Sichtbarkeit 41P

  • Hallo zusammen,


    ich habe verzweifelt nach dem Kometen Ausschau gehalten, den kompletten Kasten im gr. Wagen abgesucht mit nem 20x60, dem Sucher und schlussendlich mit einem 31er Oku an meinem 8´´f5.
    Das war am 25.03.
    Es war ein wenig dunstig; konnte aber trotzdem jede Menge Sterne im Suchbereich erkennen.
    Ist er wirklich so leuchtschwach, dass ich ihn übersehen konnte?



    <font color="limegreen">Vom Deep Sky Forum verschoben. Stathis</font id="limegreen">

  • Hallo Guido
    vielleicht war gerade eine Zirre davor ...
    Ich konnte ihn gestern Abend bei mäßigem Himmel (fst mag5)
    im 16x70 als sehr große diffuse Wolke sehen.
    Vom Garten aus konnte ich allerdings auch nichts erkennen, du musst schon rausfahren bis keine Störlichtquellen mehr in der Nähe sind.
    Viel Glück , der Mond steht günstig.
    CS Alex

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: gscholz</i>
    <br />der Komet hat schon am Nachmittag des 25. den Kasten verlassen, am Abend war er nahe NGC3890.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Günter,


    das kann m.E. nicht passen. Den grossen Bären verlässt der Komet erst am Abend des 29.3. und von NGC 3890 bleibt er deutlich entfernt.
    Am Abend des 25.3. stand er knapp oberhalb der oberen Kastenkante des grossen Wagen. Bei uns im 24-Zöller war nur ein recht diffuser Fleck zu sehen. Aber ich vermute mal, dass 7,5 m Brennweite zuviel dafür waren. Habe es nicht mit grössrem Feld versucht, da recht viele Besucher in der Sternwarte waren und unterhalten werden wollten [;)].


    Gruss Heinz

  • hi ihr 3,


    danke für die Antworten :)
    Ich habe natürlich auch oberhalb der Kastenkante gesucht und der Nord- und Osthimmel ist bei mir am Besten für Beobachtungen geeignet, da ist über viele Kilometer nur Wald und Feld.
    Vielleicht war meine Vergrößerung schon zu stark um die Wolke zu unterscheiden; ist der Kern denn deutlich-diffus unterscheidbar?


    Edit: Achja, hab mir testweise mal Jupi geschnappt um das Seeing und den Dunst beurteilen zu können: Der war knackscharf abgegrenzt und hatte keinerlei Dunst aufgehellt, obwohl er noch sehr tief stand...seltsam.

  • Hallo Guido,


    ich vermute, dass die diffuse Aufhellung, welche ich gesehen habe, der Kern und gar nicht der ganze Komet war. Hatte den Kometen bisher auch noch nicht in gesehen und darum auch keine Vorstellung davon, wie das Teil im Okular aussieht. Am Astrotag weren einfach zuviele Besucher an unserer Sternwarte und es gab auch noch technische Problem (drei Steuerrechneraubstürze), um sich angemessen mit dem Objekt zu beschäftigen.
    Das Highlight (im wahrsten Sinne des des Wortes) an dem Abend waren übrigens zwei Iridium-Satelliten auf nahezu gleicher Bahn in ca. einer Daumenbreite Abstand, die mit ca. zwei Sekuden Versatz flashten (beide -6.6m). Der weiter hinten Fliegende wurde als erster hell und auch wieder dunkel. Für knapp 10 Sekuden waren das die hellsten Objekte am Himmel. [8D]


    Gruss Heinz

  • Hallo,
    gestern Abend (26.03.) habe ich etwa 30km nordwestlich von Berlin mit meinem 80/600 Skywatcher ED und einem 24mm-Okular beobachtet. Der 41P war gegen 21.30h problemlos als "runder Nebel ohne Sterne" (in der Mitte heller) zu sehen. Die Beobachtungsbedingungen waren - abgesehen von der Stadtnähe und ein paar Zirren - recht gut.
    Gruß
    Stefan

  • Hallo,


    vielen Dank für die Hinweise hier. Ich hatte es vorgestern ebenfalls versucht, aber nichts ausmachen können. Beobachtet habe ich mit einem 4 Zöller aus Düsseldorf heraus. Heute werde ich ein wenig rausfahren und es dann unter besseren Bedingungen versuchen.


    Beste Grüße


    Stefan

  • So, 3h Kometensuche von 23 bis 2 Uhr erfolglos abgebrochen.
    Ich dachte, der Himmel war dunkel und klar genug; reichlich Sterne mit bloßem Auge in und um den gr. Wagen zu sehen.
    Selbst mit voll aufgedrehter ASI-Cam nix zu erkennen. Ich denke, da ist zuviel Lichtverschmutzung bei mir.

  • Hallo Guido,


    warum machst du einen neuen Thread zum gleichen Thema auf?
    Siehe hier:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=208679


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">So, 3h Kometensuche von 23 bis 2 Uhr erfolglos abgebrochen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Wie hast du gesucht? An welcher Stelle genau? Mit welchen Karten?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...nach dem Kometen Ausschau gehalten, den kompletten Kasten im gr. Wagen abgesucht...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das klingt für mich eher nach ziellosem Rumstochern im Himmel als nach systematischer Suche. Du musst die Stelle mittels geeigneter Karte mit dem Fernglas oder Teleskop genau am Himmel "festnageln". Nur so kannst du eine Aussage treffen, ob er unter deinen Bedingungen nicht sichtbar ist, oder du ihn nur nicht gefunden hast.


    Hast du die Hinweise im oben verlinktem Thread mit den aktuellen Ephemeriden befolgt?
    Direkter Link zu Winnie's Kometenseite:
    http://www.ki.tng.de/~winnie/kometen/aktuell.html
    Inzwischen hat er den Kasten des großen Wagens verlassen und bewegt sich nordöstlich Richtung Drachen

  • Hi Stathis,
    ich habe den Thread in einem anderen Bereich geöffnet, weil ich dachte, dass es die richtige Stelle war.
    Jetzt hast Du ihn hierher verschoben und ich komme mir blöd vor ;)
    Spaß beiseite:
    Ich habe gemäß korrigierter Aufsuchkarten gesucht, wobei ich eigentlich erwartet habe, das ich zumindest einen nebligen Flecken im 20x60 sehe.
    Die Bedingungen haben wohl nicht gereicht; selbst mit meinem lichtstarken 8f5 mit 31er Oku.
    Zumindest nicht mit Auge bzw. Liveview.

  • Moin Guido!


    &gt; Die Bedingungen haben wohl nicht gereicht; selbst mit meinem lichtstarken 8f5 mit 31er Oku. Zumindest nicht mit Auge bzw. Liveview.


    Hm, da frage ich mich so langsam, mit wieviel Plan du an die Sache herangehst. Mit einer Kamera herumzusuchen, bingt gar nichts. Außerdem sollte man schon einmal einen mittelhellen Kometen gesehen haben, um zu ahnen, was einen wenigstens ansatzweise erwartet. Eine gute Dunkeladaption und kein Störlicht (Bildschirme!) sind dringende Voraussetzung. 41P ist - trotz des ganzen Foto-Hypes die letzten Tage - immer noch ein schwieriges, weil sehr diffuses und flächenmäßig ausgedehntes Objekt. Ein Anfänger wird da drüberfahren, selbst mit 8", bei Neumond und Komet im Zenit. Ohne genaues Starhoppen wirst du da leider nichts werden, außér vielleicht jemand zeigt dir den Kometen.


    Nicht schlimm: ich habe solche Sachen auch immer wieder während meiner Zeit bei öffentlichen Beobachtungsabenden erlebt, daß gerade Anfänger vermeindlich leichte Objekte glatt übersehen. Man muß es eben mit Ausdauer immer wieder versuchen bis es klappt. Bei solchen Objekten muß man eigene (!) Erfahrungen sammeln. Wenn andere Leute in diesen Tagen berichten, sie sehen diesen Kometen im Fernglas, dann solte einem die eigene erfolglose Suchmethodik vielleicht doch etwas zu denken geben.


    Mehr als Tips geben kann unseeins per Posting leider auch nicht.


    Ich habe gestern zur Sicherheit nochmal meine Aufsuchkarten mit den aktuellsten MPC-Bahndaten vergleichen, weil immer noch falsche Daten durchs Netz geistern. Die Karten auf meiner Seite sind in Ordnung (und werden eifrig genutzt, hoffe ich doch). [;)]

  • hi Micha und danke für die Antwort!


    Ich beobachte schon seit über 30 Jahren und hatte etwas im Feldstecher erwartet wie den Andromeda-Nebel.
    Insofern hast Du den Nagel auf dem Kopf getroffen, weil ich dachte, dass ich einen leuchtschwachen Kometen recht einfach mit Feldstecher finde.
    Da ich schon einige Kometen und Galaxien betrachtet hatte und der Komet einfach auffindbar im gr. Wagen stand, hab ich meine Erfolgschancen überschätzt, zumal er definitiv nicht wie erwartet im Fernglas oder Sucher zu finden war.
    Was das Störlicht betrifft: Bis auf ein wenig Rotlicht hatte ich für eine sehr dunkle Umgebung gesorgt.
    Das war nur ein letzter Versuch mit Lappi und aufgedrehter Cam, weil anschließend eh noch Jupi auf der Nachtordnung stand ;)

  • Moin Guido!


    Ich hoffe, du hast mich nicht falsch verstanden: ich meinte neben reinen Anfängern auch die Anfänger in der Kometenbeobachtung. Ich kenne Beispiele, wo selbst Leute mit einem halben Jahrhundert und mehr Hobbyastronomie-Erfahrung Schwierigkeiten bei diffusen oder sehr lichtschwachen Kometen hatten. Die haben zwar viel gesehen, aber nur verhältnismäßig sehr wenige Kometen in solchen langen Zeiträumen.


    Ich kann wirklich nur raten, mit der Starhopp-Methode an die Sache ranzugehen. Wenn man das Zielgebiet einwandfrei identifiziert hat, kann man sich Zeit nehmen und in Ruhe mit indirektem Sehen an die Sache herangehen. Ruhig mal in der Zeit die Vergrößerung wechseln, denn eine unterschiedliche AP macht duchaus den Unterschied zwischen Sehen und Nichtsehen aus.


    Gib nicht auf! 41P hat noch den ganzen April über Zeit, Erdnähe ist kommendes Wochenende.

  • Hi Micha,


    nein ich habe nix falsch verstanden und bin für jede Hilfe sehr dankbar; darum habe ich ja auch hier geschrieben :)
    Ich habe mich wohl nur irritieren lassen vom Hype. Wenn in Fachblättern geschrieben wird, dass er mit dem Feldstecher zu sehen ist und mit Glück wieder ausbricht und mit bloßem Auge zu sehen sein könnte, dann setze ich mich in meine Gartenliege und suche ihn.
    Zumal er ja unter den Umständen ohne Hopping im FS zu finden wäre aufgrund seiner prominenten Position. Für Andromeda muss ich ja auch nicht groß hoppen.
    Ich habe eine EQ6goto die ich immer sehr präzise ausrichte; von daher könnte ich 41P auch direkt anfahren. Ich weiß nur nicht, ob er bei 8f5 mit 31er Oku bei 72 Grad komplett im Gesichtsfeld wäre.
    Wieviel Grad Ausdehnung hat er eigentlich?

  • Guten Morgen Guido,


    ohne mich jetzt auf irgendwelche genauen Zahlen berufen zu können, schätze ich nach Anblick im 1,5 Grad Sehfeld meines 26er Okulars, dass der Komet so ein gutes halbes Grad Ausdehnung hat. Mal so grob. Kann auch etwas größer sein, habe das nicht explizit geprüft beim schauen. Ist aber nicht so, dass der 3 Grad hätte wie der Andromedanebel ;) Zumindest nicht visuell.



    Schöne Grüße
    Norman

  • Hallo,


    bei den Durchmesserangaben ist Vorsicht angesagt, das hängt extrem von Transparenz und Lichtverschmutzung ab. In der Nacht zu Dienstag habe ich ihn dank Winnies Karte - Danke dafür an dieser Stelle - sofort gefunden; er war das First-Light-Objekt für meinen neuen 70er ED. Im Zwölfzöller sah er eindrucksvoll aus. Letzte Nacht war der Himmel durch unsterbliche Kondensstreifen ziemlich verzirrt, dadurch war nur noch der dichtere Teil der Koma sichtbar und er wirkte viel kleiner. Allerdings schön eingerahmt durch ein Fünfeck aus Sternen.


    Gruß Gil

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: GuidoL</i>
    <br />Ich beobachte schon seit über 30 Jahren und hatte etwas im Feldstecher erwartet wie den Andromeda-Nebel.
    Insofern hast Du den Nagel auf dem Kopf getroffen, weil ich dachte, dass ich einen leuchtschwachen Kometen recht einfach mit Feldstecher finde.
    Da ich schon einige Kometen und Galaxien betrachtet hatte und der Komet einfach auffindbar im gr. Wagen stand, hab ich meine Erfolgschancen überschätzt, zumal er definitiv nicht wie erwartet im Fernglas oder Sucher zu finden war.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe am 27. März mit dem 10 Zoll f/4 SN beobachtet, und von meinem Standort aus war der Komet eindeutig im 8x50 Sucher als fast kreisrundes Nebelchen sichtbar. Das bedeutet, dass dieser Komet unter einem guten Landhimmel (mein Standort hier in Südbrandenburg zeigte 21,51 mag/arcsec² gegen Mitternacht im Zenit) auch mit einem 10x50 Fernglas sichtbar sein sollte, wenn man Karten mit den aktuellen MPC-Bahnelementen verwendet.


    Aus der Stadt heraus ist der Komet ein schwieriger Kandidat.

    Gruß & cs

    Andreas


    Meade LXD55 10" f/4 | GSO Dobson 8" f/6 | TS PHOTOLINE 3" f/7 Apo | Fujinon 10x70 FMT-SX2 | Fujinon 16x70 FMT-SX | AstroTrac TT320X-AG | Canon EOS 1000Da / 600Dfs / 6D

  • Moin Guido!


    &gt; Ich weiß nur nicht, ob er bei 8f5 mit 31er Oku bei 72 Grad komplett im Gesichtsfeld wäre. Wieviel Grad Ausdehnung hat er eigentlich?


    Das hängt vom Instrumententyp (AP) und den Umgebungsbedingungen ab. Geh mal von 20-30' Durchmesser aus, das ist in etwa Vollmondgröße bei einer Helligkeit von ca. +7 mag. Wenn du den im Teleskop ganz reinkriegst, klappt das auch mit dem Kometen. [:D]
    2007, als Komet Holmes im Perseus aufleuchtete, konnte ich die komplette Koma auch mit meinem damaliegen 8" f/5 Dobson und 32er TS-WA überblicken. (Holmes war helligkeitstechnisch allerdings ein anderes Kaliber.) Bei der angegebenen Vergrößerung hat man schon ein GF von über 2° am Himmel. Das sollte locker reichen, wenn der Himmel nicht zu hell ist.

  • Gestern Abend habe ich 41P/Tuttle-Giacobini-Kresak mitten aus München versucht. Typisch milchiger Himmel f_St ca. 5,0 mag, die schwächeren Sterne des kleinen Waagens nur indirekt mit Mühe sichtbar.
    Ich habe freihändig mit dem 10x50 Fernglas über Kopf aus dem Fenster lehnend die Stelle mittels Winnies Karte und auch mit Stellarium (mit aktualisierter Datenbank Position) gefunden.
    Der Komet blieb unsichtbar!



    Die Grenzgröße mit dem Fernglas betrug ca. 9 mag

  • Hallo allerseits,


    Vorgestern auf dem Rückweg vom Münchener Spiegelschleifer-Treffen hab ich kurz vor zu Hause noch mal angehalten und das 8x56 Fernglas aus dem Handschuhfach geholt.
    Zeit: ca. 0:05 Uhr am 30.3.2017, Standort etwa mittig zwischen München und Garmisch "in der Pampa".
    Der Himmel war ziemlich klar und das Zielgebiet lag zenitnah. Die Grenzgröße habe ich nicht bestimmt, sie wird aber um 6,0-6,2m gelegen haben.


    Der Komet war im Fernglas relativ leicht zu sehen, als relativ großer diffuser Fleck ohne Struktur. Etwas einfacher als M101.
    Auch M101 und M66 konnte ich noch so eben ausmachen. M51 und M81+82 waren vergleichsweise einfach zu sehen.


    Gestern abend bei der öffentlichen Führung an der Isartalsternwarte hatten wir teilweise Bewölkung und immer wieder durchziehende Schleierwolken. Dort war der Komet selbst im 100mm Bino sehr unauffällig.


    Fazit: Ohne mindestens 6m visuelle Grenzgröße macht dieser Komet keinen Spaß[V].


    Gruß,
    Martin

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich habe freihändig mit dem 10x50 Fernglas über Kopf aus dem Fenster lehnend...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    [:D] Munich style!
    Wie kommen die Nachbarn damit klar?


    Ich versuch auf jeden Fall heute Abend mal mein Glück, obwohl ich wenig Hoffnung habe, wenn Stathis nix sieht.

  • Hallo Stefanie,


    Komm doch heute abend mit Stathis raus zur ISW!
    Wir haben zwar keinen offiziellen Beobachtungsabend, aber der Wetterbericht sieht gut aus und wir könnten ja eine kleine Privatsession machen!
    So von 21 bis 23 Uhr?


    Gruß,
    Martin

  • Oh ich würde sooo gern. Aber ich bin mit Dieter und Meltem im Kino verabredet und Meltem hat die Karten schon gekauft. Die reißt mir den Kopf ab, wenn ich nicht mitkomme. Aber ab nächster Woche habe ich viel mehr Freizeit und wenig Abendplanung... ich hoffe das Wetter macht dann noch mit, dann komme ich sehr sehr gerne zur ISW! [:)]

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