächlich auf die Bedeutung der Spektroskopie in der modernen Astronomie einzugehen. Wieviel habt ihr denn zur Spektroskopie allgemein schon im Unterricht gemacht? Weißt du (und wissen deine Mitschüler) wie Spektrallinien entstehen? Wenn du da auf etwas aufbauen kannst, was vorher schon im normalen Stoff drankam, wäre das natürlich gut. Wenn nicht bestünde die Gefahr, daß deine Mitschüler gar nicht nachvollziehen können, wie man denn all die Informationen über die astronomischen Objekte überhaupt ableiten kann, wenn das Hintergrundwissen aus der Atomphysik fehlt.
Grundsätzlich würde ich dir raten: Wenn du beim Thema freie Hand hast, dann wähle eins, das dir auch wirklich zusagt. Das muß gerade wenn Lehrer Vorschläge machen, nicht immer zutreffen [;)] Bei einem viertelstündigen Vortrag wirst du eigentlich zu jedem Thema genügend Material finden, und wenn du sorgfältig überlegst wie tief du in der zur Verfügung stehenden Zeit mit dem Vorwissen deiner Mitschüler gehen kannst, dann paßt das schon.
Wie oben schonmal gefragt: In welchem Rahmen findet das ganze denn statt? Bist du der einzige, der etwas zu einem astronomischen Thema erzählt? Inwieweit hattet ihr schon Astronomie im Unterricht? Im Zweifelsfalle also lieber allgemeiner halten.
Viele Grüße
Caro -
Dominic,
was ist denn nun aus Deinem Vortrag geworden?
Gruß,
Tobi
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