Ha-Sonne 20110319

  • Hallo Jürgen,


    also, daß es drei Bilder sind, sehen wir schon, aber ein wenig Angaben zur Optik, Kamera, Belichtung und Bildzahl, eventuell auch die Seeingbedingungen sollte das Mindeste sein, um die Bilder zu beschreiben.
    Qualitativ sind die Protuberanzen recht gut, die Oberfläche nicht. Aber wie gesagt, vielleicht klärst Du ein wenig die Umstände des Zustandekommens.

  • Hallo Christian,


    Ja , wie du schon festgestellt hast habe ich immer mit Seeingproblemen zu kämpfen , da es sich um meine Dachluke herum ( 2m *2,40m ) ,immer alles schön aufheizt und auch noch
    20m von der Hauptstrasse entfernt bin ,also, immer die denkbar schlechtesten Bedingungen habe. Der Vorteil, innerhalb von zwei Minuten ist alles Einsatzbereit.

    Das die Oberfläche so furchtbar schlecht ist ,liegt daran das mir noch sehr viel Übung fehlt
    Mit Avistack ( gewisse Parameter Einstellungen). Und Bildbear.


    Meine Optik besteht aus:


    Lunt lstha 60 / B1200 adaptiert auf einen TSFH 127/1200 und einen D-ERF 130


    CCD DMK 31 FA03


    Belichtung stelle ich auf 1/30 Sek. Gain 11 und spiele mit der Verstärkung
    Zwischen 200und 650 bei den Protuben.


    Bei der Oberfläche verstelle ich mehr die Belichtung ,Gain bleibt auf 11 und die Verstärkung bleibt bei 180.


    Meine Avis haben eine Größe zwischen 300 und 600 Bildern..





    So ,und nun ,vielleicht könnte mir ja jetzt jemand mal verraten wie ich am besten
    Bei Avistack die Einstellungen vornehme ,
    um Oberfläche und Protuben zu verarbeiten.
    Und damit auch nur die s c h ä r f s t e n Bilder zur Verarbeitung kommen.
    Aber etwas Detailreicher beschreiben.






    Viele Grüße


    Jürgen

  • Morgen Jürgen,


    zur EBV:
    Avistack kann nur aus den vorhandenen Material das beste machen. Wenn dieses schon stark geschädigt ist, können auch keine Wunder rauskommen.
    Damit du erkennen kannst, ob Avistack richtig gearbeitet hat - schau dir das nach Qualität geordnete Video an. Wenn die besten Bilder vorn sind und die schlechtesten hinten, dann hat das Programm schon sehr gut gearbeitet. Zwei Parameter würde ich noch versuchen zu verstellen, 1. die Größe der Felder bei der Qualitätsschätzung und 2. die Stackanzahl. Versuche beim 2. sehr wenig Bilder (rund 20 Stück) und recht viel (rund 80 - 100Stück) zu überlagern und schau dir die Veränderungen in den übereinandergelegten Ebenen in PS oder GIMP an (Wegklicken...) So feile ich auch an meinen Bildern rum. Viel Spaß dabei


    Harald
    http://www.unigraph.de

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