Stathis Borofloat in Durchsicht?

  • Hallo,


    Wie gut ist die optische (Durchsicht) Qualitaet von Stathis Borofloat? Ich denke gerade ueber Cassegrain Fangspiegel nach. Da gibt es ja diese schicke Testmethode 'von hinten durch die Brust'. Sollte das mit dem Borofloat Glas klappen?


    1. Homogenitaet? Schlieren im Glas?
    2. Ist die mitgelieferte 'Rueckseite' schon plan genug um gleich verwendet zu werden? Oder muss man die erst plan machen? (Man bedenke es geht ja um Refraktion, da sind die Anforderungen schwaecher)
    3. Hat jemand eine Ahnung, ob man eine Art 'Null' z.B. in FringeXP abziehen kann und dann die Abweichungen des Prueflings sieht? (Ich werde das auch mal auf der Yahoogruppe Interferometrie fragen)


    Danke und Clear Skies,


    Gert

  • Hallo Gert,


    wenn die Qualität noch so gut ist wie vor ca. 2 Jahren, dann ist sie extrem gut.
    keine Schlieren, keine Einschlüsse, im polarisierten Licht keine Verspannungen sichtbar.
    Beide Seiten waren im Vergleich zu anderen Rohlingen, die ich gesehen habe, sehr plan,
    habe aber nicht gemessen.



    > von hinten durch die Brust


    keine Ahnung, ob du irgendwo die optischen Eigenschaften (Brechungsindex) bekommst
    und ob sie bei allen Rohlingen durchgehend identisch sind. Die Durchsicht ist auf
    alle Fälle gut genug für diesen Test.


    Ciao, Heiner

  • Hallo Gert,


    Optische Eigenschaften siehe:
    http://www.schott.com/hometech…ribute/optical/index.html


    Die Transmission reicht nicht aus, um für echte Linsenoptik wirklich Sinn zu machen. Beim durchgucken sieht es aber klar, farbneutral und Schlierenfrei aus, wie wenn man durch Fensterglas schaut. Im Polfiltertest sind auch keinerlei Schlieren oder Spannungen sichtbar.


    Wie genau der im oberen Link angegebene Brechnungsindex eingehalten wird, kann ich nicht sagen, es wird halt nicht als optisches Glas spezifiziert, größere Streuungen könnten die Folge sein.


    Auf 150 mm Durchmesser wird es schätzungsweise auf ca. 0,01-0,06 mm plan sein. Überschleifen mit K600-800 bzw. Microgrit 9 my und anschließend 2-3 Stunden Polieren sollte ausreichen.


    Vielleicht können Kurt, Raphael oder sonst wer mehr dazu sagen?

  • Hallo


    So sieht das Borofloat 150 15dick aus
    Interferenz Vorder Rückseite gegen eine Prüfsphäre im 45° Aufbau

    habe mit 400er karbo angefangen in Dreiplattenmethode über 500er 600er 800er bis 1000er.
    das 400 war auch nötig waren 18 Chargen, muß irgendwo hier was rumhängen bezuglich Planspiegel btw. Fangspiegel
    warum gehst du mit dem Casi-Fangspiegel nicht hinter den Primärfocus und machst ihn auch als Hohlspiegel?


    Gruß Frank

  • Hi Frank,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    ...
    So sieht das Borofloat 150 15dick aus
    Interferenz Vorder Rückseite gegen eine Prüfsphäre im 45° Aufbau...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hmm, bitte nochmal genauer. Machst Du eine Aussage ueber:
    1. die Oberflaechenplanparallelitaet des Materials
    2. die optische Homogenitaet


    Ich denke, dass die Oberflaeche, wie sie vom Werk kommt, wahrscheinlich nicht gleich plan genug ist. Dagegen kann man ja was tun und die Flaeche plan machen.


    Wenn es Homogenitaetsprobleme gibt, ist man aber geplatzt!


    Clear Skies,


    Gert

  • Hallo Frank,


    ich komme auf etwa 4 oder 5 Ringe Abweichung. Das währe ja nur 1 Lambda
    Oberflächenfehler, hätte da nicht normales Polieren gereicht, oder
    habe ich jetzt irgendwo einen dicken Denkfehler?


    Ciao, Heiner

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    oder habe ich jetzt irgendwo einen dicken Denkfehler?


    Ciao, Heiner
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    wiegesagt 18 Charben 400er dann war es bis zum Rand angeschliffen


    ist ja nur die Vorderseite gegen die Rückseite, das geht auch bei einer Blumenvase, eh ne meine es ist zwar paralel aber sattelförmig verbogen gewesen, wie immer die das machen das es Krumm wird.


    Gruß Frank

  • Hallo Beisammen,


    Also ich habe den Test mal in OSLO eingetippt. Ich habe Stathis Borofloatglas Spec von Schott genommen und gleich 632.8nm als Beobachtungswellenlaenge (HeNe). Hier das 'len' File:


    // OSLO 6.1 15206 58816 52285
    LEN NEW "Cassegrain Secondary Test" -271.87 4
    EBR 50.0
    ANG 0.0000572957795
    DES "Gert"
    UNI 1.0
    // SRF 0
    AIR
    TH 540.0
    AP 0.0005399999999
    NXT // SRF 1
    WV 0.632
    GLA BORO 1.469
    TCE 71.0
    TH 10.0
    NXT // SRF 2
    RFH
    RD -798.7500000000001
    TH -10.0
    AP 50.0
    AST
    CC -6.734
    NXT // SRF 3
    AIR
    PK THM -3 0.0
    NXT // SRF 4
    AIR
    TH 0.12046210996
    WV 0.6328
    WW 1.0
    END 4
    OPDF 1.0e-12
    OPOC "opcb_abs"
    VAR NEW
    V 1 0 0 TH 0.1 10000.0 1.0 0.00084
    END
    OPE NEW
    O 1 "OCM20" 1.0 "TOTAL_SPH"
    END



    Ich bin noch nicht so erfahren in OSLO, daher kann noch einiges nicht ganz sauber sein. Wer einen Tip hat bitte melden!


    Die Auswertung ergibt dann:






    Wenn ich das richtig sehe, ist das ueber 10 waves Aberration! Das ist hart. Ob man das mit einem I-Meter noch messen kann?


    Aber: Ist das noch als 'CC' ausdrueckbar? In FringeXP kann man ja nur einen Radius und CC eingeben. Irgendwelche wilden Flaechen gehen da ja nicht 'weg-zu-nullen'. Kriegt man aus OSLO Zernike-Koeffizienten raus? Oder anderswie? Oder ein kuenstliches I-Gramm? Dann koennte man das mal in FringeXP testen!


    Het jemand eine gute Idee?


    Clear skies,


    Gert

  • Hallo Gert,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie gut ist die optische (Durchsicht) Qualitaet von Stathis Borofloat? Ich denke gerade ueber Cassegrain Fangspiegel nach. Da gibt es ja diese schicke Testmethode 'von hinten durch die Brust'. Sollte das mit dem Borofloat Glas klappen?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ähnliche Gedanken hatte ich neulich vor der Herstellung des Mangin- Korrektors für mein Schupmann-Experiment. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">1. Homogenitaet? Schlieren im Glas?1. Homogenitaet? Schlieren im Glas?
    2. Ist die mitgelieferte 'Rueckseite' schon plan genug um gleich verwendet zu werden? Oder muss man die erst plan machen? (Man bedenke es geht ja um Refraktion, da sind die Anforderungen schwaecher)
    3. Hat jemand eine Ahnung, ob man eine Art 'Null' z.B. in FringeXP abziehen kann und dann die Abweichungen des Prueflings sieht? (Ich werde das auch mal auf der Yahoogruppe Interferometrie fragen)


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    zu 1. und 2. Vergiss es! Ich hab eine Probe aus 12 mm dickem Borofloat 70 D. in den Foucault- Strahlengang vor eine Referenzsphäre gestellt. Zuerst hab ich mit einem Plan- Probeglas 60 D. die Oberflächen getestet. Die sahen ziemlich chaotisch uneben aus. Daher mussten die erst annähernd plan geschliffen und anpoliert werden. Für den Test auf innere Schlieren war ein Radiusfehler unerheblich und es reichte beiseitig 1 h Polierzeit:
    Ergebnis: Das Material zeigt im Foucault- Test relativ feine, langgezogene Schlieren, die im Foucault- Test so aussehen als hätte man quer über einen Spiegel gewischt. Im Spannungstest mit gekreuzten Polfiltern sieht man nichts davon.


    Ich hab mittlerweile BK-7- Rohlinge für den Nachfolger meines "Schupmann" bestellt und vorher angefragt in wie weit denn Borofloat als Linsenmaterial geeignet sei. Die haben mir die Schlierengefahr bestätigt.


    Zu 3. Das interessiert mich auch wie man das genau machen muss. Das wäre auch interesessant, wenn man z. B. den Fehler einer nicht ganz perfekten Referenzsphäre (Parabel statt Sphäre zum Test größerer Newton- FS) im Ritchey Common Test korrigieren möchte.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn ich das richtig sehe, ist das ueber 10 waves Aberration! Das ist hart. Ob man das mit einem I-Meter noch messen kann<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich kann Dir auf die Schnelle nicht bestätigen, ob 10 Fringes richtig ist. Nur so zum Vergleich was ich mit FringeXP und CoC schon "verarbeitet" habe: Das schlimmste war ein 12" f/4. Der hatte aber nur ca. 4 lamba wave Differenz zur bestmöglichen Bezugssphäre.


    Zum Prüfverfahren des Cassi- FS fällt mir noch ein ganz "genialer" Ratschlag ein, der mir mal angetragen wurde. Das geht ungefähr so:


    Mach doch erst Deinen Hauptspiegel sphärisch. Ein Loch im HS braucht ein echtes Cassi ohnehin. Dann kannst Du den hyperbolischen FS exaktgenau mit doppelter Genauigkeit nach Hindle im Nulltest korrigieren. Wenn Du damit fertig bist, dann brauchst Du doch selbigen HS nur noch zu parabolisieren.
    (Ende des Ratschlags).


    Nachteilig bei dieser Methode ist nur, dass dieser HS dann absolut nicht mehr zum hyp. Fangspiegel passt[:o)]


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>
    ...
    Nachteilig bei dieser Methode ist nur, dass dieser HS dann absolut nicht mehr zum hyp. Fangspiegel passt[:o)]
    ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, das habe ich auch schon herausgefunden. Die Geschichte, dass man mit fast jedem Kugelspiegel gleich eine Hindle Sphaere hat stimmt nicht. Die Anforderungen an ein H-S sind ziemlich eng. Man kommt praktisch nicht drum herum, sie explizit fuer das gewuenschte Projekt anzufertigen.


    Clear Skies,


    Gert

  • Hallo


    ein hab ich noch
    man könnte die Schleifschale des FS zur Referenzsphäre polieren und diese dann als Prüfglas in Interfernzmethode benutzen (ahnlich wie bei Planspiegeln) wie die Linien dann verlaufen müssen könnte man wie bei einem Interferogramm auswerten, ist ja auch eins.


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    ...
    man könnte die Schleifschale des FS zur Referenzsphäre polieren und diese dann als Prüfglas in Interfernzmethode benutzen (ahnlich wie bei Planspiegeln)...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Genau das hab ich gemacht. Die Auswertung habe ich in einem selbst geschriebenen Excel Spreadsheet gemacht.


    http://www.trivalleystargazers…ting/RC10_testing_M2.html


    Das hat ganz gut funktioniert. Daher glaube ich auch, dass mein FS ganz OK geworden ist. Der Hauptfehler liegt im HS.


    Clear Skies,


    Gert

  • Hallo Gert,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Man kommt praktisch nicht drum herum, sie explizit fuer das gewuenschte Projekt anzufertigen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    so is es leider, weil die passende Hindle- Sphäre zur Prüfung des hyperbolischen FS nur den halben Krümmungsradius hat wie die Parabel [8D].


    Gruß Kurt

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    <br />Hallo


    ein hab ich noch
    man könnte die Schleifschale des FS zur Referenzsphäre polieren und diese dann als Prüfglas in Interfernzmethode benutzen (ahnlich wie bei Planspiegeln) wie die Linien dann verlaufen müssen könnte man wie bei einem Interferogramm auswerten, ist ja auch eins.


    Gruß Frank
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Frank,
    so in der Art hab ich zwei hyp. FS für meine 10" und 12" Cassis korrigiert. Prinzipiell geht die Auswertung mit FringeXP. Da musst Du nur die Soll- CC einsetzen. Nur wenn der FS viele lambde von der Sphäre abweicht, dann wird es recht unbequem.


    Gruß Kurt

  • Hallo Nochmal,


    Ich habe inzwischen ein paar Dinge in OSLO herausgefunden. Man kann in OSLO tatsaechlich ein synthetisches Interferogramm erzeugen.
    Evaluate-&gt;Wavefront-&gt;Interferogram
    Dort bei 'Display Type' Interferogram anclicken und los geht's. Man muss noch die Anzahl der Zeilen 'lines' hochsetzen. Sonst sieht es zu kruemelig aus.


    Hier das I-gramm vom FS Testaufbau:



    Immerhin habe ich nun eine Idee, wie 'schlimm' ein Interferogramm fuer diesen Aufbau aussehen sollte.


    Zernikes gibt es auch.
    Evaluate-&gt;Other Aberrations -&gt; Zernike Wavefront
    Dort bei 'Type of analysis' Zernike waehlen und es geht los. Solange man keine Schiefspiegler baut kommen natuerlich nur die rotationssymmetrischen Terme raus.


    Bei meinem FS Testsetup sieht das so aus:


    *ZERNIKE ANALYSIS
    WAVELENGTH 1
    Positive angle A is a rotation from the +y axis toward the +x axis.
    6.703072: [0] 1
    -- : [1] RCOSA
    -- : [2] RSINA
    -0.096736: [3] 2R^2 - 1
    -- : [4] R^2COS2A
    -- : [5] R^2SIN2A
    -- : [6] (3R^2 - 2)RCOSA
    -- : [7] (3R^2 - 2)RSINA
    -6.789561: [8] 6R^4 - 6R^2 + 1
    -- : [9] R^3COS3A
    -- : [10] R^3SIN3A
    -- : [11] (4R^2 - 3)R^2COS2A
    -- : [12] (4R^2 - 3)R^2SIN2A
    -- : [13] (10R^4 - 12R^2 + 3)RCOSA
    -- : [14] (10R^4 - 12R^2 + 3)RSINA
    0.010223: [15] 20R^6 - 30R^4 + 12R^2 - 1
    -- : [16] R^4COS4A
    -- : [17] R^4SIN4A
    -- : [18] (5R^2 - 4)R^3COS3A
    -- : [19] (5R^2 - 4)R^3SIN3A
    -- : [20] (15R^4 - 20R^2 + 6)R^2COS2A
    -- : [21] (15R^4 - 20R^2 + 6)R^2SIN2A
    -- : [22] (35R^6 - 60R^4 + 30R^2 - 4)RCOSA
    -- : [23] (35R^6 - 60R^4 + 30R^2 - 4)RSINA
    -2.4061e-05: [24] 70R^8 - 140R^6 + 90R^4 - 20R^2 + 1
    -- : [25] R^5COS5A
    -- : [26] R^5SIN5A
    -- : [27] (6R^2 - 5)R^4COS4A
    -- : [28] (6R^2 - 5)R^4SIN4A
    -- : [29] (21R^4 - 30R^2 + 10)R^3COS3A
    -- : [30] (21R^4 - 30R^2 + 10)R^3SIN3A
    -- : [31] (56R^6 - 105R^4 + 60R^2 - 10)R^2COS2A
    -- : [32] (56R^6 - 105R^4 + 60R^2 - 10)R^2SIN2A
    -- : [33] (126R^8 - 280R^6 + 210R^4 - 60R^2 + 5)RCOSA
    -- : [34] (126R^8 - 280R^6 + 210R^4 - 60R^2 + 5)RSINA
    -- : [35] 252R^10 - 630R^8 + 560R^6 - 210R^4 + 30R^2 - 1
    -- : [36] 924R^12 - 2772R^10 + 3150R^8 - 1680R^6 + 420R^4 - 42R^2 + 1
    RMS OPD 3.036900 ERROR 9.6060e-08


    Die Defaulteinheit fuer die Zernikes in OSLO ist in Wellenlaengen. Irgendwo habe ich gelesen, dass das nicht der Norm entsprechen soll und man in anderen Programmen Probleme bekommt. Kennt sich da jemand aus?


    Auf eine aehnliche Frage in der Yahoogruppe schreibt Mike Peck einen interessanten Beitrag. (ueberhaupt ist was er schreibt sehr lesenswert.)


    There are null tests done through the back of a cassegrain secondary
    where the back has a specific spherical curvature determined by the
    other parameters of the secondary.


    I'm away from my library right now and don't have a copy of OSLO with
    me, but a search for "schmadel test" should turn up some information.
    There should be an umlaut over that 'a', but never mind. Peter
    Smith's web site also has a compendium of null tests for cassegrain
    secondaries. Sorry, I lost the link.


    Mike Peck


    Fure interessierte hier der Link von P.Smith:


    http://www.users.bigpond.com/pjifl/



    Clear Skies,


    Gert

  • Hallo


    so ein hoher Kontrast ist doch nicht schlimm,
    jetzt must du das Bild noch in Fringe XP auswerten, ob das zufriedenstellen möglich ist


    Gruß Frank

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