Einfaches Planeten Teleskop für Balkon

  • Hey zusammen,


    kurze Frage, da der Mars gerade früh zu sehen ist, hat mich doch etwas das Planeten "Fieber" gepackt:)


    Ich schwanke zwischen einem 130/650 Reflektor (hatte gelese dass an damit sehr gut Planeten beobachten kann) 90/1000mm celestron Refraktor und einem 90er MAK.


    Wie gesagt ausschließlich für Mond und Planeten Beobachtung. Möchte ich Galaxien oder Nebel sehen, dann frage ich via google bei der NASA an ;)


    Ist die Auswahl ok, oder gibt es noch eine Alternative? Budget 300-400€


    EQ2 ist bereits vorhanden und wird aktuell für "Grossfeldaufnahmen" von Sternenbildern genutzt.


    Danke für eure Hilfe und einen schönen Abend.

  • Hallo Sven,


    die Auswahl an sich ist in Ordnung. Jedes der drei Teleskope hat allerdings andere Stärken und Schwächen.


    Der 90/1000 mm Refraktor könnte schon einen recht großen Hebel für die EQ-2 haben, da sollte man nochmal Erfahrungen zu einholen.


    Ggf. wäre ein 100 mm Mak noch auf der Montierung möglich, dieser hat zu der 90 mm Ausführung doch nochmal eine Ecke mehr Lichtsammelfläche.


    Viele Grüße


    Carsten

  • Hallo Peter,


    wenn es dir nur um Planeten und Mond geht würde ich immer den MAK nehmen.
    Zwar kann man mit dem 130/650er Newton auch gut den Mond beobachten, aber Planeten kommen damit nicht so toll.
    Ich würde, wenn ich die Auswahl hätte für Planeten mindestens einen MAK mit 125mm Öffnung nehmen. Evtl mehr.
    Der Skywatcher 150/1800mm MAK macht da eine richtig gute Nummer. Auch für den Mond ist er gut geeignet.
    Die passenden Okulare dazu und du wirst zufrieden sein. Maksutovs sind auf der Achse und im Feld recht scharf.


    Gruß Armin

  • Moin Peter,


    Ein 1m langer Refraktor auf einer EQ-2 ist schon ,,sportlich"!...aber mit dem RA-Antriebsmotor geht es... mit Handnachführung kann man´s vergessen! [:)]
    Ich habe meinem Bresser 90/900 Refraktor (auf EQ-2) vernünftige Rohrschellen, einen 2" Crayford OAZ u. einen 2" Zenitspiegel spendiert. Das Teleskop wiegt jetzt beobachtungsfertig mit Okular gute 4kg.
    Nach dem loslassen (beim fokussieren) ist natürlich ein wackeln zu bemerken. Die Amplitude ist recht groß, aber es klingt schnell (ca. 3sek) ab.Im Originalzustand wog der Refraktor ca. 2,3kg. Da war die Amplitude recht klein, aber es zitterte eine ,,gefühlte Ewigkeit" nach (mind. 5sek).
    Der größte Schwachpunkt sind die Stativbeine aus Alu, mit den Kunststoffaufnahmen am Stativkopf. Bin z. Zt. dran diese durch Holz zu ersetzen. Das wird die ,,Wackelizität" verringern.
    Wie sich ein MAK oder Newton auf der EQ-2 verhalten weiß ich nicht, denn ich bevorzuge zur Planetenbeobachtung Refraktoren.
    Hoffe, das ich helfen konnte.


    Gruß
    Alfons

  • Mit dem Mak machst Du am Planeten definitiv nichts verkehrt. Ein wirklich tolles Gerät für die Planetenbeobachtung und natürlich auch für den Mond!
    Ein langer Refraktor stellt schon hohe Ansprüche an die Montierung und der Einblick ist bei weitem nicht so angenehm wie bei dem Mak oder dem Newton.


    Wenn ich nur Planeten und Mond beobachten möchte ist und bleibt der Mak mein bevorzugtes Teleskop.


    Gruß
    Martin

  • Hallo Peter,


    Für Mond und Planeten würde ich auch einen Mak empfehlen, vor allem auch wegen der beengten Verhältnisse auf dem Balkon. Nun ist die EQ-2 ja ein ziemlicher Wackeldackel, da würde ich auf keinen Fall ein zu großes Teleskop drauf hängen, das bringt dann keinen Spaß mehr. Also den 90er Maksutov.
    Wenn Du kurz- bis mittelfristig die Montierung aufrüsten willst und etwas in der EQ-3 oder EQ-5 Klasse anpeilst, dürfte es auch der 127er Mak sein. Der wird bis dahin allerdings auf der EQ-2 schon ordentlich wackeln.


    Wenn Du basteltechnisch begabt bist und die Möglichkeit hast, könntest Du die Monti auch fest auf der Balkonbrüstung montieren. Dann sparst Du Dir das wackelige Stativ und die kleine EQ-2 würde auch mit dem 127er besser zurecht kommen.


    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Moin Peter,


    vom 90/1000 Refraktor auf der EQ2 kann ich nur dringend abraten. Hab selbst auch noch einen 90/900 und der macht nicht mal auf meiner MON2(EQ5) spass. Problem ist da hauptsächlich die Baulänge und die Tatasache das der OAZ am äusseren Ende sitzt. Da der OAZ bei den günstigen Refraktoren meist ein Zahn/Trieb Model mit ziemlich langem Verstellweg ist und alles andere als geschmeidig läuft, wackelt es sobald du die Fokusräder auch nur anfasst.
    Wenn du die EQ2 weiterhin nutzen möchtest würde ich auch zu einem 90er max. 100er Mak raten. Sonst wirds ziemlich unlustig ;)


    Gruß
    Rolf

  • Hey zusammen,


    danke für eure Antworten.


    Die EQ2 fest auf den Balkon montieren schaffe ich leider nicht da mir das handwerkliche Geschick fehlt :(


    Ich schwanke jetzt zwischen einem 90er MAK + 2 gute Okulare oder einen 102 MAK mit einem Okular. Ist Großer hier besser investiert oder nur eine minimale Verbesserung?


    Viele Grüsse und schönen Samstag.

  • Hallo Peter,


    Die 10mm bringen nicht viel mehr. Deshalb eher zwei Okulare. Welche Okulare sind denn schon vorhanden?


    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Aktuell habe ist nur die EQ2 vorhanden. An Okularen wären nur die im Lieferumfang vorhandenen Okulare dabei. Ich tendiere zu Plössel Okularen. Ich nehme an dass die 10er und 20er Okulare im Lieferumfang auch Plössel sind. Als Ergänzung will ich noch ein 30er und ein 7er holen. hab ich noch etwas vergessen ggf Filter?

  • Hallo Martin,


    Da ich noch nicht mit einem MAK beobachten konnte, und du den Vergleich hast zwischen 5" MAK u. 5" Refraktor würde es mich mal interessieren ob eines der Systeme, bei gleicher AP, in Sachen Kontrast u. Schärfe die Nase vorn hat?


    Gruß
    Alfons

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gliese 581</i>
    <br />Hallo,


    ev. wäre ein Mondfilter noch ganz nützlich da der Mond schon sehr hell ist.


    Gruß
    Martin
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Selbst bei einem 102er Mak braucht er den nicht unbedingt.
    Einfach den Balkon etwas beleuchten und die Blendwirkung nimmt deutlich ab.

  • Hi Alfons,


    durch die obstruktionsfreie Abbildung beim Refraktor bietet dieser minimal mehr Details als der Mak. Ansonsten finde ich was die Schärfe und den Kontrast angeht beide gleichwertig. Der Mak bietet für mich aber zusätzlich die Vorteile der farbreinen Abbildung, der deutlich kleineren Ausmaße des geringeren Gewichtes und des bequemeren Einblickes. Sehr häufig habe ich meinem 5" Bresser noch nicht verwendet, da ich erst noch ein höheres Stativ brauche. Dennoch ist der 5" Bresser ein schönes Planetenteleskop und hat durchaus seine Berechtigung auch wenn er es gegen den Mak verdammt schwer hat. [:)]


    Gruß
    Martin

  • Hallo Sven, Peter, Peter_Parker, Spiderman ? :D


    von den dreien


    - 130/650 Reflektor
    - 90/1000mm celestron Refraktor
    - und einem 90er MAK


    würde ich zum Newton tendieren, wenn du damit auf deinem Balkon noch vernünftig beobachten kannst, denn der Einblick ist am Newton ja vorne. Der 90mm MAK ist mir gefühlsmäßig zu klein, um eine passable Leistung zu erbringen. Der 90mm Achromat scheiden vollkommen aus, da er ebenfalls eine zu geringe Öffnung hat und durch seinen Farbfehler nicht ganz optimal für Planeten einsetzbar ist. Das 5-Zoll-Newton hingegen ist abgesehen von dem schnellen Öffnungsverhältnis aus optischer Sicht relativ unproblematisch. Bei Nutzung einer guten Barlowlinse spielt das schnell ÖV keine so große Rolle mehr, denn da sind schon wieder normale Plössl anwendbar. Hinsichtlich Planetenbeobachtung gäbe es also keine Probleme. Fragt sich halt nur, wie gut das Newtonteleskop samt Montierung auf deinen Balkon passt und du damit auch noch vernünftig beobachten kannst.


    -&gt; da sind Teleskope mit Einblick rückseitig durchaus besser geeignet. Ein C8 passt ja nicht in dein Budget, es wäre ein guter Allrounder und extrem kompakt für 20cm Öffnung. Ich gebe zu, da ich ein Fan des SC8 bin, bin ich da vielleicht nicht ganz objektiv... :) Ein MAK, wie schon vorgeschlagen, wäre tatsächlich eine gute Wahl. In Deinem Preisrahmen liegt noch gut der 5-Zoll-MAK von Skywatcher, wo aber, wie schon geschrieben, wieder die Probleme mit der etwas unterdimensionieren Monti anfangen. Vielleicht das Budget erhöhen, wenns denn geht.




    beste Grüße,
    Christian

  • Hi Martin,
    Danke für deine Ausführungen. [:)]


    Hi Christian, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...denn der Einblick ist am Newton ja vorne.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Stimmt!...und irgendwann fällst du vom Balkon, weil der Einblick außerhalb des Geländers ist... [;)]
    Beim Refraktor u. Mak bist du weit genug vom Geländer weg.
    Und...soweit mir bekannt, sollte ein parallaktisch montierter Newton doch drehbar in den Rohrschellen sein, damit der Einblick in den OAZ auch jederzeit gewährleistet ist...oder irre ich mich? Damit hat man stark schwankende Einblickhöhen.
    Ein f/5 Newton muß muß öfter mal justiert werden u. ist in Okularfragen ,,etwas" kritischer als ein f/10 (f/12). <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bei Nutzung einer guten Barlowlinse spielt das schnell ÖV keine so große Rolle mehr, denn da sind schon wieder normale Plössl anwendbar.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Stimmt auch. Aber eine ,,gute" Barlow kostet auch ein bisschen was...


    Gruß Alfons

  • Abend zusammen, vielen Dank für die ganzen Antworten :)


    Aus den Mehrheiten entnehme ich einen MAK zu kaufen. Also dann lieber einen 90er oder gleich einen 127er MAK, diesen aber nur mit einer EQ3-2 (also die weiße). Dieser kostet gleich 500€, bei einem Händler finde ich einen 90er für 160€ dazu könnte ich noch 2-3 Plössel kaufen vielleicht noch einen besseren Zenitprisma.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: peter parker</i>
    <br />Abend zusammen, vielen Dank für die ganzen Antworten :)


    Aus den Mehrheiten entnehme ich einen MAK zu kaufen. Also dann lieber einen 90er oder gleich einen 127er MAK, diesen aber nur mit einer EQ3-2 (also die weiße). Dieser kostet gleich 500€, bei einem Händler finde ich einen 90er für 160€ dazu könnte ich noch 2-3 Plössel kaufen vielleicht noch einen besseren Zenitprisma.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Sven,


    in diesem Fall würde ich erstmal den 90er Mak nehmen und damit beobachten. Wenn du merkst, dass du mehr möchtest, kannst du immer noch den 127er (oder größer) mit entsprechender Montierung kaufen.


    Vielleicht kommt irgendwann auch der Wunsch nach Galaxien und ähnlichem auf, so dass du ggf. später doch einen großen Dobson holst und den Mak als Zweitgerät nebenher behälst. Wer weiß ... [;)]


    Was für den Mak wichtig ist, wäre eine Tauschutzkappe. Die kann man entweder kaufen oder auch selber basteln. Anleitungen gibt es dazu genug.


    Von Baader gibt es ein gutes Zenitprisma, welches du an einer Seite direkt an das Gewinde des Mak schrauben kannst, auf der anderen Seite hast du die gewohnte 1,25" Aufnahme mit Ringklemmung. Im Vergleich zu dem Standardzenitspiegel, welcher als Zubehör beiliegt, liegen wirklich Welten. Leider ist das gute Stück mit knapp über 100,- € nicht gerade günstig.


    Viele Grüße


    Carsten

  • Hallo,


    der 127er Mak kostet etwa das doppelte des 90er Mak.
    Der 5" zeigt Dir schon eine Ecke mehr als der kleinere.


    So ein 90er Mak lässt sich aber auch sehr schön als kleines leichtes Reisespektiv im Urlaub für Naturbeobachtungen einsetzen.


    Beim 127er Mak wäre zusätzlich eine etwas kräftigere Montierung nötig.



    Gruß
    Martin

  • Abend :)


    Also werde ich mir einen 102er MAK + TS Optics 6mm HR Planetary UWA - 60° - 1,25" Okular - voll multivergütet + TS Optics 15mm HR Planetary UWA - 60° - 1,25" Okular - voll multivergütet + Super Plössl - 40mm Brennweite - 1,25" - FMC


    (==&gt;)Carsten: Welches Baader Zenitprisma meinst du? Dies folgt im nächsten Monat, oder ich nehme nur das 6mm + Baader, was ist besser?


    Schönen Abend zusammen :)

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: peter parker</i>
    <br />


    (==&gt;)Carsten: Welches Baader Zenitprisma meinst du? Dies folgt im nächsten Monat, oder ich nehme nur das 6mm + Baader, was ist besser?


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Sven,


    ich habe dieses im Einsatz:


    http://www.teleskop-express.de…T2---1-25--Anschluss.html


    Bin damit sehr zufrieden, vor allem, da durch die Verschraubung mit dem Teleskop die Verbindung viel sicherer ist, als mit den beiden Klemmschrauben des 1,25" Anschluss des Mak.


    Wenn du die 2 Standardokulare von 10 mm und 25 mm, welche meistens dabei sind, verwenden willst, kannst du auch erstmal das 6 mm und das Zenitprisma nehmen. Allerdings glaube ich, dass die 15 mm und 40 mm Okulare dir zu Beginn mehr bringen werden und der beiliegende Zenitspiegel für die ersten Beobachtungen ausreichen sollte.


    Viele Grüße


    Carsten

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: peter parker</i>
    Also werde ich mir einen 102er MAK + TS Optics 6mm HR Planetary UWA - 60° - 1,25" Okular - voll multivergütet
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich wage die Prognose, dass du mit diesem Okular an diesem Teleskop nicht allzuviel Freude haben wirst. Einerseits wird dir das lokale Seeing am Balkon vermutlich die hohen Vergrößerungen vermiesen, andererseits ist die Austrittspupille schon arg knapp.


    Ich habe das gleiche Teleskop und das 9mm HR Planetary ist meine kürzeste Brennweite, und selbst dann wabert das Bild oft noch recht stark. Aber es gibt immerhin ab und zu richtig gute Nächte damit.


    (Im Nachhinein wünschte ich aber manchmal, ich hätte damals zu einem mindestens ein Zoll größeren Mak gegriffen, insbesondere jetzt wo nur die "kleinen" Planeten am Himmel stehen.)


    Wie auch immer, viel Spaß mit dem Instrument.


    Gruss,
    Michael

  • Hallo Peter Parker,


    Habe beide Geräte - und seitdem ich den 90er Mak besitze bleibt der 130/650 meistens in der Kiste . beobachte sehr viel am Mond und der kleine Mak ist optimal dafür . Klein , leicht , handlich . Außerdem finde ist das beobachten am Mak viel bequemer aufgrund rückseitigem Einblick mittels Zenitspiegel .


    Montiert ist es auf einer NEQ3 aber eine EQ2 müsste damit klarkommen .


    Allerdings nehmen mir am Mond die Plössl Okulare den ganzen Beobachtungsspass . Das GF und Augenabstand ist einfach zu gering . Hol dir auf jeden fall wenn möglich ein Weitwinkel-Okular .
    Ich beobachte meistens mit einem Hyperion Zoom bei 8mm . Ein 6mm ist zu knapp finde ich .


    Gruß
    Ben

  • moin peter warum neu kaufen? gebraucht kannste meist einiges sparen; zudem ist bald att. mit etwas geduld kannst du ne montierung der vixen gp klasse für 150 € bekommen (letztens gab es eine gp gfür 149€); da sollte die schwächere eq3 noch etwas günstiger drin sein. auf die monti dann einen 127er mak (sollte auch gebraucht für 150-200 zu bekommen sein. dann hast du noch geld für zwei/drei gebrauchte standardokis drin /brennweite 30, 15, 7mm) und bist dann erstmal gut ausgestattet.
    also die beiden "g`s": geduld und gebraucht. wenn du mehr zahlen möchtest, kaufste neu ...[;)]


    greetz hannes

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