Astrofotoausrüstung update

  • Hallo,


    ich besitze zur Zeit einen 200/1000er Newton mit einem 70/900 Leitrohr auf dem Rücken. Aufgenommen wird mit einer EOS300Da und geguidet wurde bislang immer recht erfolgreich mit einer Toucam.


    Bisher war ich immer recht zufrieden und die Webcam hat auch immer einen Leitstern gefunden. In der letzten Beobachtungsnacht habe ich aber versucht den Adlernebel auf den Chip zu bekommen und dabei habe ich leider keinen Leitstern gefunden. Genauso schwierig stellte sich das bei anderen Objekten raus.


    Es scheint so, dass ich bislang immer Glück hatte, Objekte fotografieren zu wollen, die von ausrecihend hellen Sternen umgeben waren. Nun muss was besseres her und da wollte ich mal nach euren Meinungen fragen.


    Eigentlich habe ich vor, mir die AlCCD5 zu kaufen und sonst alles gleich zu halten. Mein Setup gefällt mir gut und passt gut in den Kofferraum und bislang habe ich es ja sogar geschafft mit der Webcam gute Ergebnisse zu erzielen. Leider habe ich schon des öfteren gehört, dass die ALCCD5 nicht sonderlich empfindlich sein soll. Aber einen Quantensprung zur Webcam wird sie doch schon sein oder? Wegen des größeren Chips und der längeren Belichtungszeiten, die möglich sind. Was meint Ihr?


    Oder würdet ihr mir doch zu einem größeren Leitrohr raten? Vielleicht bringt die ALCCD5 ja an so ner kleinen Optik gar nicht so viel mehr, weil einfach das Rohr zu klein ist?


    Alles in Allem schließe ich größere finanzielle Ausgaben aus. Noch empfindlichere CCDs passen nicht in mein geplantes Budget.


    Ich möchte einfach keine weiteren Super Beobachtungsnächte verlieren, weil ich keinen Leitstern finde.


    Ich wäre sehr dankbar, wenn hier Erfahrungen geschildert werden könnten.


    Viele Grüße
    Michael

  • Servus Michael!


    Die ALCCD5 würden ich auf gar keinen Fall nehmen! Ich empfehle Dir die Lodestar von Starlight Xpress! Die ist so empfindlich, dass Du mit der sogar mit einem OAG zusammen keine Probleme bei der Leitsternsuche hast! http://www.teleskop-express.de…uider-und-CCD-Kamera.html
    Nebenbei ist die so leicht wie ein kleines Okular und klein obendrein!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Oder würdet ihr mir doch zu einem größeren Leitrohr raten?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Auf keinen Fall! Nimm lieber was Kurzbrennweitigeres, wenn schon. Ich würde so eine Anschaffung aber lieber sein lassen und die Lodestar kaufen! Die bringt es, glaub es mir.


    Viele Grüsse


    Gerhard


    p.s.:
    Die verlinkte Quelle hat die Kamera übrigens am günstigsten! Achja: Und guck Dir die Testbilder mit 5 Sekunden Belichtungszeit an! Ich glaube, das sagt eh schon alles.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Alles in Allem schließe ich größere finanzielle Ausgaben aus. Noch empfindlichere CCDs passen nicht in mein geplantes Budget.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    .. ich denke das war deutlich!


    Hallo Michael,


    das oben zitierte gilt nicht Dir sondern Jemanden, der die ALCCD5 auf keinen Fall nehmen würde. Täte ich auch nicht, wenn ich Geld selbst drucken könnte!


    Da ich das nicht kann, habe ich die ALCCD5 und habe sie an folgenden Teleskopen ausprobiert (auch in Verwendung einen 8"F5_Newton als Fotoknipskiste).


    90/900-Achromat: Mit einem ganz billigen 0.5fach-Reducer (von Anatares) vor der Kamera habe ich Leitsterne bei 0.2sek. Integrationszeit immer gefunden. Bei deinem 80/900 wäre eben genau dieser reducer eine Lösung. Größeres Feld, mehr Sterne, hellere Sterne!


    80/600ED: sowohl mit als auch ohne Reducer immer Leitsterne, mit Reducer oft soviele und so kleine, daß ich aus versehen auf ein Bad-Pixel guiden wollte! Übrigens, der ED80/600 ist auch eine sehr gute Fotomaschine!


    80/400-Achromat: Leutsterne satt incl. guidebarer Bad-Pixel [:D]


    70/700 (Lidl): Öeitsterne eigentlich immer gefunden wenn der Reducer drauf war, ansonsten sind die Refraktörchen zu duster.


    Ich muss dazu sagen, daß mir der 80/400-Achromat für irgendwas um 90 Euro am besten gefallen hat, da er klein und leicht ist. Fest auf dem Aufnahmegerät aufgesattelt (KEINE LEITROHRSCHELLEN) stört er kaum und man kann prima damit guiden.


    Bezüglich deines Newton ist ein OAG sicherlich die beste Wahl, doch das geht mit der ALCCD5 nur schwer. Der OAG nimmt zwar alle Bewegungen des Tubus und der Spiegel auf, kann aber die Temperaturdrift des Stahlblechtubus kann er nicht egalisieren. Daher habe ich mich aus Kostengründen gegen einen OAG entschieden, solange die Temperaturdrift via Carbontubus nicht in den Griff zu bekommen ist.
    Und wenn man schon den Newton umbaut, dann richtig, und dann wird es richtig teuer!


    Noch so eine kleine Beobachtung am Rande: Die Lodestar hat einen Mini-USB-Stecker zur Datenübertragung. Soweit ganz gut, das Problem ist nur, das für Feldastronomen dieser Stecker sehr bald zum "Erlebnis" werden kann. Dutzende male ein- und ausgesteckt, vielleicht noch ein Kabel ohne Zugentlastung dran usw. und schon reisst der USB-Stecker von der Kameraplatine. Dann sind 500 Euro verbrannt. An fest integrierten Lodestars, z.B. in Filterad-OAG-Kamera-Systemen oder in der Sternnwarte ist das kein Problem, in der Feldastronomie ist der winzige Stecker aber eine suboptimale Lösung.
    Ich setze die ALCCD5 seit gut 250 Einsätzen im Feld ein, mit Kabeln die einfach an den Steckern baumeln, oft ins Gras gefallene Kamera und subsauberen Steckern (man wundert sich als Feldastronom wie dreckig sein Equipment ist) und ich hatte nie Probleme.


    Mein Fazit: Ich würde mir eine ALCCD schießen. Da es genügend Lodestarfans gibt, gibt es die ALCCD auch oft gebraucht für wenig Geld. Spare lieber auf einen guten Refraktor als alternative Fotomaschine.


    CS
    Ulrich

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Noch so eine kleine Beobachtung am Rande: Die Lodestar hat einen Mini-USB-Stecker zur Datenübertragung. Soweit ganz gut, das Problem ist nur, das für Feldastronomen dieser Stecker sehr bald zum "Erlebnis" werden kann.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich habe an sehr vielen Geräten Mini-USB dran, auch an den Kartenlesern und habe die schon 100x ein- und ausgesteckt! Der Guiding-Stecker schaut da schon empfindlicher aus. Dranlassen und sich einen grösseren Karton zur Aufbewahrung kaufen. Ich lasse die Lodestar ja auch in der Halterung vom OAG, sonst müsste ich jedesmal neu fokussieren.
    Und das Argument:
    Zitat:


    Alles in Allem schließe ich größere finanzielle Ausgaben aus. Noch empfindlichere CCDs passen nicht in mein geplantes Budget.


    halte ich nicht für treffend in Verbindung mit der ALCCD. Ein paar Taler mehr und man hat eine universell brauchbare Kamera, die up-to-date ist.
    Michael fragt auch, ob er sich ein neues Guiding-Rohr anschaffen soll!
    Da kann er sich ja gleich eine ordentliche Kamera um den Betrag kaufen und eine Canon 1000d dazu.
    Na, ok.
    Gruss
    Gerhard

  • Hi Michael,


    ich kann mich Ullrichs Rat nur anschließen! Ich hab auch einen 8" f/5 Newton und guide mit einem 80/400er Refraktor, der fest auf dem 8"er montiert ist und der ALCCD5. Leitsternprobleme hatte ich mit der Kombi noch nie! Mit etwas Glück gibt man für Kamera+Leitrohr auch weniger als 200€ aus. Statt dem 80/400er Refraktor kann man es auch mal mit dem 8x50 Sucher oder einem günstigen Fotoobjektiv probieren. Damit habe ich aber bisher keine Erfahrungen gemacht.


    Grüße,
    Marcus

  • Will die ALCCD5 nicht mies machen. Es gibt aber Empfindlicheres auf dem Markt derzeit und damit hat man länger Ruhe, so sag ich mir. Hatte die Atik 16IC im Einsatz und die ist bestimmt nicht schlechter als die ALCCD5, aber die Lodestar kann einfach viel mehr. Astrophotographie kostet halt was. Sorry. Und die Elektronik bleibt nie stehen. Da wird eben schnell mal etwas alt. Meine Lodestar wird in ein paar Monaten auch nix mehr wert sein. ;) Billig geht's nur mit visuell und Dobson, wobei das eigentlich das schönere Astro-Leben ist! ;)
    lg
    Gerhard

  • Hallo Gerhard,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ein paar Taler mehr und man hat eine universell brauchbare Kamera, die up-to-date ist....Astrophotographie kostet halt was. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ich will auch nicht die Lodestar schlecht machen. Ich will nur nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen! Übrigens, nicht böse sein wenn ich etwas sarkastisch daherkomme, aber ein paar Taler mehr ist der typische Ausdruck, wenn Geld keine Rolle spielt: Tut es aber nach Michaels Aussage.


    Das Problem ist in der regel nicht die Art der Guidercam, sondern die Art der verwendeten Optik vor der Guidercam. Heutige Guider-Programme beherrschen Subpixelguiding und guiden auf Sterne, die auf dem PC kaum erkennen kann. Daher ist es sinnvoll ein kurzbrennweitiges aber lichtstarkes System vor die Guidercam zu hängen.


    Nebenbei, die Lodestar kostet knapp das doppelte der ALCCD5, also ein "paar Taler" relativiert sich da! Noch etwas: Unbestritten ist die Lodestar deutlich empfindlicher, und am OAG unverzichtbar und zudem nett handlich und klein. Aber "up-to-date" ist a) etwas für Leute die immer das Neueste haben müssen und b)...schau mal wie alt dein "up-to-date"-Chip ist!
    Ich finde die Lodestar einfach überteuert, und solange ich eine andere Möglichkeit finde, weiche ich der Lodestar aus.


    Ich habe selbst das Problem, daß sich mein Newton windet wie ein Aal. Aber ich habe von OAG abgesehen, denn wenn der Newton ein Gummi-Newton ist, kann ich guiden wie ich will, die Bilder werden mies. Erst wenn teleskopseitig die Mechanik stabil ist, kann man über die Art des Guidings nachdenken.


    Ich will meine Aussagen mal in andere Worte fassen: Ich brauche EINEN Leitstern, nicht hunderte. Und wenn ich den EINEN nicht mit 0.2sek. Integrationszeit bekomme, dann eben mit 0.5s oder mit 1s. Wenn das meine Monti oder mein Teleskop nicht mitmacht, dann hab ich ein Problem, das aber ganz sicher nicht an der Guidercam liegt!


    Gegenargument: Wenn ich aber mit 0.2sek. Leitsterne bekomme, dann geht das auch mit einer wackligen Monti und schlechter Teleskopmechanik.
    Antwort: Richtig, dann geht das. Aber obwohl die Guidercam Reserven ohne Ende hat, ist das Setup insgesamt am Ende! Also wäre es besser sein Geld nicht in eine hochempfindliche Guidercam zu investieren, sondern damit sein Foto-Setup zu verbessern. So sehe ich das jedenfalls.


    MICHAEL: Wenn Du noch in dem "Krieg der Guidercams" mitliest, dann empfehle ich dir ganz ernsthaft Dir den 0.5-Reducer von Antares (1 1/4") zu holen. Der kostet irgendwas um 30 Euro. Versuch es erst einmal damit, vielleicht lösen sich deine Probleme in Luft auf.


    CS
    Ulrich

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">aber ein paar Taler mehr ist der typische Ausdruck, wenn Geld keine Rolle spielt:<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> War vom Preis her gesehen aber unlängst noch so ähnlich wie die Atik16IC / SW . Bei mir spielt Geld sehr wohl eine sehr grosse Rolle, sonst wäre ich schon längst in Rente. Ich kaufe aber nicht mehr unüberlegt.
    Damit ging es auch über Jahre und gar nicht so schlecht:
    http://www.astrotreff.de/uploadedit.asp?FILE_ID=23410
    lg
    Gerhard

  • Hallo Gerhard, Ulrich, Marcus,


    danke für eure Schilderungen! Die Idee mit dem Reducer finde ich sehr toll! Das werde ich mal versuchen.


    Die Loadstar ist mir etwas zu teuer. Ich möchte mich einfach aus dem Strudel "na wenn ich DAS habe, kann ich mir auch noch DAS holen" raushalten und deswegen die Budgetbeschränkung. Ich käme mir komisch vor für das Guiden eine fast 3X so teure Kamera zu verwenden, als für die Aufnahme selbst.


    Wenn man es aufs Guidingteleskop geschoben hätte, dass ich keine Leitsterne finde, hätte ich das Ding halt gegen was anderes getauscht aber wie gesagt: Ein Reducer wirds richten!


    Meine Frage zur ALCCD5 zielte auf den Mehrgewinn gegenüber meiner derzeitigen Toucam ab. Aber vielleicht hat sich das mit dem Reducer auch schon erledigt. Der alte Leitsatz "Guidingrohrbrennweite mindestens doppelt Aufnahmebrennweite" scheint wohl nicht mehr zu stimmen.


    Viele Grüße
    Michael

  • Hallo Michael!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aber vielleicht hat sich das mit dem Reducer auch schon erledigt. Der alte Leitsatz "Guidingrohrbrennweite mindestens doppelt Aufnahmebrennweite" scheint wohl nicht mehr zu stimmen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist mittlerweile Unsinn! Für Dich reichen 500mm Brennweite voll! Wichtig ist einzig und allein nur, was die Kamera kann! (Non solum sed etiam)
    Herzliche Grüsse
    Gerhard

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Für Dich reichen 500mm Brennweite voll!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Dann könnte ich mir fast überlegen, ob ich den 70/500er Skywatcher gegen meinen 70/900 tausche. Ich muss mal ein bisschen drüber nachdenken. Vielleicht eröffnet sich ja auch ein tolles Angebot in der Bucht oder so.


    Zumindest habe ich jetzt mal noch ein paar andere Optionen genannt bekommen! Danke!


    Viele Grüße
    Michael

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ob ich den 70/500er Skywatcher gegen meinen 70/900 tausche. Ich muss mal ein bisschen drüber nachdenken. Vielleicht eröffnet sich ja auch ein tolles Angebot in der Bucht oder so<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das Nachführ - Teleskop ist NICHT das Problem!

  • Hallo Michael,


    "Das Nachführ - Teleskop ist NICHT das Problem!"


    das sehe ich anders:
    Der Umstieg von 900mm auf 500mm bringt dir das 3,24-fache Gesichsfeld, also eine wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit, auch mit einer relativ unempfindlichen Kamera einen Leitstern zu finden.


    ps:
    ich habe sowohl eine ALCCD5 als auch eine Lodestar.
    Die Lodestar hängt meist am OAG, die ALCCCD5 tut ihre Dienste klaglos an einem 50mm-Sucher.
    Mit beiden Kombinationen finde ich immer einen Leitstern.


    Gruss
    Günter

  • Hey Günter!


    Das größere Gesichtsfeld ist glaube ich nicht das Problem. Ich habe Leitrohrschellen für einen 90er Refraktor. Bin also recht flexibel, was die Suche nach Leitsternen angeht. [wenn diese ungünstig weit weg stehen]


    Ich habe bei den Theoriesachen zu den Fernrohren nicht so die Ahnung, daher meine Frage: Werden die Sterne denn auch "heller" bei weniger Brennweite? Heller im Sinne von "erreichbarer" für die Guiding kamera?


    Viele Grüße
    Michael

  • Hallo Zusammen!


    Zum Thema Lodestar...:
    http://www.privatsternwarte.de…ums/userpics/Load_Rep.jpg
    Sieht noch brutal aus aber da muss noch eine andere Lösung her.
    Ist ja heute erst fertig geworden und diente als Test, ob sie noch
    funktioniert.


    Das war schon die 2. Reparatur einer solchen in Bezug auf Mini-USB und Feldeinsatz.
    Aber konnte diese auch wieder zum Leben erwecken.


    Abgesehen von einer herausgelösten Leiterbahn auf dem Camboard selbst, die sich irgendwo unter dem
    großen Controller versteckt hat...aua.aua..
    Leiterbahn verfolgt und konnte dann von ander Stelle eine Kabelbrücke verlöten.
    Solche Art von Filligranarbeit kostet Nerven. ;)


    Meine Meinung:
    Die Lodestar ist ein Argument für Off-Axis-Guiding, wegen der schlanken Bauform.
    Und 2.Argument, wenn man eine Sternwarte betreibt, wo diese
    Gerätschaften an ihren Platz verbleiben.
    Beim Feldeinsatz muss da schon höllisch aufgepasst werden.



    Wäre es nicht möglich den Gehäusezylinder etwas länger zu konstruieren und darunter
    USB-Buchse und Guiderport wie bei der ALCCD5 zu verbauen?


    Zumindest ist es dann schon stabiler.


    Soweit von meiner Seite aus...



    CS


    M.f.G.
    Thomas

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!