Neue Komapaktkameras mit Zoom für Astrophotos?

  • Hallo Zusammen,


    bin gerade dabei mir eine der neuen Kompaktakmeras mit "SuperZoom" zu beschaffen und frage mich, ob die ggf. Astro-tauglich sein könnten und wenn ja, welche? Hauptzweck ist natürlich ein anderer, aber wenn die Knipse AUCH Astro kann, wäre es natürlich toll, da ich viel rumkomme, ohne immer 'ne ganze Astro-Ausrüstung mitschleppen zu können.


    In die engere Wahl sind bisher die Nikon Coolpix P500, die Panasonic Lumix DMC-FZ100, die Leica V-lux 20 gekommen. Muss aber nicht unbedingt eine von denen sein, DSLR kommt allerdings nicht in Frage (habe ich übrigens zusätzlich), da ich nicht soviel Zeugs mitschleppen kann .....


    Wer hat Erfahrungen damit? Soweit ich weiss, kann die Nikon 8s belichten, die anderen sogar 60s! Dafür soll die Nikon wesentlich weniger rauschen, selbst bei ISO 3200! Was ist hier sinnvoll? Welche der Kameras kann man vom Laptop aus steuern, und mit welcher Software? Oder zumindest mit einem Fernauslöser Serienaufnahmen machen? Und wie lange kann man auf einem stabilen Fotostativ ohne Nachführung überhaupt belichten ohne Striche zu bekommen? Kann man die Bilder stacken?


    Wäre euch für Hinweise wirklich sehr dankbar, auch wenn es viele Fragen sind :( - aber wenn man schon was anschafft, sollte es möglichst vielseitig nutzbar sein und wenn ich oftmals abends in dunklen Gegenden den tollen Sternenhimmel sehe, vermisse ich halt was ...


    Vielen Dank im Voraus!
    Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,


    ich selber habe mit einer Digiknipse angefangen und brauchbare Ergebnisse erzielt. Allerdings verwende ich eine Canon Powershop A590is. Dieses Modell hat den Vorteil, dass es über einen Bajonettanschluß verfügt, an dem man einen Tubus (und über Adapter) und weiteres Zubehör anschließen kann. So habe ich z.B. das TS-Zoom 7-21mm über einen T2-Adapter an meiner Kamera angeschraubt und so den Mond fotografiert.


    Außderdem hat die Canon einen anderen bedeutenden Vorteil - es gibt Software, mit der man die Kamera nicht nur steuert, sondern auch um einige Funktionen erweitert (z.B. RAW-Bilder, Belichtungszeiten bis mehrere Minuten, Basic-Programme für Serienaufnahmen u.v.m - guggstu http://forum.chdk-treff.de/index.php)


    Mit einer kleinen nachgeführten Montierung habe ich (ohne weiteres Zubehör) einigermaßen gute Sternfeldaufnahmen gemacht. Und diese Bilder lassen sich dann prima mit DeepSkyStacker (http://deepskystacker.free.fr/german/index.html) stacken.


    Bilder mit einer Brennweite von 5,8 mm (kleinste Brennweite meiner Kamera) kann man bis 15 Sekunden belichten, ohne gleich Streifen zu erzeugen (auf dem Stativ). Auch solche Bilder sind mir schon gelungen.


    Erwähnen muss ich allerdings, dass diese kleinen Canon eher zum Rauschen neigen. Meine besten Ergebnisse erzielte ich mit ISO 200 und mind. 30 Bildern.


    Ich hoffe, dass ich dir ein paar nützliche Infos übermitteln konnte.

  • Hallo Wolfgang.


    Ich benutze auch eine kompakt-Digiknipse (allerdings nicht für Astro) und habe einigermassen Überblick (bin aber nicht mehr aktuell, muss ich ehrlicherweise gestehen)


    Ich würde aus mehreren Gründen davon abraten, Diginipsen für Astro einzusetzen, denn:


    - soweit ich weiss, lässt sich keine Kompaktkamera "von aussen" ansteuern. Allerhöchstens noch eine IR-Schnittstelle für einen Fernauslöser, aber dann hat sich's dann. (*)


    - "Bulb" Funktion gibt es m.W. in kompakten Digicam's auch nicht, die meisten können nur 2 oder 4 oder 8s maximale Belichtungszeit, 60s ist schon das höchste der Gefühle.


    - die Objektive (sind in den letzten Jahren lichtstärker geworden) sind normalerweise nicht wirklich lichtstark und auch optisch (Randverzerrung, Kisseneffekt) sowie mechanisch (plane Fokusebene, wirklich präziser Unendlich-Fokus) nicht wirklich für Astrofotos geeignet. Es gibt schon solche "Kompaktkameras" mit wirklich guten Objektiven, aber die sind dann meistens nicht sehr kompakt und meistens ziemlich teuer. (**)


    - Und der wichtigste Grund: Wie Du schreibst, hast ja bereits eine DSLR. [8D]



    (* Ricoh hat m.W. als einzige eine Intervallfunktion, die mag'ich sehr gerne)
    (** auch da hat meine Ricoh eine nette Sonderausstattung: mit dem Menupunkt "manueller Fokus" kann man den "Zoomhebel" umschalten und damit sehr feinfühlig selber fokusieren.)



    Mein Tipp wäre also: benutz' die DSLR für Astro, und kauf' Dir als "immerdabei - Kamera" etwas möglichst kompaktes und möglichst wertiges. Ich selber habe mich für die CX-3 entschieden, die bietet nebst den oben erwähnten Vorteilen noch ein paar andere "nette" Sachen, z.B.:


    - 10,7fach optisches Zoomobjektiv (28...300mm Kleinbild-äquivalent)
    - Macrofunktion ab 1cm (ein Marienkäfer geht dann fast formatfüllend auf den Chip!)
    - sehr lange Akkulaufzeit (ohne Blitz mehrere hundert Aufnahmen/ Akkuladung, mit Blitz auch noch weit über 100)
    - kann auch "Serienaufnahmen" bei 10Mpix 5fps, bei 2Mpix schon 35fps bei SVGA bis 120 fps!
    - kann auch HD (1024x768) Filmen (kann allerdings während der Aufnahme nicht fokusieren und nicht optisch zoomen)
    - man kann 4 Belichtungsfunktionen (bei mir Belichtungskorrektur, Weissabgleich, ISO und Auflösung) frei auf eine Schnellwahltaste programmieren, die lassen sich jederzeit (ausser im Vollautomatik - Betrieb) aufrufen.
    - Über Drehwahlschalter sind einige Benutzerprofile wählbar, auch 2 total frei programmierbare Profile.


    - und und und ... mich hat die CX-3 echt überzeugt, und tut das eigentlich immer wieder. (Sie baumelt täglich in ihrer Tasche an meiner Gürtelschlaufe.) [:D]


    Bildstabilisator, Rauschminderung, elektronisch eingeblendete Wasserwaage, etwas Bildbearbeitung (Ausschnitt, Bildhelligkeit, Drehen, Zombie-Augen, ...) oder mehrere Bilder markieren (und dann gemeinsam löschen) usw usw usw das ist ja mittlerweile bei den kompakten Kameras sowieso Standard.



    Und wie lange Du auf einem (nicht nachgeführten) Fotostativ belichten kannst, das kann man nicht generell sagen, es hängt massiv von der Brennweite (und auch von der Chip- bzw. Pixelgrösse) ab.


    Es gibt eine Formel, das zu berechnen (wann ein Stern vom einen Pixel auf den nächsten rüber springt) aber wie viele Pixel der Stern durchqueren darf, und Dir das Bild nach der Endbearbeitung immernoch gefällt (und das ist das einzige, worauf es an kommt!) das kann Dir keiner berechnen. Da gibt's nur eines: ausprobieren...[:D]


    Viel Erfolg mit Deiner Wahl!
    Das Angebot ist erschlagend vielfältig, sogar dann noch, wenn man aufgrund persönlicher und/oder erfahrungsbedingter Vorlieben gleich mal die Hälfte oder 2/3 aller Modelle ausschliessen kann..[B)]

  • Hallo slyv,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">- soweit ich weiss, lässt sich keine Kompaktkamera "von aussen" ansteuern. Allerhöchstens noch eine IR-Schnittstelle für einen Fernauslöser, aber dann hat sich's dann. (*)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das gilt nicht für meine oben genannte. Ich kann diese vom Notebook aus steuern.
    Ob es allerdings andere Kameras gibt, mit denen man dies machen kann, weiß ich nicht. Mit meiner Canon und der CHDK-Erweiterung funzt es prima.

  • Hallo Wolfgang,


    die Nikon und Panasonic sind ja nicht sehr viel kleiner als eine DSLR mit 18-2xx mm Zoom. Und ein 18-200 mm Objektiv gibt es schon für 160 Euro.
    Wenn schon eine DSLR vorhanden ist, käme für mich nur eine wirklich kompakte Kamera als Ergänzung in Frage. Also von den genannten die Leica oder eine noch kleinere Kamera.


    Die Nikon kann nur 8 Sekunden belichten und hat keinen Fernauslöseranschluss. Die beiden anderen Kameras erlauben zumindest 60 Sekunden.


    Gruss Heinz

  • Hallo Thomas.


    Woow, die lassen sich wirklich vollumfänglich über PC ansteuern?
    Oder lassen sie sich einfach an PC anstöpseln, um sie als "bessere Webcam" zu benutzen?


    Dann hat sich in den paar Monaten (seit ich die CX-3 habe) schon wieder einiges getan...[B)]


    Wobei ich persönlich so eine Funktion noch nie vermisst habe - weil: für Astro nehm'ich eben die DSLR. Laptop mitschleppen, aber keinen Platz für DSLR, das gibt's bei mir nicht...[:)]

  • Hallo Wolfgang,
    wie Thomas auch habe ich eine PowerShot - allerdings eine SX130IS.
    Habe mich explizit für ein Modell von Canon entschieden, weil man mit dem CHDK (steht für Canon Hacking Development Kit) einen Haufen toller Sachen machen kann.
    Für Astrophotographie z.B. die Möglichkeit Bilder im RAW-Format (wahlweise DNG) zu speichern, mit oder ohne internem Rauschabzug, Langzeitbelichtungen auch über 30 Sekunden, Intervall- bzw. Mehrfachaufnahmen (über Skripte) und noch viele andere Sachen mehr, z.B. auch Bewegungs-gesteuerte Aufnahmen (Blitze!!).
    Fernauslöser (als DIY-Projekt) gibt es natürlich auch.


    Qualitativ schenken sich, glaube ich zumindest, die etwas besseren Modelle der namhaften Hersteller wie Canon, Nikon, Panasonic & Co. net viel - wenn Du aber die Digi nicht nur einmal im Jahr oder so für Astro einsetzen willst ... dann führt fast kein Weg an Canon und den Software-Erweiterungen vorbei!
    Gruß,


    Steffen

  • Silvio,


    meine A590 lässt sich gut vom Notebook steuern, über PTP. Ich kann fokussieren, Die Brennweite einstellen, Blende steuern, skripte starten, ach ja, und als "Webcam" geht glaube ich auch - hab dies aber noch nicht ausprobiert.
    Es gibt auch andere Modelle von Canon, bei denen man CHDK einsetzen kann. Weitere Infos gibt es im Forum dafür:
    http://forum.chdk-treff.de/index.php

  • Hallo,


    das ist ja schon mal viel mehr als ich erwartet habe, habt vielen Dank dafür!


    Der Hinweis 8s sind zu wenig, 60s wären eher angebracht macht mich etwas stutzig! Es ist doch wichtig, möglichst rauscharme Bilder zu haben oder? Was nutzen mir dann 60s, wenn ich mit ISO 200 arbeiten muss? Wären dann nicht 8 sec. bei ISO 1600 besser, mal vorausgesetzt, die sind dann wirklich rauscharm?


    Wie ist das eigentlich mit dem stacken von sehr kurz belichteten Bildern? Warum sollte man nicht, sagen wir 50 oder gar 100 oder eben noch mehr Aufnahmen mit 8s stacken können und damit das Problem der kürzeren Belichtungszeit umgehen können? Wenn ich so sehe, dass 1000sende Bilder von WebCams gestackt werden und das mit der erbärmlichen Rauschqualität der WebCams (zumindest erbärmlich im Vergleich mit ner DigiCam) sogar Deep Sky Aufnahmen entstehen ....?


    Viele Grüsse und CS
    Wolfgang

  • Hallo Zusammen.


    Jaja, die Canon (meine DSLR ist eine alte 350d) haben wohl wieder die Nase vorn... [:D]
    Für Astro ist das natürlich toll, aber meine Kompaktknipse muss ich nicht hacken, denn (wie gesagt) für Astro nehm ich sowieso die DSLR.[8D]



    Wolfgang: Natürlich sind möglichst rauscharme Bilder anzustreben - das ist ja der Grund, warum man immer möglichst viele Bilder Überlagert (damit wird nicht nur der Kontrast addiert, sondern auch das Rauschen gemittelt).


    Aaaaber... mit steigender Belichtungszeit wird eben nicht nur das Rauschen mehr, sondern auch die Bildinformation wird stärker auf'm Chip.


    (Beispiel: wenn Du 1x60s belichtest, hast Du zwar viel mehr Rauschen, aber auch viel mehr Signal als wie wenn Du 60x1s belichtest. Es gibt Nebelfetzen (oder so) die sind bei 1s einfach nicht auf dem Chip, nichtmal spurweise. Da spielt es dann keine Rolle, wie oft Du belichtest, die Information ist einfach nicht drauf! Das einzige was dann hilft, sind längere Einzelbelichtungen - und davon dann möglichst nicht nur 2 oder 3 Stück, eben damit man in der Bildbearbeitung das Rauschen wieder raus kriegt...[;)]

  • Hallo Silvio,


    das klingt sehr plausibel was Du sagst, messtechnisch betrachtet hast Du völlig recht, wo kein Signal ist, kann man auch nix verstärken!


    Ich habe, um nicht nur zu reden, mal einen Test gemacht mit der EOS 10d unmodifiziert, also "die Mutter der DSLRs" :)


    M45 bei 50 x 8 sec mit 100 mm Canon Festbrennweite, gestackt mit Registar, quick & dirty bearbeitet mit PS


    Meine konkrete Frage wäre, ob das auch mit einer der neuen Kompakten zu erreichen wäre. Das würde mir nämlich völlig reichen.


    Gruss und CS,
    Wolfgang


    P.S.: ich stelle gerade fest, dass ich nicht so recht weiss, wie ich das Bild in den Beitrag bekomme, kann mir jemand helfen? Ich habe es als .jpg Datei auf meinem Rechner, nur wie kommt es in diesen Beitrag? :(

  • hi,
    habe mir neulich eine vom aldi für 77,- geschossen;
    6-30 mm (äq. 28-140 mm)
    14mp
    ISO -6400 ASA (3mp)
    ISO -1600 ASA (14mp)
    bis 15 s. Belichtung, manuell
    unendlicheinstellung des fokus ist wählbar, manuell
    mit einem aluwinkel und doppeseitigem klebeband (von 3M, das gute ;) )habe ich dann einen adapter für einen drahtauslöser gebastelt, so dass man serien bis zum akkuende schiessen kann.
    ach so, ein 2ter akku ist auch schon dabei..


    gruß,


    tom

  • Danke für den Hinweis, mal sehen ob es funktioniert ;)




    ...... na sieht doch prächtig aus oder? :)


    Also, zurück zur Frage: gibt es einen besonderen Grund warum so etwas mit 'ner modernen Digi Knipse nicht gehen soll? Gut, der Chip ist kleiner, aber dafür "uralt" ...


    Gruss Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,
    ein paar Daten zu der Aufnahme wären noch fein gewesen - Brennweite, Belichtungszeit, womit bearbeitet. ;)


    Zu deiner Frage: 'Sowas' geht im Prinzip auch mit einer Digi; aber mit Einschränkungen!
    Die Chips sind üblicherweise kleiner (als APS-C, bei meiner SX130IS 1"x2/3"), die Pixel sind kleiner, zumal bei den Kompakten ja auch der Auflösungswahnsinn ausgebrochen ist - damit leidet die Empfindlichkeit.
    Die Elektronik ist nicht so gut wie bei DSLRs, das bedeutet (auch) höheres Ausleserauschen, außerdem sind die A/D-Wandler meist schlechter; 10 Bit sind oft die Obergrenze, viele DSLRs haben dagegen Wandler mit 12 oder sogar 14 Bit.
    Qualitativ reichen die verbauten Zoom-Objektive eigentlich nie an die Linsen der DSLRs heran.
    Aufnahmen addieren ist nur sinnvoll, wenn die Kamera im RAW-Format speichern kann, ohne internen Rauschabzug - sonst rechnet Dir das Teil so ziemlich alles raus, was Du eigentlich gerne aufnehmen wolltest.
    Gruß,


    Steffen

  • Hallo Steffen,


    sorry, hier die Daten:


    Canon EOS 10d, unmodifiziert, Canon 100 mm Festbrennweite, 50 x 8s, ISO 800, Photostativ, keine Nachführung, stacken mit Registar, Bearbeitung "quick & dirty" mit PS, Standort Romanshorn am Bodensee, Balkon


    nochmal: ich will damit weder die Nutzung einer DSLR ersetzen, noch erwarte ich eine Qualität der Abbildung wie bei einem APO ;) Ich wollte nur eure Meinung hören, ob mit einer Digi Knipse der genannten Art, also "high end Kompakt Kamera" etwas brauchbares heraus kommen kann. So ein Teil werde ich halt bei meinen diversen Diensteisen dabei haben, weil ich es eh brauche, kann aber nicht x kg Astro-Ausrüstung mitschleppen ... Aber wenn ich abends vor dem Hotel den tollen Sternenhimmel, z.B. im Massif Central, sehe, "packt es mich" und dann würde ich gerne wissen, worauf ich beim Kauf meiner neuen "kompakten" achten soll ....


    Gruss Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,


    ich hatte das Fotografieren mit der Digiknipse schon mal vor 6 Jahren gemacht. Damals war es eine Canon Powershot A75, mit der ich Sternfeldaufnahmen gemacht hatte. Sowohl die Aufnahme der Bilder, als auch die Nachbearbeitung waren ziemlich zeitaufwändig und das Ergebnis eher mäßig... http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=25388


    Mit CHDK könnte das ganze natürlich vereinfacht werden, also zumindest die Aufnahme der Bilder - die Nachbearbeitung würde weiterhin ziemlich aufwändig bleiben, da du ja eher suboptimales Bildmaterial mit viel Aufwand zu was herzeigbarem umarbeitest.


    Das war so ziemlich mein einziger Ausflug in die Astrofotografie - danach bin ich beim Beobachten geblieben, denn das macht mir persönlich mehr Spaß


    Gruß


    Johanes

  • Hallo Johanes,


    sehr interssanter Link! Bestätigt meine Vermutung, dass vieles durch EBV gemacht werden kann, auch wenn das Equipmdent suboptimal ist!


    Habe noch mal in diversen Quellen recherchiert und werde mal sehen, ob ich eine Nikon p500 und eine Leica V-lux 20 für Tests bekomme.


    Werde Euch wissen lassen, was dabei herauskommt, wird aber sicher Mitte bis Ende Mai werden.


    Bis dahin Salü und CS
    Wolfgang

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