Astrourlaub: Wo auf den Kanaren

Hallo Christoph,

ich war bisher nur auf Gran Canaria und La Palma. Aber ich denke schon, dass La Palma die beste Wahl ist. Es muss ja einen Grund haben, dass dort die Grosstelekope versammelt sind, z.B. Lichtschutzgesetze.
Zum Wandern ist La Palma ein prima Urlaubsort. Badestrände gibt es nur wenig, das Meiste ist Steilküste. Für Astronomie ist die Westhälfte der Insel besser geeignet, weil trockener.

Gruss Heinz

Nur Teneriffa und La Palma sind hoch genug, um wirklich spektakulär gut beobachten zu können. Auf La Palma beschränkt sich der wirklich hohe Platz auf die Gipfelregion des Roques de los Muchachos, auf Teneriffa in den Canadas in 2400m Höhe mehr Platz.

Cheers
Hartwig

PS: Rainer Kresken sitz gerade neben mir und stimmt damit sachlich und inhaltlich überein

Hi Christoph,

ich kenne (astromäßig) bisher nur La Palma und darüber hat Heinz schon das Wichtigste geschrieben. Ein Tipp noch von mir:

Es gibt einen grandiosen Platz auf La Palma und der ist allseits bekannt. Das führt teilw. zu einer gewissen Überbuchung [:D]

Also - früh anrücken!

Gruß
Klaus

Oder Du hängst nach "guter Deutscher Sitte" einen Tag vorher schon mal ein Handtuch hin [:)]

CS Franjo

Edit: Auch von den Fincas an der Westküste von La Palma gibts bereits geniale Blicke.

Damit wäre dann auch die Frage geklärt, warum man immer ein Handtuch dabei haben sollte [:D].

Hallo Christoph,

Thomas Winterer (thwinterer) hielt beim Planetentag einen Vortrag über eine Urlaubsreise und deren astronomische Tauglichkeit nach Palma.

Sein Resumee war eher ernüchternd, vor allem was die klimatischen Bedingungen anging.
Ich möchte jetzt hier nicht unbedingt Halbwahrheiten aus meiner Erinnerung rauskramen, aber vielleicht sieht Thomas den Thread hier und postet selber oder du schreibst ihm mal eine PN.

Hallo Robert,

ich denke, da muss man etwas differnzieren.
So weit ich weiss hatte Thomas dieses Jahr Pech mit der Bewölkung bei seinen Beobachtungen am Tacende-Observatorium. Das liegt aber nur auf knapp 800 m Höhe und da gibt es auf La Palma durchaus häufiger mal einen bewölkten Himmel.

Etwas anders sieht es auf dem Roque aus. Der von Klaus abgebildete Beobachtungsplatz befindet sich auf 2275 m Höhe und dort ist man die meiste Zeit über den Wolken.

Allerdings kann es dort schon mal sehr windig sein und es ist Winterkleidung beim Spechteln angesagt.

Gruss Heinz

Mahlzeit Heinz,

ich sprach auch nicht von Wolken, sondern von klimatischen Bedingungen. Soweit ich weiss, war der Urlaub auch mehr als Familienurlaub mit astronomischen Highlights geplant. Ich denke Thomas hatte nicht mal ein Teleskop dabei.

Woran ich mich noch recht gut erinnern kann, war sein Hinweis auf die dort herrschenden Winde und die damit kommende Hitze aus der Sahara.

Aber soll er doch selber was dazu sagen, insofern finde ich es an der Stelle eigentlich müssig mit dir zu diskutieren zumal ich Christoph eine Reise nicht ausreden möchte, sondern lediglich darauf verwies, dass lt. Thomas auch auf La Palma nicht alles eitel Sonnenschein ist.[;)]

Du fährst auf der Straße stumpf zum Roques d.l.m., und da gibt es meiner Erinnerung nach praktisch nur eine Stelle. Einfach bis zum höchsten Punkt der Insel fahren. Bei grenzwertiger Wetterlage ist das aber auch ein Problem. Auf TF reißt der Teide gerne mal ein Loch in die Wolkendecke; und man findet gerne mal eine wolkenfreie Stelle. Wenn ich unten Strand und oben Astro machen will, ist es aber an beiden Standorten eine ziemliche Reise bis zum Beobachtungsplatz, und zwar kürzer und bequemer auf TF.

1250m Höhe ist auf beiden Inseln m.E. riskant; man kann im Nebel oder unterhalb der Inversionsschicht sein.

Hartwig

PS: Rainer Kresken sitz gerade neben mir und stimmt damit sachlich und inhaltlich überein

Hallo Christoph,

einfache Grundregel: Willst Du Astronomie pur, dann auf alle Fälle La Palma und auf den Roque rauffahren zum Beobachten! Fliegst Du mit Familie, die auch touristische Attraktionen will, dann eher Teneriffa, aber mit Einschränkungen, astronomieseits! Auf beiden Inseln wirst Du (auf ca. 2500m Höhe) zenithnah eine Milchstraße mit allen Details, wolkig, wie in Europa nur an wenigen Alpenstandorten erleben! Der entscheidende Unterschied: Auf Teneriffa ist folgendes Problem da: Die Passatwolken liegen vor allem im Nordwesten an, im beobachtungstechnisch interessanten Süden hast Du die gesamten neuen Urlaubszentren, die weiter ungehemmt ausgebaut werden und die nie einen Wolkenschutz haben nach oben, da hast Du bis 30° eine Lichtglocke! Und das wird sicher nicht besser! Auf La Palma ist die Sicht nach Süden wesentlich weniger lichtverschmutzt!
Touristisch natürlich absolut Null (Es sei denn, man geht wandern, wie wir! Da einfach toll, aber bitte nur mit Guide) Da hat Puerto de la Cruz (Teneriffa) touristisch natürlich mehr zu bieten: Naturstrand, Meeresschwimmbecken, Loro Parque etc. Must Du sicher mit Finanzminister[:D] und Nachwuchs[;)] absprechen, wohin es gehen soll, astronomisch der Roque allererste Sahne, sollten Minister[:D] und Nachwuchs[:o)] die Reiseroute bestimmen, kann ich Dir per PM noch ein paar Tipps geben für Teneriffa....

Gruß und CS!

Volker

Hallo Christoph,

laut Google Earth ist die Stelle bei:

28°45'40.07"N
17°52'2.75"W

Wenn man Glück hat - weit über den Wolken.

Wenn man Pech hat - sowohl über, als auch unter den Wolken [:D]

Gruß
Klaus

Hallo,

auch wir waren samt Teleskop dies Jahr zum wiederholten Male auf LaPalma. Mittlerweile fahren wir nur noch aus Tradition 1x auf den Roque. Als sehr guten Beobachtungsplatz seit 2003 kann ich die nunmehr schon bewachsenen Lavafelder im Gebiet von El Pilar empfehlen. Zwar nur 1100m über Seehöhe, aber z.Bsp. dieses Jahr immer über der Los Llanos und noch El Paso abdeckenden Wolkenschicht und dazu kaum Windprobleme. Muß dazu sagen,gehöre nicht der hysterisch mit SQM herumfuchtelnden Fraktion an, bei genauer Betrachtung gibt es sicher kleine Abstriche dort in der Himmelstransparenz im Vergleich zum Roque. Dafür aber innerhalb von 20min von Los Llanos über gute Straßen erreichbar.

Sternfreundliche Grüße
Jörn

http://www.joernlein.de

Hallo Christoph,
nachdem ich hier meinen Namen gelesen habe, möchte ich dir auch noch einen Tipp geben.
La Palma ist die richtige Wahl, eine 100% tige Wettersicherheit findest du aber hier genauso wenig, wie an anderen Beobachtungsplätzen. Uns hat die im Sommer häufiger auftretende „Calima“ einen sauberen Strich durch die Rechnung gemacht, was nicht bedeuten soll, dass La Palma grundsätzlich als Beobachtungsort ungeeignet ist. Ganz im Gegenteil! Auf den Roque würde ich aber definitiv nur fahren, um mir da oben mal die Teleskope anzuschauen. Viel geeigneter zum Beobachten haben sich zwei Sites östlich und westlich vom Refugio el Pilar herausgestellt. Mit 1400m Höhe recht hoch und vor allem mit dunklem Blick in Richtung Süden. Man kann es eigentlich nicht verfehlen, wenn man die LP 301 hinauf fährt. Vom Roque aus stören die Lichter von El Paso und Los Llanos, wenn man vor hat Milchstraßenaufnahmen zu machen, die bis fast zum Horizont reichen sollen.

Viele Grüße,
Thomas

Letzten April waren mein Astrofreund Robert und ich auf La Palma. In der Nähe von San Nicolas hatten wir eine schnukkelige, neu renovierte Finca in Alleinlage auf 600m Höhe- mit möblierter Terrasse! WENN mal abends die Bewölkung aufriss (was selten der Fall war), war der Himmel schlicht überwältigend. Der aufgehende Skorpion mit den hellen Milchstraßenwolken hatte fast die Brllianz in Namibia- im Gegensatz zu dort war es aber bis zum Horizont stock dunkel. Omega Cen und Cen A waren eine Pracht!

Vor den Wolken sind wir Richtung El Pilar geflüchtet. Noch unterhalb des Refugio macht die Straße einen scharfen Knick- und mitten in der Kurve gibt es einen astronomischen Aussichtspunkt mit Wegweiser zum Polarstern etc! Ein sehr guter Platz- einen so extrem brennenden Orionnebel hab ich nmoch nie gesehen. Allerdings ist von dort der Himmel in östl. Richtung aufgehellt.

Viel Spaß und Grüße,
Stefan

Hallo,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Es gibt einen grandiosen Platz auf La Palma und der ist allseits bekannt...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ich war 2006 dort und hatte den ganzen Platz für mich alleine. Ich erinnere mich noch an das grandiose Schauspiel des Erdschattens als er von Osten immer höher kam und dann in der Frühe als es langsam von Nordosten heller wurde. Ich spührte, dass ich auf einer Kugel lebte; so habe ich das nie wieder erlebt!

Meiner Meinung nach ist der Platz jedoch sehr eng und das Geländer davor behindert die Beobachtung von Objekten am Südhorizont mit Dobsons. Man kann zwar neben der Platform etwas rein gehen und sich dort hin stellen, das kann aber im Dunkeln eine gefährliche Übung werden, denn es geht sehr steil in den Krater hinunter! Was mich an diesem Ort (2006) am meisten gestört hat war jedoch der erbarmungslos starke und kalte Wind! Die Wetterberichte werden von den Observatorien archiviert, wenn man dort rein schaut sieht man, dass es dort sehr oft starken Wind mit mehr als 50km/h gibt. In der einen Nacht wo ich oben war änderte der Wind dauernd die Richtung, so dass ich mich nicht wirklich in eine geschützte Ecke zurück ziehen konnte.
Der nächste Negativpunkt dieses Ortes ist für mich die Straße runter, mir kam die Fahrzeit fast endlos vor. Manche Kurven heben einen schon bei 30km/h fast aus. Da kann es locker wieder hell werden bis man in seiner Finca ankommt!

Ich hatte mir damals ein Zimmer in Fuancaliante am Südszipfel der Insel gemietet. Die Pension heißt Willa Colon. Sie liegt hoch über dem Meer und hat eine schöne Terasse Rrichtung Südwest. Es gibt dort nur 4 Zimmer. Bilder könnt Ihr hier finden:

http://www.tourist-online.de/Unterkunft-976758.html

Der Nachteil hier: Es gibt ein paar Straßenlampen, dadurch ist es nicht so dunkel wie oben auf dem Gipfel. Da es jedoch vor der Terasse steil zum Meer runter geht ist es dennoch recht dunkel. Manchmal führt die Keilförmige Insel bei Nordostwind zu Verwirbelungen, was zu schlechtem Seeing Richtung Osten bzw. Süd-Osten führt.

Ich war nur einmal auf La Palma. Man kann dort neben dem Sternegucken auch sehr schön Wandern. Ich stellte jedoch bald fest, dass die Kosten im Vergleich zu einem Namibia Urlaub nicht viel geringer sind und Namibia (Hakos) astronomisch gesehen allemal mehr beitet!

Hallo Stefan,
genau an diesem Ort sind die beiden Bilder oben entstanden..!
Wenn man weiter fährt und El Pilar hinter sich lässt kommt auf der anderen Seite der Insel in etwa gleicher Höhe ebenfalls ein zweiter Platz, der mit astronomischen Schautafeln ausgestattet ist. Von hier aus ist der Blick in Richtung Süden und Osten frei. Im Nordosten liegt Santa Cruz, dass dann an dunstigen Tagen eine Lichtglocke verursacht. Genau wie Los Llanos und EL Paso im Westen. Das stört aber alles nicht besonders und die irrsinige durchsicht macht das alles wieder wett.

Grüße,
Thomas

Hallo Thomas,

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn man weiter fährt und El Pilar hinter sich lässt kommt auf der anderen Seite der Insel in etwa gleicher Höhe ebenfalls ein zweiter Platz, der mit astronomischen Schautafeln ausgestattet ist. Von hier aus ist der Blick in Richtung Süden und Osten frei. Im Nordosten liegt Santa Cruz, dass dann an dunstigen Tagen eine Lichtglocke verursacht. Genau wie Los Llanos und EL Paso im Westen. Das stört aber alles nicht besonders und die irrsinige durchsicht macht das alles wieder wett.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Herzlichen Dank für den klasse Tipp! An "unserem" Platz war es in westlicher Richtung so dunkel (über El Paso und Los llanos lagen die Passatwolken), dass das Zodiakallicht zu sehen war- zwar bei weitem nicht so ultrahell wie in Namibia, aber trotzdem recht gut. In SuW und interstellarum waren vor ein paar Monaten entsprechende Aufnahmen von Norbert Mrozek, den wir zufälligerweise dort oben trafen. Dabei hat er uns bzw. unsere Kamera als Vordergrundsilhouette mit abgelichtet

Hallo Sabant,

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich stellte jedoch bald fest, dass die Kosten im Vergleich zu einem Namibia Urlaub nicht viel geringer sind und Namibia (Hakos) astronomisch gesehen allemal mehr beitet!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Dem kann ich nicht zustimmen. Allein für den Flug nach Namibia zahlst du Hin-und zurück zum 1100 Euronen (Kanaren: 320), die Finca kostet keine 30 Euro am Tag für max. 2 Personen, Mietwagen um 200 Euro/ Woche. Und wenn man Selbstversorger ist, kann man sparsam leben. Unterm Strich ist La Palma 2-3mal billiger als Namibia. Und bietet zusätzlich ein abwechselungsreicheres Landschadtsbild- alles da von Strand bis Hochgebirge.

Viele Grüße,
Stefan

Hallo Stefan,

was nützt das anscheinend preiswertere La Palma, wenn man den "richtigen" Südhimmel dort nicht zu sehen bekommt?

Hallo Günter,

den "richtigen" Südhimmel hat man da sicher nicht, aber sicher manches, was bei uns am Horizont langkratzt, schon schön hoch, wie die ganze Antares-Region. Und wer Omega Centauri erstmals gesehen hat, der knallt ja richtig rein, der wird dann auch mehr wollen und irgendwann Namibia einen Besuch abstatten!

=&gt; Heinz: Wer hat denn da das halbe Hotelmobiliar mitgehen lassen[:0], um den Hofheim zu platzieren[8D]? Es geht auch einfacher:

und zwar auf dem Telefonica- Betonschacht ca. 200m unterhalb der Einfahrt zu den Großteleskopen auf der westlichen Auffahrt zum Roque:

Leider passt da nur ein Auto hin, aber der Blick in Richtung Süd ist optimal und man muß nix mit hochschleppen um mit so einem 8"F4 erfolgreich und nicht im Liegen[;)] zu beobachten[8D]!

Gruß und CS!

Volker,

der auch die Plätze am Refugio kennt, aber die Höhe bringt natürlich schon nochwas an Durchsicht!

edit:Röschtschreipunk[:D]

Hallo Stefan,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">....Dem kann ich nicht zustimmen. Allein für den Flug nach Namibia zahlst du Hin-und zurück zum 1100 Euronen (Kanaren: 320), die Finca kostet keine 30 Euro am Tag für max. 2 Personen, Mietwagen um 200 Euro/ Woche. Und wenn man Selbstversorger ist, kann man sparsam leben. Unterm Strich ist La Palma 2-3mal billiger als Namibia. Und bietet zusätzlich ein abwechselungsreicheres Landschadtsbild- alles da von Strand bis Hochgebirge...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Nicht unbedingt, habe eben bei Air Berlin für Mai-Juni 2011 gecheckt (gute Zeit für die Sommermilchstrasse): Hin und zurück nach Windhoek kostet je nach Datum knapp 600,- bis 680,-. Bei meinem letzten einwöchigen Urlaub auf Hakos bin ich inkl. (etwas günstigerem) Flug und VP knapp unter 1000 EUR geblieben. Zugegeben 320,- für La Palma ist gut, ich hatte damals viel mehr bezahlt und Du hast natürlich Recht: La Palma bietet am Tag mehr als eine namibische Farm. Astronomisch ist jedoch meiner Meinung nach Namibia viel besser, Objekte die man auf den Kanaren gerade noch über dem Horizont erwischt stehen in Namibia im Zenith.

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: radeberger</i>
<br />=&gt; Heinz: Wer hat denn da das halbe Hotelmöbiliar mitgehen lassen[:0], um den Hofheim zu platzieren[8D]?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Volker,

du glaubst nicht, was alles in einen Renault Kangoo passt [:D].
Der ganze Bericht dazu: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=41104

Hallo Günter,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
was nützt das anscheinend preiswertere La Palma, wenn man den "richtigen" Südhimmel dort nicht zu sehen bekommt?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

(Provokante) Gegenfrage: Warum fahren dann viele Amateure in die Hochalpen, wo sie noch weniger Südhimmel zu sehen bekommen?

Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!

Grüße,
Stefan