10,6" f5,5 Probleme beim Grobschliff

  • Hallo Schleifgemeinde!


    Nachdem dies mein zweites Teleskopprojekt ist, hätte ich gedacht dass ich mich eher mit positven Berichten melde. [:(] Es soll ein 10,6"f5,5 werden.
    Die letzten 2 Jahre habe ich hier im Forum aufmerksam gelesen, aber machmal kommt es anders.



    Den Grobschliff habe ich mit K80 und Granittool angefangen, ganze Striche mit viel Überhang, nur die letzten zwei Sessions haben mich etwas zurückgeworfen. Nach 6 Stunden und 1,6mm Pfeiltiefe bin ich nach den letzten 2 Stunden wieder bei 1,3mm und die Phase ist deutlich zurückgegangen. Wobei trotz ganzer Striche und Überhang der Rand von Anfang an relativ schnell bearbeitet wurde.


    Weiters muss ich sagen ich habe vom Anfang an relativ schnell geschliffen.


    Bin gerade mit meinem Latein am Ende [}:)]



    Grüsse und CS


    Robert


    Nachtrag:


    War natürlich MOT und Fullsizetool.


    Grüsse Robert

  • Hallo


    zum Tiefe machen sehr viel Überhang, bis 2/3 vom Radius, und viel Druck auf die Spiegelmitte und die Toolkante, so das es gerade noch nicht kippt. Das geht nicht mit schnellen Strichen, geziehlter Druck bringt das mehr, das K80 ist auch so in 1 min klein, wenns nicht mehr grummelt und grollt neu beschicken.


    guckst du hier:
    http://stellafane.org/tm/atm/mirror-refs/strokes.html
    und ruhig auch mal ein paar Seiten Höher gehen, da steht so gut wie alles, mehr Information für Lau habe ich noch nirgends gefunden.
    das bisschen englisch da musste durch, man weis ja um was es geht


    Gruß Frank

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    <br />Hallo


    zum Tiefe machen sehr viel Überhang, bis 2/3 vom Radius, und viel Druck auf die Spiegelmitte und die Toolkante, so das es gerade noch nicht kippt. Das geht nicht mit schnellen Strichen, geziehlter Druck bringt das mehr, das K80 ist auch so in 1 min klein, wenns nicht mehr grummelt und grollt neu beschicken.


    guckst du hier:
    http://stellafane.org/tm/atm/mirror-refs/strokes.html
    und ruhig auch mal ein paar Seiten Höher gehen, da steht so gut wie alles, mehr Information für Lau habe ich noch nirgends gefunden.
    das bisschen englisch da musste durch, man weis ja um was es geht


    Gruß Frank



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Frank


    Danke für die Antwort, könnte sein dass nach 6 Stunden doch nicht mehr so viel Druck da war. [B)] Ich war mir nur etwas unsicher da ich mehrmals mit dem dem Spiegel gekippt bin, wegen des Überhangs.


    Den Link kuck ich mir an, Englisch wird kein Problem sein und ich hoffe im nächsten Posting wird wieder ein Fortschritt von mir gemeldet.


    Grüsse Robert

  • Hallo


    das es mehrmals kippt bei Tiefe machen passiert mir jedes mal, man muß sich da rückwärts rantasten, Druckpunkt und Strichlänge,
    gefährlich wird es eigentlich nur wenn der Spiegel wieder aufs Tool zurückkippt, zumindest am Granittool wird es am Rand keine Muschelbrüche geben.
    mehr Kontrolle eben und Druck an der richtigen Stelle, das schließt schnelle Striche eigentlich aus, die haben es ja auch nicht gebracht.


    Übrigens, wenn eine Schleifscheibe sich schnell dreht wirkt sie Hart und nutzt sich kaum ab, wenn sie langsam dreht zerbröselt sie schon an weichem Material, ist beim Wasseskifahren auch so, je schneller ja härter, also Tempo ist nicht alles


    Gruß Frank

  • Hallo Robert,
    bei MOT und viel Überhang muss die Mitte tiefer werden. Es ist schon komisch, dass Du da von der Pfeiltiefe her Rückschritte gemacht hast. 0,3mm ist ja nicht gerade wenig. Bei Schleifen MOT habe ich das nie hinbekommen.
    Was passiert den mit deinem Tool? Nutzt es sich ebenfalls ab? Aus welchem Glas besteht Dein Spiegel? Vielleicht ist das Tool zu hart?
    Mach doch mal den Eddingtest um zu überprüfen wo das Karbo greift.
    Viel Erfolg wünscht,
    Matze

  • Hallo Robert


    Bitte prüf deine Messung nochmal genau, gerade in diesem Stadium hast du eher einen Kegelspiegel
    Da kann es schon sein ,das du 2mm weiter drüben 0,3mm höher bist, allein die Rauhheit ist da schon 1-2 10tel! Ist dein Messbalken austemperiert? Bei Holzbalken reicht die Handwärme um ein paar 10tel Verzug zu garantieren. So war das bei mir auch mal. Da hilft selbstklebendes Fensterdichtband.


    Auch wie die anderen hier geschrieben haben , nur 2/3 überhang, nicht 1/2 überhang, sonst baggerst du dir ein zentrales Loch durch die Toolkante.


    viele Grüße
    Bernd

  • Hallo Leute!



    Zuerst mal danke für die Tipps.


    Ich habe gerade etwas weiter geschliffen. War ne gute Stunde mit 2/3 Strichen und viel Druck. Karbo in die Mitte, einige Striche und dann wieder neu beschichtet, der Verlust ist wieder ausgeglichen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Was passiert den mit deinem Tool? Nutzt es sich ebenfalls ab? Aus welchem Glas besteht Dein Spiegel? Vielleicht ist das Tool zu hart?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das Tool ist aus Granit und hat sich auch abgenutzt. Der Spiegel ist von Stathis. Das Tool könnte wirklich zu hart sein. Eddingtest folgt. Muss mir einen neuen kaufen. Das Tool hatte am Anfang einige kleine Unebenheiten. Man konnte nach den ersten beiden Sessions deutlich sehen, dass es sich in der Mitte weniger abnutzt. Das Problem fing dann nach dem vierten Durchgang an.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    nur mal zur Sicherheit: Du hattest schon die ganze Zeit MOT=Mirror On Top=Spiegel oben geschliffen, oder?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    War alles MOT, ganze Striche mit viel Überhang.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    Bitte prüf deine Messung nochmal genau, gerade in diesem Stadium hast du eher einen Kegelspiegel
    Da kann es schon sein ,das du 2mm weiter drüben 0,3mm höher bist, allein die Rauhheit ist da schon 1-2 10tel! Ist dein Messbalken austemperiert? Bei Holzbalken reicht die Handwärme um ein paar 10tel Verzug zu garantieren. So war das bei mir auch mal. Da hilft selbstklebendes Fensterdichtband.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich bin zuerst auch von Messfehlern ausgegangen. Aber der Verlust von fast 1mm Fase, hat mich dann doch verunsichert. Das mit den Fensterdichtband musst Du mir noch mal genauer erklären. [:I]


    Eine Stunde Schleifen ist nicht viel. Ich melde mich wieder, am Wochenende wird weitergeschliffen.



    Grüsse und Danke


    Robert


    P.S.


    Ich stell dann auch ein Foto vom Tool rein.

  • Hallo Robert, der Effekt ist bekannt.


    Ist dein Tool genau gleichgroß wie der Spiegel?


    Zunächst gilt für unsere üblichen Öffnungsverhältnisse: Bei gleichgroßen Scheiben ist das abzutragende Volumen an Spiegel und Tool etwa gleich. Trotzdem haben wir immer wieder festgestellt, dass die üblichen Baumarkt Granittools (Trittsteine) sich langsamer abtragen als das Borosilikatglas. Das führt im Ergebnis dazu, dass das Tool die Krümmung langsamer annimmt. Siehe auch altes Thema Verständnisfrage zum Granittool.


    Um dem entgegenzuwirken, gibt es folgende Optionen:


    1. Das Tool ca. 10% kleiner machen. Durch die geringere Fläche nimmt es leichter die Kurve an. Außerdem braucht man damit beim Aushöhlen mit MOT nicht ganz so viel Überhang zu machen, da der etwas größere Spiegel ja ohnehin am Rand etwas übersteht. Feinschliff und Polieren geschieht ausschließlich TOT, wie bei "Subdiameter Tool" üblich.


    2. Das Tool mit der Flex leicht konvex anschleifen bzw. eine ca. 10 mm breite flache Fase reinflexen. So arbeitet das Tool zu Beginn wieder nur auf ca. 90% des Durchmessers und hat den selben Effekt wie bei 1. Im weiteren Verlauf wird das Niveau auch am Rand erreicht und man hat am Ende wieder das 100% Tool.


    Früher hatte ich immer Option 1 empfohlen, da ich persönlich bestens damit klarkomme. Andere berichteten mir jedoch vereinzelt von Schwierigkeiten, beim Polieren TOT den Rand zu integrieren, daher weiß ich nicht, ob ich das immer noch generell empfehlen kann. Wie sind eure Erfahrungen?


    Option 2 kannst du auch jetzt noch machen, du hast ja erst 1,3 von 3 mm Pfeiltiefe erreicht.

  • Hallo Robert,
    ich nehme für kleine Spiegel immer ein größeres Tool und mache alles MOT. Allerdings aus Glas. Das ist etwas weicher als Borofloat.
    Es ollte aber mit einem gleichgroßen aber häteren Tool genauso funktionieren. Wie gesagt, MOT.


    - Mitte des Spiegels auf den Rand des Tools
    - Ganz kurze Striche! Mit Druck!
    - dabei um das Tool ringsrum laufen und Spiegel drehen
    - Spiegel gut halten damit er nicht kippt!


    - zwischendurch ein paar Striche weiter innen/zentral
    - wenn Pfeiltiefe passt, ein paar Wets normale Striche für die Sphäre


    Viel Erfolg!
    Kai

  • Hallo


    ich habe bis jetzt bei Granit auch immer Vollsizetool benutzt, aber immer schon eine 5-10mm Breite Fase die vielleicht25.30° hatte rangeschliffen, schon weil meine Tools immer etwas eckig sind Auch ist Granit sehr Spröde da bricht gern mal an der Fase ein Krümel weg, das umgeht man mit flacher Fase auch, zum Feinschliff mache ich die spiegelseitige Fase sogar leicht rund.


    Und wenn wir dann schon bei verschwindender Fase sind, schön dran Denken die Nachzubessern, beim feinerem Korn dann mit kleinem "Tool" und dem Karbo was dran ist auch immer ein paar Runden drehen, die grobgeschliffene Fase hat ja dann zur Spieglfläche hin sonst schon so ein Zackenmuster, das bröselt auch eher mal.


    Gruß Frank

  • Hallo Stathis, Kai und Frank!


    Danke für die Tipps. Im nachhinein ist mir die Sache jetzt um einiges klarer. Der Steinmetz bei mir im Dorf hat mir ein Tool mit ca. 4mm Fase gemacht. Deshalb habe ich am Anfang auch mit Erfolg geschliffen, die Fase wurde kleiner und es ist das Gegenteil eingetreten. [}:)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ist dein Tool genau gleichgroß wie der Spiegel?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das Tool ist gleich gross.


    Ich habe eine Flex zu Hause und werde morgen mal die Fase nachziehen. Natürlich mit [8D].


    Grüsse Robert

  • Hallo Robert,


    bei mir ist gerade ein 13" mit Fullsize Granittool in Arbeit. Allerdings kein Gartentrittstein, sondern eine ausgeschnippelte Terrassenplatte. Die ist etwas dünner und somit leichter als ein Trittstein, bringt hier aber immer noch so 7kg auf die Waage.


    Beim Grobschliff hatte ich manchmal einen ähnlichen Effekt wie du: Nullnummern, was die Pfeiltiefe angeht. nach der nächsten 1-Stunden-Session konnte ich aber wieder einen Fortschritt verzeichnen und bin schließlich bei den gewünschten 4,7mm Pfeiltiefe angekommen (alles brav von Hand...).


    Die Fase (ca. 2mm breit) habe ich ganz konvenrtionell mit einem Schleifstein (Sensenstein) nachgezogen- funktioniert bei Granit genau so gut wie bei Glas. Gebröselt hat noch nix.


    Aktuell habe ich das 15µ hinter mir gelassen, der Spiegel ist schön sphärisch dank MOT-TOT-Wechsel.


    Gut knirsch und Grüße,
    Stefan

  • Hallo


    hier hat mal jemand einen 8"er aus 8mm Fensterglas geschafft, bei dem Dicken-Durchmesserverhältnis bist du ja noch lange nicht.
    Das mit dem Druck an der richtigen Stelle scheint eine Konzentrationsfrage, manchmal bringt eine Pause mehr.


    Das das Tool in der Entwicklung nachhängt scheint logisch, bei 3 und 6 Punktlagerung liegt der Schwerpunkt auch bei 70 Prozent, das heist Außen ist beim Spiegel mehr Glas von 50% Radius betrachtet, bei Tool muß demnach Außen mehr weg.


    Gruß Frank

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">hier hat mal jemand einen 8"er aus 8mm Fensterglas geschafft<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wollte der dem Kai Konkurrenz machen?[;)] Die Mittendicke müsste dann auch um 6mm liegen...


    Grüße,
    Stefan

  • Hallo Schleifgemeinde!


    Ich habe die letzten Tage nicht so viel Zeit gehabt, aber ich bin doch etwas zum Experimentieren gekommen.


    Zuerst habe ich mit der Flex die Fase so ca. 10mm nachgezogen und mit kürzeren Strichen und viel Druck weitergeschliffen. Die Lage hat sich etwas verbessert, aber der Eddingtest hat mich doch nicht ganz zufrieden gestellt, da die Mitte zwar besser bearbeitet wurde, die Makierung aber relativ schnell verschwand.


    Ich habe dann den Tipp von Kai probiert.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    - Mitte des Spiegels auf den Rand des Tools
    - Ganz kurze Striche! Mit Druck!
    - dabei um das Tool ringsrum laufen und Spiegel drehen
    - Spiegel gut halten damit er nicht kippt!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nach einigen Runden war deutlich zu sehen, dass der Spiegel in der Mitte besser bearbeitet ist, wie man im Bild unten sieht [:)]





    Mit dieser Methode bin ich nun bei 2,1mm Pfeiltiefe abgelangt.


    Danke, Grüsse und es wird weiter berichtet.


    Robert

  • Hallo!


    Ich bin die letzten Tage trotz viel Arbeit doch zum Schleifen gekommen.
    Die Methode von Kai habe ich weiter angewendet und bin nun ohne viel Probleme bei einer Pfeiltiefe von 2,9mm angelangt. Viel fehlt nicht mehr um auf K180 umzusteigen. Die letzten 2 Sessions habe ich zwischdurch immer wieder 2/3 Striche gemacht. Der Spiegel scheint ziemlich rund zu sein. Alles in allem sind es bis jetzt 15 Schleifstunden. Teilweise war es wirklich harte Arbeit. [|)]


    Es wird weiter berichtet. [:)]


    Grüsse Robert

  • Hallo Robert


    so wie auf deinem Foto ist der Überhang in etwa richtig, der Strich kann da nicht lang sein ohne das es kippt, insofern stimmt das mit dem kurzem Strich auch, man könnte versuchen mit dem Strich der Toolkannte zu folgen, ist aber auch nicht einfach.
    Schön das du auf dem richtigem Weg bist, wenn man erst mal weis wie es geht geht es immer wieder.
    die Form die man auf die Art in den Spiegel schleift wird mehr ein Trichter, das müsstest du schon gespürt haben das wenn du Mitte über Mitte gehst es recht ungleichmäßig läuft. Solltest du noch vor dem Kornwechsel richtung Sphäre hinarbeiten.


    harte Arbeit, ab Karbo 180 ist es alles nur noch leises Säuseln, die Monotonie kann Einem aber auch schaffen


    Gruß Frank

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    <br />


    Solltest du noch vor dem Kornwechsel richtung Sphäre hinarbeiten.
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    harte Arbeit, ab Karbo 180 ist es alles nur noch leises Säuseln, die Monotonie kann Einem aber auch schaffen


    Gruß Frank
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Frank!



    Wird gemacht!
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    .
    Mit K80 und guter Rockmusik kommt man gut weiter, ab K180 erziehlt man mit klassischer Musik gute Ergebnisse. [;)]




    Grüsse Robert

  • Hallo!


    Ich bin nun bei der Pfeiltiefe angelangt und habe die letzten Chargen mit Wechsel MOT/TOT geschliffen und mehrmals den Eddingtest gemacht.
    Nach einer Charge MOT und TOT ist die Eddingmakierung verschwunden.
    Der Spiegel sollte jetzt relativ sphärisch sein. Die Fase habe ich bevor ich die Pfeiltiefe erreicht habe nochmal nachgezogen.


    Werde jetzt mal ordenlich den Schleifraum reinigen und danach mit K180 anfangen.


    Grüsse Robert

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