Suche einen geeigneten Fotonewton

  • Hallo Leute,


    ich bin gerade auf der suche nach einen Fotonewton mit 200 bis 250mm und maximal F/4.
    Ich bin dann mal tätig geworden und hab mich im Internet umgesehen und diesen da gefunden:
    http://www.teleskop-express.de…ert-fuer-Astrofotogr.html


    Was haltet ihr von dem Gerät? Taugt es was?


    Was vielleicht noch interessant sein könnte für eine Empfehlung: ich möchte meine EOS 400D als Aufnahmegerät verwenden. Geguided soll mit einen MGEN über einen 8x50 Sucher werden (beide Sachen sind bereits vorhanden und sollen daher verwendet werden).


    Montiert wird das ganze dann auf einer NEQ-6 Skyscan Pro (auch vorhanden).


    Was haltet ihr von meinen angedachten Gesamtsystem: Fotonewton, NEQ6, MGEN, EOS 400D?


    Viele Grüße,
    Günther

  • moin moin


    ich kenne den Newton nicht, weiß nicht wie viel die innenblenden bringen, aber den MGEN und ne EQ6 waren/sind auch meins, das passt prima :-),ich hab allerdings mit 4" geguided, und ich würde mir nen 8" GSO F4 holen, dazu nen moonlite OAZ und mir nen kohlefaser tubus bei klaus helmi machen lassen. OK kostet ein bißchen mehr, aber bestimmt ein gutes setup.


    Grüße der ralf

  • Es gibt keinen fertigen Fotonewton!
    Hol dir einen 10" f4 Newton und baue HS,FS,Sucher, FS-Spinne und HS-Halteurng aus und verscherbele den Okularaauszug. Kauf dir dann einen Hartpapiertubus o.Ä. und einen ordentlichen JMI EV1 o.Ä.
    Der MGEN wird an deiner EQ6 vermutlichgenausogut funktionieren wie an anderen EQ6en. Ich an deiner Stelle würde mir einen Lacerta OAG o.Ä. zulegen und nicht mit dem Sucher guiden.
    Durch den Umstieg von Leitrohr auf OAG hab ich die Belcithungszeiten von 4 Min.- auf über 10min steigern können.

  • Hallo,


    (==>)Ralf: hmm - Arbeit wollte ich mir eigentlich keine kaufen. Ich denke dass es vom Gewicht her eh kein Problem sein wird den der Tubus von dem 8er oben wiegt dann insgesamt ca. 10kg. Eigentlich suche ich nach einen OTA bei dem ich möglichst nicht mehr herum basteln muss.
    Was mir bei dem TS Fotonewton auch gefällt ist der Monorail-Auszug.


    (==>)Stefan: Wieso gibt es keinen Fertigen Fotonewton? Was wäre zum Beispiel die Problemstellen beim oben genannten TS Fotonewton?


    Da ich da mit der suche ja erst angefangen habe wäre es auch nett wenn ihr mir ein paar Tipps geben könnten auf was ich beim kauf eines Fotonewtons ganz besonders achten muss/sollte.


    Gruß,
    Günther

  • Hallo Günther,
    natürlich kannst Du mit dem TS fotografieren! Die 400d ist auch nicht von schlechten Eltern, besonders wenn sie umgebaut ist (hab selbst den 8"f4GSO und 300d auf EQ6). Allerdings: Beim Okularauszug angefangen, 2" sind eigentlich zu klein (vignetiert bei f4 schon gewaltig). Natürlich bekommst Du Vignetten mit Flatfield und EBV in den Griff. Besser ist, Du hast erst gar keine. Dann ist der Fangspiegel (auch bei den ausgewiesenen Fotonewtons letztendlich noch zu klein (nach dem Motto macht ja nix, die Vignette kommt eh schon vom Okularauszug). Der Wolfi gibt wenigstens noch an, dass der Fangspiegel bei 70mm ist. Der Astroshop schweigt über die Abmessung des Fangspiegels beim Orion. Pi mal Daumen kannst Du davon ausgehen, dass 75-80mm besser sind. da fängt dann aber die Fangspiegelspinne an laberig zu werden, so dass Du hier über eine andere Lösung nachdenken musst. Für lange Sessions brauchst Du eine Fangspiegelheizung....
    Der Lüfter ist suboptimal angebracht und die Blechtuben sind erstens zu eng (Frontring vignettiert) und zweitens zu laberig. Leichte Vorteile beim TS, die Blenden stabilisieren, und durch den längeren Tubus hast Du eine Art Taukappenfunktion.
    So, klingt alles kompliziert, heisst aber nicht, dass Du nicht im Auslieferungszustand schon loslegen kannst. Allerdings werden Dir früher oder später oben angführte Punkte auffallen und Dich nerven.
    Was Du erst mal kaufst bleibt Dir überlassen, aber ein optimales Gerät out of the box gibt es leider nicht (evtl. ASA??). Allerdings kannst Du Optimierungsmaßnahmen nach und nach angehen.


    Sternfreundliche Grüße

  • Hallo Günther,


    ich hab mir den TS Imaging Newton letztes Jahr in der Bucht geschossen. Der Vorbesitzer hatte den Monorail Auszug bereits gegen einen Baader Steeltrack ausgetauscht (Deshalb hatte ich auch zugeschlagen).


    Wetter und beruflich bedingt konnte ich ihn noch nicht am Stern ausprobieren, aber meine ersten Justageversuche mit Concenter (Cheshire) brachten mechanischen Unzulänglichkeiten der primitiven Hauptspiegelzelle hervor. Der Hauptspiegel ließ sich nicht auf den Fangspiegel zentrieren. Ich konnte dieses Problem mit drei Holzplättchen lösen. Auch den Okularauszug musste ich auf der rechten Seite unterfüttern, damit er rechtwinklig auf den Fangspiegel ausgerichtet war.


    Du siehst, Out-of-the-box ist hier nicht. Da wird man immer Hand anlegen müssen. Zur Vignettierung kann ich noch nichts sagen. Ich werde mit kleinerem Chip SXV-H9 fotografieren und erwarte da trotz 2" Auszug und Innenblenden aber keine Probleme.


    Ansonsten scheint das Gerät soweit in Ordnung. Dieses Gewicht ist aber mit den Kameras und OAG aber das höchste was ich meiner CGEM fotografisch zumuten möchte.


    Gruß


    Dirk

  • Hallo Leute,


    danke für eure Antworten.


    Da ich ja noch ganz am Anfang der Astrofotografie stehe sind mir eigentlich manche Unzulänglichkeiten egal. Ich möchte nur mal schnell und ohne Unsummen ausgeben zu müssen Erfahrung sammeln. Darum dachte ich so ein f4 Komplett-System ist das richtige für mich.


    Das Problem mit der Vignettierung ist mir eigentlich auch mal eher egal, da man das in der Nachbearbeitung wegbekommt bzw ich dass Bild so zuschneiden kann dass die Kanten halt nimmer verwendet werden.


    Kann eigentlich noch wer anderes die mechanischen Probleme vom Dirk bestätigen oder hat er einfach Pech gehabt und ein schlechtes Exemplar ergatert bzw der Vorbesitzer es "zerstört"?


    Viele Grüße
    Günther

  • Hallo Günther,


    ein bisschen muss ich meinen Vorrednern da widersprechen. Man kann durchaus mit einem Standard-Newton mit der Astrofotografie beginnen. Ein für Astrofotografie "optimierter" Newton ist sicher etwas besser, da er üblicherweise einen etwas größer dimensionierten Fangspiegel hat, der Fokus für die Fokalfotografie mit DSLR passt und er noch einen relativ ordentlichen Okularauszug (Crayford, keinen mit Zahntrieb) besitzt. Auf genau diese Dinge sollte man nämlich beim Kauf als Mindestkriterium achten. Mit so etwas kann man durchaus die ersten zwei Jahre Astrofotografie lernen. Und dann entweder auf ein anderes Gerät umsteigen oder das vorhandene verbessern. Was einen stört, das merkt man am besten durch eigene Erfahrung, und das kann man dann gezielt abstellen. Übrigens würde ich eher zu einem F/5 Gerät raten als zu einem F/4. Es ist viel einfacher zu handhaben, was die Justierung und das Erreichen einer guten Abbildung über das ganze Feld betrifft.
    Etwas grinsen muss ich ja über den genannten "Astrographen". Astrograph ist wohl kein geschützter Begriff, aber gemeint ist damit ein für die Astrofotografie großer Felder besonders korrigiertes Gerät. Und ein Newton wird zu einem Astrographen, wenn man ihm einen Wynne-Korrektor verpasst, oder ansatzweise mit einem Koma-Korrektor. Aber ein F/4 Newton ohne Korrektor ist ziemlich genau das Gegenteil von einem Astrographen...


    Grüße, und viel Erfolg,


    Carsten

  • Hallo Carsten,


    habe glaub ich ziemlich deutlich gesagt, dass es natürlich auch out of the box geht, das eine oder andere mit der Zeit halt nervt. Es geht halt drum, ob wirklich kleine Sterne nur bei 300sec oder auch bei 900 sec möglich sind, ob man das Feld ganz oder nur teilweise benutzen kann usw. Für den Start sind die 8"f4 mit geeigneten Korrektor auf ausreichender Monti sicherlich klasse.


    Sternfreundliche Grüße,

  • Hallo Leute,


    Danke für die vielen Anregungen und Denkanstöße. Wie alles in der Astronomie scheint auch der Kauf eines Fotonewtons nicht einfach zu sein ;). Ich bin jetzt echt am Grübeln.


    Kann mir vielleicht jemand von euch einen konkreten Tipp auf ein Produkt geben? Meine Preisobergrenze liegt bei 1000€ (davon muss sich der Newton, der Korrektor und die 3" Montageschiene ausgehen sowie ein bisschen Kleinzeugs zur Kameramontage)


    Weiters sollte das Ding erst mal Out of the Box benutzt werden können - Verbesserungen kämen später an die Reihe wenn ich praktische Erfahrung mit dem teil gemacht habe und die Unzulänglichkeiten kenne.


    Danke für eure Hilfe und viele Grüße,
    Günther

  • Hallo Günther,
    versuche, eine gebrauchtes Vixen R200SS mit Komakorrektor zu erwerben. Dieses Instrument ist "out-of-the-box" für DSLR Fotografie gut geeignet. Einzelbelichtungszeiten bis 5 Minuten sind mit Leitrohr/Autoguider mit dem Instrument gut realisierbar.


    Schwachstellen an dem Instrument sind:
    - Leitrohrdrift bedingt durch zu elastischen Blechtubus. Hier bewegt sich der Okularauszug, wenn die Kamera nebst Zubehör zu schwer wird.
    - geringer Backfokus (bauart-bedingtes Problem - haben alle Newtons)
    - Keine Untersetzung zum Fokussieren - die von Vixen angebotene Lösung für den OAZ ist so teuer, daß man gleich über eine OAZ-Austausch nachdenken kann. Fokussieren mit dem Original-OAZ ist trotzdem mit etwas Fingerspitzengefühl und Software-Unterstützung möglich, wenn Du irgendwie die FWHM-Werte im Livebild messen kannst. Zusätzlich helfen die Spikes beim Fokussieren.
    - Deutliche Fokusdrift bei Temperaturänderungen - bedingt durch das schnelle Öffnungsverhältnis.
    - Das Kollimieren eines F/4 Newtons erfordert sehr viel Übung und kann nur 100%ig am Stern perfektioniert werden.


    Vorteil:
    - Relativ hoher Wiederverkaufswert (wenn unverbastelt)
    - Gute Verarbeitung
    - Gute Ausleuchtung durch grossen Fangspiegel (75mm) und OAZ mit grossem freien Innendurchmesser.


    Wie gesagt, die Schwachstellen werden erst richtig problematisch, wenn Du es mit CCD-Fotografie und mit Belichtungszeiten jenseits der 5 Minuten versuchst, denn dann reicht die Tubus-Stabilität nicht mehr aus ...

  • Hallo Olaf,


    danke für den Tipp mit den Vixen R200SS - werde mir auch dieses Instrument mal ansehen. Das Problem bei Gebrauchten Geräten ist halt meist die Verfügbarkeit. Aber mal sehen ...


    Hat noch jemand Vorschläge für mich zwecks eines "Out-of-the-Box" Fotonewtons?
    Ich weiß nicht ob ich es weiter oben schon geschrieben habe: Ich fotografiere momentan mit einer DSLR (mit APS-C Sensor) - eine Anschaffung einer CCD ist momentan nicht geplant. Dieses Requierment sollte die Sache etwas entschärfen.


    Für die die den ganzen Thread nicht nochmal durchlesen wollen:
    Ich suche einen Fotonewton der auf meiner NEQ6 Skyscan Pro mit "MGEN Sucherguiding (8x50 Sucher, 208mm Brennweite)" betrieben werden soll.
    Momentan habe ich da für planetare Nebel und Planeten ein Instrument mit 2500mm Brennweite drauf - darum suche ich noch etwas im unteren Brennweitenbereich und vor allem mit schnellen Öffnungsverhältnis. Von Produkten die für die ersten Gehversuche irgendwelche Umbauten verlangen würde ich gerne absehen - also möglichst "out-of-the-box.


    Danke und viele Grüße,
    Günther

  • Ah ja was ich noch vergessen habe: ich hätte den 8" F/4 Fotonewton von TS ins Auge gefasst. Mit den bekannten Unzulänglichkeiten wie kleiner FS und eventuell zu schmaler OAZ kann ich leben. Allerdings wurden oben auch noch mechanische Probleme beschrieben. Da wollte ich eben wissen ob das ein Einzelfall war/ist oder ob solche Probleme bei TS-Newtons öfter vorkommen.


    Viele Grüße,
    Günther

  • Hallo Ralf,


    ja den hab mich mir auch schon angesehen - wäre ein nettes Teil - liegt aber außerhalb meiner oben genannten Preisobergrenze von 1000€ [;)].


    Nein fürs erste will ich nix umbauen, da meine Astrofotografiekenntnisse so und so nicht soweit sind um eine optimales Gerät optimal auszunutzen. Ich suche einfach ein Gerät das noch vernünftig leistbar ist wo man nix dran machen muss und ich gleich loslegen kann um meine Astrofoto-Skills (wie es ja auf Neu-Deutsch so schön heißt) erhöhen kann. Später kommt dann vermutlich eh was ganz anderes und da kann man dann das Thema Umbau/Verbesserungen noch mal aufrollen. Aber da fließt noch viel Wasser die Donau runter.


    Wie gesgat hab ich natürlich selbst auch schon so einige Internet-Seiten durchstöbert um nach geeigneten Geräten zu suchen. Und da es schon F/4 sein soll ist halt das Angebot was ich gefunden habe relativ dünn. Darum meine Frage ob jemand alternativen zu den TS oder Orioun UK hat/kennt. Bzw kann mir jemand etwas über die mechanische Verarbeitung des TS Newtons sagen?


    Nun ja konkret wurde 1 Vorschlag gemacht: das Vixen R200SS.


    Viele Grüße,
    Günther

  • Ok


    also dann würd ich mir nen GSO 8" holen f4 holen, der ist steifer als der Orion, und das mehrgeld für den spiegel würd ich in einen OAZ von monlite reinstecken. Ich hab nen 10" gehabt und mir umgebaut, gepimpt.
    Denk mal damit kannst du nix verkehrt machen.


    again der ralf

  • Hallo Ralf,


    Danke für den Tipp mit dem GSO, den muss ich mir auch mal genauer ansehen - das klingt auch ganz interessant. Der Orion wäre so und so meine zweite Wahl gewesen. Ich hätte mehr auf den 8" F4 von TS gespitzt. Da mir das Konzept mit den Blenden ganz gut gefällt. Was meinst du bei dem von der Steifigkeit? Er hätte auch per default schon einen (meiner Meinung nach) besseren OAZ. Oder liege ich da falsch?


    Viele Grüße,
    Günther

  • puh


    zu dem kann ich dir nix sagen, und auch nicht zu dem OAZ, und was die blenden bringen oder nicht, mmmmmh gute frage,


    ich kann nur sagen das der GSO an sich passt und fürs erste auch nicht verkehrt sein wird, aber wie gesagt, ein anderer OAZ und oder ein anderer Tubus, wer es mag, muss ja nicht sein, und ach ja , den tubus innen abdunkeln, tafellack oder veloursfolie


    im forum wurde schon mal darüber diskutiert, was die blenden bringen sollen, ich weiß aber nicht mehr wo dies steht


    der ralf

  • Hallo Ralf,


    ah ok. Na dann werde ich mal ein bisschen das Forum durchstöbern. Der Beitrag lässt sich sicher noch wo ausgraben [:)].


    Viele Grüße,
    Günther

  • Hallo Günther,


    ich hätte einen sehr guten 8" f4 Fotonewton mit Feathertouch-Auszug und Televue Paracorr Bildebner zu verkaufen.


    Wenn Du Interesse hast, dann melde Dich doch bitte per PN, dann gibts mehr Details.


    Hat übrigens einen 63mm FS, eine passende Bahtinov-Maske zum präzisen Focussieren wäre auch dabei.


    viele Grüße
    Ralf

  • Hallo Günther,
    leider kenne ich den TS Fotonewton nicht. Habe selbst den GSO 8"f4. Die Hauptspiegefassung ist für 8" ok. Die Justagemöglichkeit ist GSO-typisch völlig bescheuert, keine Paare Zug- und Druckschraube, sondern immer um 60° versetzt. Der Original Okularauszug mit Zahn- und Trieb ist einem Crayford gewichen, die Fangspiegelspinne erwies sich als zu schwach für den größeren Fangspiegel, jetzt ist da so ein Gussteil vom Vixen R200SS drin. Der Fangspiegel hat 75mm, das genügt, der Tubus ist eigentlich zu eng, vignetiert vorne, mag ich aber nicht ändern, da die Engstelle ja auch der vordere Tubusring mit der VixenSpinne ist (alles ein Teil). Die Vignette stört schon, da gute Flats nicht immer banal herzustellen sind.
    Von excellenter Qualität ist der GSO 8"f4 Spiegel.
    Den Tubus habe ich zwecks thermischer Optimierung von innen mit Kork beklebt und mit Schultafellack gestrichen. Schaut inzwischen völlig verhaut aus, funktioniert aber recht gut.

  • Hallo Ralf,


    da ich gerade gesehen habe das du den Boren-Simon 8" f/2,8 Astrograph angesprochen hast.
    Hast du Erfahrungen damit, nur Interesse halber?
    Lohnt sich die Anschaffung, besitze momentan nur GSO 200mm F/5?


    Grüße Michael

  • moin moin


    ne, ist mir ne nummer zu schnell, dazu ist mein setup bestimmt nicht genau genug, und für das geld würd ich mir echt eher nen f4 newton so bauen wie ich ihn haben möchte.
    Aber wäre mal interessant zu wissen, wie er so ist und ob der preis gerechtfertigt ist.


    der ralf

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