Hallo Dirk
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Vielleicht liege ich ja daneben, aber das die Kraftverteilung absolut symmetrisch ist, ist bei Schlingenlagerung nach meinem Verständniss eher die Ausnahme.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Meine Testläufe betrafen eine auf die Spiegelzelle geklebte Version.
Plop rechnet übrigens bei der Schlingenlagerung mit einer "idealen" Nullreibung zwischen Schlinge (besser wäre die Bezeichnung Band) und Spiegel.
Die Unterschiede rechts/links rühren - folgst Du meinen obigen Testläufen - daher, dass, wenn die Wippen der Spiegelzelle nicht symmetrisch zum Neigewinkel des Dobsons angeordnet sind, sich die eine Wippe, die parallel zur Neigerichtung ist, "verkippt" und dem Spiegel eine Sattelform gibt, die (mehr oder weniger) diagonal durch den Spiegel verläuft.
Sollte man mal einen Spiegel mit Restasti haben, könnte man diesen zumindest in der 45° Stellung durch leichtes Verdrehen der Spiegelzelle aus der Symmetrieachse wenigstens mindern.
Gruß