BB: Die Jagd im Süden geht weiter...

  • <b>Hi Leute!</b>


    Nachdem ich letzten Samstag zum ersten mal in den südlichen Sternbildern Schlangenträger, Scorpion und Schütze spechteln war und reichlich Objekte mit meinem 4,5" "Weißen Riesen" entdeckt hatte, sollte die Jagd nach KH's, OH's und etwas Nebel weitergehen.
    Wer lust hat, kann meinen Beobachtungsbericht von 13.06.2009 hier nachträglich lesen: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=87687


    Der letzte und der heutige Bericht sind vorallem für Sternenfreunde interessant, die mit kleineren Geräten beobachten und ich diesen Zeigen möchte, das auch in Regionen, die der Himmelsaufhellung (Lichtglocken)zum Opfer fallen, einiges zum beobachten gibt und sich daher davon nicht abschrecken lassen sollten, auch mal einen Blick ins Firmament des Südens zu werfen.
    Natürlich spielt der Standort(geografische Breite) und der Beobachtungsplatz eine wichtige Rolle und daher sollte man sich schon einen einigermaßen dunklen Himmel aufsuchen.


    Bevor ich mit meinem Bericht beginne, nenne ich wieder ein paar Daten vorweg, was die Beobachtungsbedingungen etc. betrifft.


    <font color="yellow">Datum: Samstag, 20.06.2006
    B-Zeit: etwa 23:30-04:00Uhr
    Grenzgröße: 4,9mag
    Seeing: gut - mittel
    Instrumente: 4,5" 114/900(Velours), Carena 8x30 Fernglas
    Okulare: 20mm WA, 15 und 9mm SW und UHC-Filter
    Kartenmaterial: Karkoschka, Mag-7 Star Atlas
    Objekte: M4,6,7,11,13,16,17,18,19,23,26,62, NGC6712, IC4665,IC4756</font id="yellow">


    Ich kam gegen 23:00Uhr von der Arbeit und sag, das der Himmel aufklarte und so entschloss ich mich, bei diesem prächtigen Sternenhimmel meine B-Tour fortzusetzen.
    Schnell noch was gegessen, der Frau Tschüss gesagt(ich komme ja wieder), den Kofferraum beladen und ab auf'n Berg. Oben angekommen wehte eine leichtes frischen Lüftchen. Sollte ich mich doch mit nur einem Pullover vertan haben?
    Die Grenzgröße bestimmte ich weider im Großen Bär auf 4,9mag, der noch fast im Zenit stand. Doch leider musste ich feststellen, das der Himmel im Scorpion und dessen Umgebung doch arg aufgehellt war.
    Nun ja, einer musste ja der erste sein und so traf es M4.


    <font color="yellow">M4: KH=&gt;</font id="yellow">groß und locker, relativ hell und den Randbereich konnte ich auflösen. Das Zentrum wirkte diesmal hingegen nicht viel heller.


    Anhand von M4 merkte ich, was der Himmel wirklich "wert" ist und das die Himmelsaufhellung gegenüber dem Samstag den 13.06. doch um einiges höher war.
    Ich hatte ja geschrieben, das man sich davon nicht abschrecken lassen sollte und suchte daher die nächsten für mich neuen Objekte auf. Nun machte ich mich auf die Pirsch nach M19 und M62 im Scorpion.


    <font color="yellow">M19: KH=&gt;</font id="yellow">Im 20mm Okular als neblige und leicht ovale Scheibe mit etwas aufgehellten Zentrum. Bei 60x hob sich dieser zwar vom Hintergrund besser ab, jedoch blieb er als matschiger Nebel sichtbar ohne Randsterne auflösen zu können.


    <font color="yellow">M62: KH=&gt;</font id="yellow">ähnliche Sichtbarkeit wie M19, aber viel runder. Das Zentrum war deutlicher zu erkennen, wobei der Gesamteindruck im Okular etwas auffälliger war.


    Also Kugelsternhaufen waren gegen der mäßigen Transparenz nicht so der Renner und so versuchte ich mein Glück an M6 und M7. Diese Offenen Haufen sollten durch ihre größere Helligkeit kein Problem darstellen.


    <font color="yellow">M6 Schmetterlingshaufen: OH=&gt;</font id="yellow">Bei 45facher Vergrößerung, also im 20mm Okular, passte dieser noch recht gut ins Gesichtsfeld. Der Haufen aht eine ovale Form und ist hell. Zwei sich spiegelt wirkende Parallelogramme stechen durch die hellen Ecksterne deutlich heraus und schwächere sind in diesen und herum verteilt. Mit etwas Fantasie könnte man die Parallelogramme als Flügel von einem Schmetterling deuten, was wahrscheinlich auch der Grund für die Namensgebung des Haufens war.


    <font color="yellow">M7 : OH=&gt;</font id="yellow">ebenfalls ein sehr schöner offener Haufen, der nicht ganz wegen seiner Größe ins Gesichtsfeld passte. Er ist aber hell und sein Zentralgebiet besteht aus einer leicht gebogenen 5er Sternenkette und einer vom Mittelstern abknickenden Kette, die zwei sehr eng beieinander liegende Sterne aufweist. Die Ketten sind auffallend mit den hellen Sternen und weitere ähnlich helle sind um das Zentrum verteilt, gemisch von wenigen schwächeren.


    M6 und 7 konnte ich im Fernglas nur als schwache Nebel ausfindig machen, was sich im Teleskop als sehr lohnende Ziele herausstellte. Ich würde diese beiden, hingegen vieler Beschreibungen, eher als Teleskop-Objekte einstufen und nicht als Fernglas-Objekte. Zwei echt lohnende Haufen, die man einfach gesehen haben muß.


    Als nächstes wagte ich mich an M16 in Serpens Cauda, dem Schwanz der Schlange und M17, M18 und M23, welche im Schützen zu finden sind, heran.


    <font color="yellow">M16 Adlernebel: GN=&gt;</font id="yellow">Nach etwas längerer Suche fand ich eine auffällige Sternformation, die wie ein Halbkreis gewunden war und eine dichte helle Sternballung aufweiste. Gegenüber der Halbkreisöffnung waren zwei recht gleichhelle Sternballungen auszumachen. Es sah so aus , als habe ich M16 gefunden, aber vom Nebel keine Spur. Mit UHC-Filter konnte ich dann eine schwache länglich ovale Nebelstrucktur erkennen, die etwas in Sternhaufen hineinragte.


    <font color="yellow">M17 Schwanennebel: GN=&gt;</font id="yellow">Noch mit aufgeschraubten Nebelfilter und einen schwenk in südliche Richtung fand ich M17. Der ovale langgezognen und an den Enden abgerundete Nebel hebte sich schön vom Hintergrund ab. Oberhalb angrenzend konnte ich ein weiteres kleineres Nebelgebiet sichten, das minimal schwächer und etwas franzig wirkte. Sollte das der sogenannte Kopf des Schwans sein? Zwischen Bauch und Kopf stachen ein paar hellere Sterne hervor. Bei mittlerer Vergrößerung sah das Gesamtbild einfach toll aus und ich war echt happy, mal einen Blick auf dieses Messier-Objekt werfen zu können.


    <font color="yellow">M18: OH=&gt;</font id="yellow">Einen weiteren schwenk nach Süden, erblickte ich eine recht unauffällige Sternformation, M18. Mit drei hellen zu einer Kette gebogen und ein paar schwächeren Sternen herum, eigentlich nix besonderes. Der Haufeneindruck verliert sich sternreichen Hintergrund.


    <font color="yellow">M23: OH=&gt;</font id="yellow">Ein sehr großer runder Haufen, der bei schwacher Vergrößerung überwältigend aussieht. Viele kleine Sternpaare und Kettchen scheinen mit anderen verbunden zu sein und verlaufen ineinander. Der Hintergrund wirkt neblig und verwaschen, was dem Haufen einen zusätzlichen Reiz gibt.


    Nun ging es weiter im Sternbild Scutum oder auf deutsch genannt Schild heißt, was ganz unscheinbar am unteren Ende zwischen Adler und Schlangenträger liegt. Darüber ist Serpens Cauda zu finden, so mal als Orientierung erwähnt. In Scutum peilte ich die Objekte M11, M26 und NGC 6712 an, wobei eins ein echter Hingucker ist.


    <font color="yellow">M11 Wildentenhaufen: OH=&gt;</font id="yellow">Mit hilfe des Leuchtpunktsuchers leicht zu finden und wenn man bei niedriger Vergrößerung den Haufen erstmal im Blickfeld hat, ist das was man sieht der absolute HAMMER. Mir viel vor lauter staunen die Kinnlade runter und es ist schwer, die wieder schließen zu können.
    Der Haufen ist extrem hell, rund wie ausgeschnitten und hat eine enorme Anzahl von Sternen aufzuweisen. Bei höherer Vergrößerung, so das der Haufen fast das gesammte Gesichtsfeld einnahm, konnte ich indirekt eine schwache V-förmige Sternenkette ausmachen, die etwa die hälfte des Haufens durchzieht. Es hatte einwenig gedauert ehe ich sie erkennen konnte, da sie regelrecht von den vielen hellen Haufenmitgliedern überstrahlt wird. Eigentlich wirkt der Haufen wie ein extrem lockerer voll aufgelöster Kugelsternhaufen, wenn man ihn eine weile bei sehr schwacher Vergrößerung betrachtet.
    Dieser Haufen ist einfach ein Prachtstück am nächtlichen Firmament, bei dem sich die ganze mühe zum wachbleiben gelohnt hat.


    <font color="yellow">NGC6712: KH=&gt;</font id="yellow">relativ klein, rund und lichtschwach, wobei das Zentrum leicht heller ist. Ansonsten wirkt auch dieser Kugelsternhaufen verwaschen und Sterne konnte ich auch keine auflösen.


    <font color="yellow">M26: OH=&gt;</font id="yellow">Hier entdeckte ich einen kleinen, recht unauffälligen Haufen, der aus etwa fünf hellen Sternen besteht. Weitere schwächere Sterne sind um das Zentrum, was ich mal als verzogenes Viereck bezeichne, verteilt. Kann aber nicht sagen, ob die schwachen Sterne zu den helleren in Verbindung stehen oder ob diese nur den Haufenhintergrund bilden.


    Gegen 3:00Uhr morgens zogen einige schmale, aber langgestreckte Wolkenbänder über mich hinweg in Richtung Süden. So nutzte ich die kleine Unterbrechungspause,um mir mal eine Zigarette zu gönnen und auch mal einen Schluck heißen Tee, den ich beinahe Daheim vergessen hatte. Nur mit Pullover bekleidet war es doch sehr frisch und hoffe mal, das ich deshalb keine Erkältung bekomme.


    Als die Wolken vorüber gezogen waren, nahm ich mein Carena 8x30 Fernglas und besuchte ich den offenen Sternhaufen IC4665 im Schlangenträger.


    <font color="yellow">IC4665: OH=&gt;</font id="yellow">Schön im Fernglas anzusehen, wie dieser mit seiner geraden und gebogener Sternkette am Himmel schwebt. Die lichtschwachen Mitglieder konnte ich durchs FG nur schwer ausmachen.


    Einmal das Fernglas in der Hand, schwenkte ich in Serpens Cauda nochmals hinüber, wo ebenfalls ein schöner großer Haufen zu finden ist. Er trägt die Bezeichnung IC4756.


    <font color="yellow">IC4756: OH=&gt;</font id="yellow">Im Fernglas ist dieser als großer nebliger Fleck mit wenigen hellen Sternen zu sehen. Fürs Teleskop eigentlich viel zu groß, peilte ich diesen mit dem Leuchtpunktsucher an und der Haufeneindruck war selbst im 20mm WA schlagartig weg. Dafür war mein Gesichtsfeld übersättigt mit unzähligen funkelnden Diamanten, die sogar den eigentlich helleren Sternen den Glanz raubten. Ein randvolles Sternenmeer, wo man absolut den Überblick verliert.


    Und da ich in dieser Nacht von den kleinen aufgesuchten und gesichteten Kugelhaufen nicht viel herausholen konnte, wenn das überhaupt geht mit meinem 114er Newton, machte ich noch einen Abstecher zu einen der schönsten KH's der nördlichen Nacht. Könnt ihr es euch denken?
    Es ist M13 im Herkules.


    <font color="yellow">M13: KH=&gt;</font id="yellow">Ein sehr heller, großer, leicht ovaler und somit prachtvoller Kugelsternhaufen, bei dem ich jedesmal sehr schön den Randbereich auflösen konnte. Zudem besitzt er ein sehr helles und dichtes Zentrum. Ein wirklich tolles Messier-Objekt.


    Dieser Kugelhaufen entschädigt alle unaufgelösten der ganzen Nacht und wird beim nächsten mal garantiert wieder von mir Besuch bekommen.


    Zum Schluß meiner Beobachtungstour warf ich noch einen Blick auf <font color="yellow">Jupiter</font id="yellow">, der nun recht hoch stand und konnte zwei richtig kräftige dunkle Wolkenbänder sichten. Bei indirekten sehen und etwas höherer Vergrößerung hätte ich schwören können, das oberhalb noch ein zartes dünnes Bändchen zu erkennen war. Kann das wirklich möglich sein oder war ich vielleicht nur müde geworden und hab mir das eingebildet?
    Vier Monde, die in jedem Amateurteleskop zu sehen sein sollten, leuchteten prachtvoll zu zweit auf jeder Seite, als habe Mutter Jupiter ihre Kindlein an der Hand.


    So, und nun war es Zeit alles im Kofferraum zu verstauen, denn der bläuliche Himmel sagte mir, das ich die ganze Nacht mal wieder nicht zum schlafen gekommen bin.


    <font color="yellow">ENDE</font id="yellow">


    Jetzt tun mir aber wirklich meine Fingerkuppen weh vom vielen schreiben und hoffe doch, das der Bericht nicht zu lang geworden ist und das ihr meine beschriebenen Beobachtungen einwenig nachvollziehen könnt.


    Bilder von der nächtlichen Himmelsaufhellung poste ich später hier hinein, denn die müssen erstmal auf ein kleineres verträgliches Format komprimiert werden.


    Mit besten Grüßen und müdem Blick...


    Matze
    <hr noshade size="1">
    Bildernachtrag: Hier auf den folgenden Bildern könnt ihr mal bestaunen, wie die Sicht nach Süden beeinträchtigt ist. Lichtglocke und Wolken zusammen.
    1. Bild gegen 00:40Uhr


    2. und 3. Bild etwa 03:30Uhr gemacht.


    Beim 3. Bild erkennt man schon die bläuliche Färbung durch nahenden Sonnenaufgang. Der helle Punkt ist Jupi.

  • Vielen Dank für deinen Bericht.
    Es hat wirklich Spaß gemacht deine nächtliche Tour nachzuverfolgen!
    Ich kanns kaum erwarten, dass das Wetter wieder besser wird!

  • Hallo Matze,


    ein schöner Bericht. Erinnert mich ein wenig daran, wie es bei mir war, als ich als Kind von 12 Jahren mit der gleichen Öffnung angefangen hab. Deswegen les ich die Berichte von dir wirklich gern. [:)]


    M13 wird der einzige Kugelsternhaufen sein, den du auflösen kannst, insbesondere unter deinen Himmelsbedingungen. M17 hast du schon richtig erkannt: der ist sehr schwach und auch mit UHC net wirklich hell. Da braucht es schon ein wenig mehr Öffnung, um dem Details entlocken zu können.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Oberhalb angrenzend konnte ich ein weiteres kleineres Nebelgebiet sichten, das minimal schwächer und etwas franzig wirkte. Sollte das der sogenannte Kopf des Schwans sein?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich denk schon, dass du hier das richtige gesehen hast.


    [:)]


    Christian

  • Lieber Matze,


    super Bericht! Der Wildentenhaufen ist wirklich dieser Tage auch mit kleinen Geraeten die Kroenung. Ich werde mich naechstes Mal an einigen Deiner Objekte orientieren, insbesondere den KS mit aufgelösten Einzelsternen.


    Viele Grüße,
    jan

  • Hi H-J,


    danke für das Feedback, aber zum Glück hatte ich am Samstag meinen UHC-Filter eingepackt, den ich damals leider vergessen hatte.
    Aber selbst mit UHC war bei M16 vom Nebel nicht wirklich viel zu erkennen.
    Ich bin ja schon am überlegen, wie weit ich weiter nach links oder rechts fahren müsste, um den Lichtglocken von Heilbronn und Neckarsulm zu entgehen, obwohl diese Städte von mir etwa 15-21km Luftlinie entfernt liegen. Vielleicht fällt mir ja noch was ein und so schlecht ist mein Himmel ja nicht, außer natürlich in südlicher Richtung. Die Milchstraße kann ich momentan immer gut im Sternbild Schwan sehen, die dann aber im Schützen im Licht der Städte untergeht.


    Grüße Matze

  • Hallo Matze,
    ist ja wieder mal vom Feinsten Dein Bericht, nicht nur wenn man wie ich zur Zielgruppe gehört.
    Sollte ich mal behauptet haben, in allernächster Bälde Deine letzte Tour verfolgen zu wollen,... keine Chance. [B)] Seit letzten Dienstag seh ich nur Regenwolken, muss mir, total neidisch, nachtleuchtende Wolkenfotos anschauen und klasse Beobachtungsberichte lesen. [:D]
    Also im "südlichen Süddeutschland" herrscht Beobachtungsnotstand.


    Von Neid zerfressen, Didi [;)]

  • Hi,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Deneb</i>


    M13 wird der einzige Kugelsternhaufen sein, den du auflösen kannst, insbesondere unter deinen Himmelsbedingungen.
    <hr noshade size="1">
    Ich denk schon, dass du hier das richtige gesehen hast.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also bei anderen KH's wie M3,4,5,92 kann ich auch recht gut die Randbereiche auflösen, was ich in meinem ersten Bericht, siehe Link im jetzigen Bericht, ja schließlich auch beschrieben habe. Zählt das etwa nicht?[?]
    Die Himmelsqualität hängt ja auch davon ab, wieviele Staubpartikel in der Luft umherschwirren, die das Licht regelrecht reflektieren.


    Schön von dir, das du meine Beobachtung an M17 bestätigen kannst. Aber ich fand, M17 ist etwas auffälliger als M16, was wahrscheinlich auch an der größe liegen kann.


    <hr noshade size="1">
    Jan,
    Ja, der Wildentenhaufen ist absolut spitzenmäßig. Meine Kinnlade hing sehr weit unten.
    <hr noshade size="1">
    Didi,
    Ich hatte ja im Bericht erwähnt, das Wolken über mich hinweg nach Süden zogen. Nun weist du auch, warum du Beobachtungsnot hast[:D]


    Muss mal schauen, ob die Moderatoren meine Bilder freigeschalten haben. Dann seht ihr mal die Lichtglocke, die ich meine.


    CS Matze

  • Hallo Matze,
    ein wirklich sehr schöner und ausführlicher Bericht. Wenn das Wetter endlich mal etwas besser ist werd ich auch mal versuchen einige von den Objekten zu bestaunen. Ich hoffe es folgen bald weitere Beobachtungsberichte von dir.[:)]

  • Hi Matze


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Also bei anderen KH's wie M3,4,5,92 kann ich auch recht gut die Randbereiche auflösen, was ich in meinem ersten Bericht, siehe Link im jetzigen Bericht, ja schließlich auch beschrieben habe. Zählt das etwa nicht?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Klar zählt das. An die hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. Mein Fehler! [;)]


    Christian

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Deneb</i>


    Klar zählt das. An die hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. Mein Fehler! [;)]


    Christian
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    <hr noshade size="1">
    Jetzt bin ich aber erleichtert.


    Matze

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: robby01</i>


    ein wirklich sehr schöner und ausführlicher Bericht. Wenn das Wetter endlich mal etwas besser ist werd ich auch mal versuchen einige von den Objekten zu bestaunen. Ich hoffe es folgen bald weitere Beobachtungsberichte von dir.[:)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Robby!


    Schön, das dir der Bericht gefallen hat. Viel Erfolg beim beobachten.
    Es sind ja noch weitere Objekte, die ich mir notiert habe offen. Die müssen halt noch abgearbeitet werden.
    Eine B-Tour im Schwan(Cygnus) und Umgebung ist momentan in Planung und wenns Wetter mitspielt, werde ich diese bald durchziehen und bei guter Sicht nach Süden die offenen Objekte in der südlichen Milchstraße ebenfalls nachholen. Wetter soll demnächst ja wieder besser werden!


    Gruß und CS
    Matze

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