Kaufberatung: Vergleich GSO 150/750 mit 150/900

  • Hallo,


    bin bereits im Bestellprozess des GSO 150/750 auf ADM:
    http://www.teleskop-express.de…f-parall--Montierung.html


    Habe jetzt hier im Forum eine sehr gute Einschätzung des 150/900 gesehen:
    http://www.teleskop-express.de…f-parall--Montierung.html


    Jetzt bin ich unsicher, ob ich nicht umschwenken soll auf das 150/900 (laut Angebot sind hier 2 Okulare dabei und einen Koma Korr. brauche ich auch nicht.).


    Da es mein erstes Teleskop ist, bitte ich Euch, mir hier kurz aus Eurer Erfahrung zu helfen, was Ihr bevorzugen würdet und warum.


    Ich möchte meine DSLR zum Fotografieren anschließen (Mond, und evtl. DS), aber auch mal nur visuell betrachten. Nachführung schenk ich mir zu Weihnachten, ist erstmal nicht im Budget.


    Danke im voraus,


    Ursus

  • Hab gerade nochmal nachgedacht/recherchiert: f/5 (also das 150/750) ist wohl für mehr Licht und kürzere Bel.-zeiten etwas besser geeignet.


    Aber wenn ich hier einen Koma Korr. einsetze, der schluckt doch auch Licht, oder?


    Gibts noch andere Argumente?


    Danke,


    Ursus

  • Hi Ursus,
    das 900 mm Teleskop ist rd. 15cm länger und übt dadurch einen größeren Habel auf die Montierung aus - das bedeutet stärkeres Wackeln bei längeren Belichtungszeiten (F/6 statt F/5). Damit dürfte die ADM dann schneller überfordert sein als mit dem kürzeren Rohr.
    DS, Holger

  • Hallo Ursus,
    ich hatte das 750mm Gerät.
    Um damit zu fotografieren, benötigst Du den Komakorrektor. Ansonsten hast Du zum Rand hin eirige Sterne.
    Aber so wie ich das sehe, ist der auch bei dem 750mm Gerät nicht dabei.
    Das Beispielfoto (M31) auf der TS Seite ist von mir (mit Korrektor). Und nein, ich arbeite nicht bei TS oder habe sonst irgendwelche Vorteile davon.


    Viele Grüße
    Ingo

  • hallo ursus,


    zunächst mal muss dir(finanziell) klar sein dass astrofotografie eine viel genauere nachführung+höhere montierungsstabilität braucht als visuelles beobachten.
    d.h. es käme noch das thema guiding auf dich zu,sei es direkt am okularauszug(off axis) oder mittels eines leitrohres.dies kann dann per auge mit fadenkreuzokular oder per guidingkamera funktionieren.


    rein visuell würde ich ganz subjektiv dem 150/900 den vorzug geben weil durch die längere brennweite(meist)mehr an mond+planeten geht ohne auf sehr kurzbrennweitige okulare mit unbequemem einblick angewiesen zu sein.des weiteren hat das gerät etwas weniger obstruktion(fangspiegelabschattung).


    rein fotografisch würde ich aber den nicht so wackelanfälligen 150/750 nehmen weil diese brennweite viel einfacher fotografisch zu handhaben ist+man damit grössere felder ablichten kann.die grössere obstruktion fällt beim fotografieren nicht so sehr in's gewicht.dazu kommt ja noch das gewicht von kamera,guider,evtl leitrohr..(soviel zum thema"nachführung schenk' ich mir zu weihnachten"..)


    das problem:du willst ja beides in einem!


    die lösung wäre ein kleines(gebrauchtes)gerät zum fotografieren+eines zum beobachten.
    wenn dies nun mal nicht drin is dann würde ich dem visuellen gerät den vorzug geben weil es einfach öfter möglich+unkomplizierter ist visuell unterwegs zu sein als mit dem ganzen,nicht optimalen fotogerödel.
    dann würde ich beim thema fotografie murrend in den sauren apfel beissen müssen für dieses ofenrohr eine sehr stabile montierung,guiding... kaufen zu müssen.
    aber für alle geräte gilt:probieren(lassen)ob du wirklich mit deiner DSLR in den fokus kommst.
    auch ich fiel mal auf ein werbeverprechen herein+kam nicht in den fokus.dort habe ich auch nix mehr gekauft.
    einfach DSLR dranhängen+laufen lassen is nich!zumindest nicht wenn du ernsthaft über 30 sekunden(je nach monti)punktgenau belichten willst.


    du siehst,DAS teleskop für alles gibt's nich(oder is sauteuer)!


    ich hoffe dir ein paar denkanstödsse gegeben zu haben+will dich keinesfalls entmutigen.


    mit sternigen grüssen-DON-

  • Hi,


    danke für alle Antworten.


    Vielleicht sollte ich meine Gedanken etwas klarer darstellen:


    1.
    Ich will zunächst den Mond (bisher nur mit DSLR + 80-400er Objektiv + Telekonverter 1,5x + Distanzring 12mm + Stativ + Fernbedienung) etwas größer ablichten, d.h. derzeit bekomme ich nicht mal den Mond vom oberen bis zum unteren Bildrand. D.h. ich will mehr Details, bildfüllend. Hierfür sollte die ADM stabil genug sein, denn wenn ich berührungslos auslöse, kann das Verwackeln vom Spiegelschlag nicht allzu groß sein. Hierfür sollten auch die Bel.-zeiten kurz genug sein, dass es ohne Nachführung geht. (Mond nachführen geht ja eh nicht, denn der bewegt sich ja "unabhängig" vom Sternenhimmel drumrum. Gibs überhaupt eine Nachführmöglichkeit für den Mond? Denke mal, eher nicht.) Dazu mit meinem Sohn auch mal nur durchs Teleskop durchschauen.


    2.
    Für DS denke ich, reicht es auch unnachgeführt zum visuellen Nutzen erstmal. Dann werde ich eben mal manuell an der Nachführung drehen, bzw. für erste Versuche mal manuell per Sucher nachführen. Mir ist völlig klar, dass 20 Belichtungen á 2 Minuten damit nicht drin sind.


    3.
    Dazu eben die Ausbaustufe mit Codewort "Weihnachten": Nachführung. Damit sollten dann auch länger belichtete Aufnahmen machbar sein.


    4.
    Ich habe einen Termin im Geschäft, in dem ich die Fokusmöglichkeiten mit meiner DSLR testen will, das habe ich bereits aufgrund der Berichte hier im Forum so vereinbart. Will ja auch nicht die Katze im Sack kaufen und dann zu Hause das böse Erwachen haben.


    5.
    Gerade der Koma Korr. ist ja ein Punkt, über den ich nachdenke. Beim 750er sagt auch der Verkäufer, dass ich ihn brauche, auch für den Mond. Beim 900er wird keiner benötigt. Und da beide Angebote inkl. ADM fast gleich kosten, könnte ich mir beim 900er den Koma schon sparen (macht 125 Öre aus). Aber das höhere Gewicht und die Länge und die damit verbundene Schwingungsanfälligkeit lassen mich auch schon wieder nachdenken, ob sich dieser (einmalig gesparte) Vorteil dauerhaft lohnt.


    Mir ist klar, dass dieses Equipment das absolut unterste im Preissegment ist, mit dem man Fotografieren kann. Nicht umsonst (und zwar im doppelten Sinne) gibt es Foto-Teleskope für 5.000€ oder aufwärts. Aber der Lottogewinn steht noch aus, die Kinder fressen mir die Haare vom Kopp, die Frau hat ein Auge auf alle Ausgaben und ein Teleskop als Gehaltserhöhungsgrund dem Chef zu nennen, zieht nicht wirklich. Und nur erst mal eine stabile Monti kaufen, auf die ich die DSLR schnallen kann, um Weitwinkelaufnahmen über 30min mit Brennweite 18mm zu machen, ohne Strich-Sterne zu haben, dass ist mir dann auch zuviel des Guten. Ich will nicht meine halbe Altersvorsorge in ein Teleskop stecken. Essen kann ich das nämlich in der Zukunft nicht. (Wenn ich so früh ins Gras beißen würde, dass ich dann mal nichts mehr zu essen bräuchte, würde ich es tun. Aber wer weiß das schon ... ;) )


    So, ich hoffe, jetzt ist mein Ansinnen etwas klarer geworden und ich hoffe auch, Ihr könnt mir ein klein wenig zustimmen, dass ich mit dem Equipment erstmal im Rahmen der Möglichkeiten richtig liege.


    Danke nochmals und beste Sicht, ähhh Grüße,


    Ursus

  • hallo ursus,


    zu 1.:kenne ich aus eigener erfahrung,man will halt mehr. monddetails+kurze belichtung stehn leider etwas im wiederspruch denn mit mehr brennweite macht sich jeder(leichte) verwackler+die mondgschwindigkeit+das nicht mehr so helle bild doch sehr bemerkbar,d.h. führn zu unschärfe.
    nachführmöglichkeit für den mond?ja,die meisten go-to montierungen(die ich kenne)haben siderische(stern),lunare(mond)+solare(sonne)-geschwindigkeits modi.eben wegn der eigengeschwindigkeiten.
    ok,wenn dir mond(+planeten)wichtig sind brauchst du viel brennweite.das spräche eher für das 150/900.besser wäre ein "planetenspezialist".


    zu 2.:naja,je nach anspruch halt.die meisten deep sky objekte siehste ja nich ma im sucher um se nach zu führn.
    also je nach montierung+getriebe(+brennweite) halte ich mehrere sekunden für machbar.
    meine CGEM führte auch schon bis zu 3min ungeguidet nach,is aber'n glücksspiel.
    keine sorge,wenn du ers ma die ersten galaxien schemenhaft im bild hast willste gleich mehr...


    zu 3.:klingt gut.


    zu 4.:klingt sehr gut!


    zu 5.:weiss ich nicht da ich keinen benötige.die randschärfe wäre mir aber zunächst mal nicht das wichtigste wenn's objekt in der mitte,die frau im nacken+der geldbeutel eng sitzen.


    im fazit spricht ja nix gegen das 150/900 wenn du jetzt mondfotos,beobachten+später deep sky mässig aufrüsten willst.es muss auch nicht immer high-tech sein,denn das eigene entdecken+probieren ist unbezahlbar.übrigens hab ich hier noch ne EQ-6 rum stehn die ich nich mehr brauche(soll aber kein verkaufsgespräch sein).aber das ein oder andere teil findet man auch günstig gebraucht wenn man nicht auf weihnachten warten mag.
    es gibt halt net die pauschalantwort.oder ich kenn sie nicht.


    ich schätze du wirst noch viel probieren,frustriert aber auch total happy sein wenn's soweit ist..
    halt uns auf dem laufenden.


    mit fotografischen grüssen-DON-

  • Hallo Don,


    danke für Deine Antwort.


    zu 1.
    Ich habe mit meiner Kombi (Objektiv + Telekonverter + Zwischenring + DSLR) relativ scharfe Mondaufnahmen hinbekommen mit ermittelter Brennw. ca. 900mm (=400mm vom Objektiv, 1,5x Telekonverter, 1,5x Cropfaktor Nikon macht 900mm), dazu f/12 (Blende Objektiv + 1 Blendenwert runter für den Konverter), ISO 200 und 1/40s Bel.-Zeit.


    Meine Überlegung (Bitte nicht lachen, aber damit siehst Du, dass ich Anfänger in der Teleskoperei bin!): Mit dem Teleskop hätte ich dann im Optimalfall f/5 beim 750er (mal ohne Telekonverter gerechnet) bei Brennweite 1075 mm (Teleskop * Crop-Faktor). Wie ich gelernt habe, entspricht ein Blendenwert kleiner einer Halbierung der Bel.-Zeit. Bei f/12 zu f/5 wäre das mehr als eine Halbierung der Bel.-Zeit und bei ISO-Erhöhung auf 400 könnte ich nochmals die Bel.-Zeit halbieren. Dann wäre ich bei 1/160s, vielleicht 1/200s. Mir ist auch klar, bei einem kleineren Ausschnitt = größerer Brennweite braucht man kürzere Bel.-Zeiten (ohne Nachführung). Ich geh mal davon aus, dass das reicht, um halbwegs Schärfe zu erzielen. Ich hab auch einige Bildbearbeitungskniffe in der Hinterhand, denn Fotografieren und Nachbearbeiten (Ziel: optimale Schärfe -> Deconvolution) tue ich seit über 10 Jahren.


    Und eine fertige ultrascharfe Tele-Cam mit automatischer Selbsteinnordung und -einscheinerung, autom. Nachführung, automatischer Scharfstellung, automatischer Nachbearbeitung und automatischem Ausdruck eines ultrascharfen Fotos ist vielleicht die ersten Male bequem, aber damit wäre auch das ganze Hobby in der Automatisierung. Von den Kosten mal ganz zu schweigen. Aber es ist MEIN Hobby, mit allen Möglichkeiten der Steigerung und Weiterentwicklung meines Equipments und meiner Fähigkeiten.


    Und eine GoTo meiner Finanzministerin unterzujubeln ... ich bin leider kein Vertriebler, so einer könnte das vielleicht.


    Gute Sicht und ebensolche Grüße,


    Ursus

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ursus007</i>
    <br />Bei f/12 zu f/5 wäre das mehr als eine Halbierung der Bel.-Zeit<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist nicht richtig. Bei f/5 wird nur etwas mehr als 1/6 der Belichtungzeit wie bei f/12 benötigt.


    Gruss Heinz

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mintaka</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ursus007</i>
    <br />Bei f/12 zu f/5 wäre das mehr als eine Halbierung der Bel.-Zeit<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist nicht richtig. Bei f/5 wird nur etwas mehr als 1/6 der Belichtungzeit wie bei f/12 benötigt.


    Gruss Heinz
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Heinz,


    ja, stimmt. Um so besser für mein Vorhaben. Dann käme ich auf 1/500s.


    Grüße,


    Ursus

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ursus007</i>
    <br />In der DSLR sind die F-Werte ja wie folgt (ganze Blendenwerte):
    f/32 -&gt; f/16 -&gt; f/8 -&gt; f/4
    Und dabei ergibt sich jeweils eine Halbierung der Bel.-Zeit.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist wieder falsch. Bei der genannten Blendenreihe ergibt sich von Stufe zu Stufe eine Viertelung der Belichtungzeit.


    Die richtige Blendenreihe lautet: 1 1.4 2 2.8 4 5.6 8 11 16 22 32
    Jede Stufe bedeuted eine Verdoppelung der Belichtungszeit.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mintaka</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ursus007</i>
    <br />In der DSLR sind die F-Werte ja wie folgt (ganze Blendenwerte):
    f/32 -&gt; f/16 -&gt; f/8 -&gt; f/4
    Und dabei ergibt sich jeweils eine Halbierung der Bel.-Zeit.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist wieder falsch. Bei der genannten Blendenreihe ergibt sich von Stufe zu Stufe eine Viertelung der Belichtungzeit.


    Die richtige Blendenreihe lautet: 1 1.4 2 2.8 4 5.6 8 11 16 22 32
    Jede Stufe bedeuted eine Verdoppelung der Belichtungszeit.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi mintaka,


    ja, hab in der Zwischenzeit auch gegoogelt und das so auch gefunden.
    (Und in meinem post bereits wieder revidiert, während Du geantwortet hast.)


    Also grob gesagt f/11 -&gt; f/8 -&gt; f/5,6 ist ca. 1/4 der Bel.-Zeit und von f/12 bis f/5 gerundet ca. 1/6.


    Wieder was gelernt! Danke!


    Ursus

  • Hallo Ursus,
    das Bild ist mal ein Schnellschuss aus dem Fenster mit meinem 750/150 FotoNewton mit Comacorrector, Nikon D5000 und 1/125 Belichtung.
    Ist echt nur ein Schnellschuss den ich noch auf der Platte hatte, gibt Dir aber vielleicht einen ersten Eindruck eines 750/150er Newton.



    Bild ist unbearbeitet, nur Auflösung reduziert zur Darstellung hier im Forum.
    Gruss & CS Dieter

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Die richtige Blendenreihe lautet: 1 1.4 2 2.8 4 5.6 8 11 16 22 32
    Jede Stufe bedeuted eine Verdoppelung der Belichtungszeit.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    das gilt nur für flächige Objekte, bei Sternen fällt immer das Licht das der Öffnung des Teleskopes entspricht in einen Punkt, zumindest wenn man die Größe des Begungsbegrenzten Arrydisk außer acht lässt.
    Bei doppelter Brennweite verteilt sich das Licht dann schon auch auf die doppelte Fläche, man könnte dasd mit Binning wieder zusammenfassen.
    Anschaulich bleibt dadurch die Auflösung gleich.
    Ein 150/750 bildet einen Stern auf 6,6µm ab das passt eigentlich ganz gut zu gebräuchlichen Kameras mit ca. 6µm Pixelgröße,
    mehr Detrail bringen die 900mm auch nicht.
    Die Gefahr den Stern in ein Pixel zu bekommen ist auch nicht groß,
    sind, ca 1.5"/Pixel, plus dem Seeing von ca. 1,5 " füllst du locker 4 Pixel, käme noch geringer Nachführfehler vielleicht +-0.25" hinzu unmd etwas Defocus.
    Für Kameras mit Bayermaske ist das auch gut so[:)]
    Das der 150/900 ohne Komakorrektor auskommt ist eine Illusion,
    vielleicht bei chem fotografie, und auch da wegen des doppelt so großen Bildfeldes nicht


    Gruß Frank

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