Hallo,
Heute und vor allem Morgen sollten ja eigentlich gute Beobachtungsbedingungen vorliegen. Ich frage mich aber ob es Sinn macht, die Optik (in meinem Fall Newton-Dobson) der evtl. aschehaltigen Luft ( minimalste Gesteins- und Glaspartikel/Splitter mit daran anhaftender schwefliger Säure) auszusetzen?
Die Aschefront soll ja mittlerweile d.h. Freitagnachmittag bis zur
Mainlinie gekommen sein und sich bis zum Abend Richtung Voralpenland ausgebreitet haben. Speziell mein Standort ist westlich von Würzburg.
Ist die Konzentration gering bzw. Chemie unproblematisch oder doch lieber vorsichtig sein und erstmal aufs beobachten verzichten?
Wie seht und handhabt ihr das Problem?
(vermutlich habe ich nicht das passende Forum erwischt; dann wäre ich für die geeignete Einordnung dankbar)
lg
B. Englert