Der Struve-Vierling

  • Hallo!


    Ich wurde seinerzeit durch den Burnham auf das Objekt aufmerksam: Das nahe Doppelsternpaar Σ2470 und Σ2474. Es bildet (bei RA 19h09m und DK +34°40´) ein Dreieck mit δ Lyr und γ Lyr. Der Struve-Vierling liegt somit ganz in der Nähe von ε Lyr und hat auch viel Ähnlichkeit mit dem berühmten Vierfachstern.


    Die beiden Struve-Doppelsterne sind schon gut in einem 8x50-Sucher zu sehen, bei V=70x sieht das gesamte System beinahe aus wie &epsilon; Lyr bei V=250x, nur dass die Komponenten der Struve-Doppelsterne schon bei V=70x deutlich weiter auseinander stehen. Ferner sind die Positionswinkel bei den Struves fast gleich: Die Sternenpaare stehen <i>parallel</i> zueinander (bei &epsilon; Lyr <i>senkrecht</i>).


    Die Helligkeitsangaben der Sterne sind je nach Quelle unterschiedlich, etwas gerundet sind es zwei Paare mit Komponenten von 6.5m und 8.5m, die 14" bzw. 16" auseinander stehen.


    Mittlerweile hat es der Struve-Vierling in den Night Sky Observer´s Guide und sogar in den Deep-Sky-Reiseführer geschafft, vor 25 Jahren war er in Amateurkreisen quasi unbekannt. Ist man in der Leier unterwegs, lohnt sich ein kleiner Blick allemal.


    Wie seht ihr den Stellenwert dieses leichten, aber kuriosen Objekts?


    Schöne Grüße, Volker.

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo Volker,


    diesen doppelten Doppelstern nehm ich auch gern mal mit, wenn ich mit dem 5-Zoll Refraktor in der Gegend unterwegs bin, z.B mit rund 50x. Die parallele Anordnung der jeweiligen Doppelsterne ist schon schön, und in Relation zu den gegenseitigen Abständen wirkt das Doppelpaar sogar näher zusammenstehend als bei Epsilon Lyrae; zwar sind die Hauptkomponenten mit 10' etwa 3x soweit auseinander, aber ihre jeweiligen Einzelkomponenten sind grob 7x soweit auseinander. Ein nettes Objekt, aber ich bewerte Epsilon Lyrae schon klar höher: Deutlich heller, und die jeweiligen Komponenten sind fast gleich hell.


    Da ist übrigens noch ein anderer lohnender Struve-Doppelstern in der selben Gegend, nur ein Grad von M57 entfernt: Struve 525, mit schönem Farbkontrast der Albireo-Art, aber etwas weiter auseinander (45") als dieser, und mit zwei 6.0 bzw. 7.7 mag natürlich deutlich schwächer. Aber auch der ist schön zum Mitnehmen, z.B wenn man den Ringnebel gerade mit einem Weitwinkelokular anfährt - noch bevor wegen des Zentralsterns in die Vollen (Vergrößerungen) gegriffen wird ;)


    Servus
    Ben

  • Hallo Ben und Timm!


    Ja, die Doppelsterne der alten Kataloge bergen so manches Juwel, wie den erwähnten O&Sigma;525 von Struves Sohn Otto mit seinem bemerkenswerten Farbkontrast. Es macht Spaß, in den Listen der alten Meister zu stöbern.


    Schöne Grüße, Volker. [:)]

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo Volker [:)]


    Ich muss gestehen ich kenne den Struve-Vierling nicht, mag daran liegen das ich in der Leier automatisch den Ringnebel anvisiere [:D]
    Er steht nun auf meiner Liste und wird am Wochenende angefahren, wenn das Wetter mitspielt.


    Beste Grüße, Björn [:)]

  • Hallo,


    den STF2470+2474 habe ich auch auf meine Beobachtungsliste gesetzt, schönes Futter für meinen Kleinen (6" Dobson).


    Ben, mit dem STF525 habe ich etwas Schwierigkeiten. Laut GUIDE9 wäre dieses Dreifachsysten im Sternbild Eri.


    Wenn wir schon bei den Doppelsternen in der Lyr sind, da hätte ich auch noch einen:
    WDS 18570+3254 (ADS 11871) mit 5.2 und 7.82 mag, Abstand (2015):1.28", Position(2015): 241.7°.
    Der hellere Stern ist der SAO67612 bei RA(2010):18:57:01.47h; Dek(2010):+32°54'5.8", er ist nur 27' von gamma Lyr und 45' von M57 entfernt.



    Gruß,
    Helmut

  • Hallo Björn und Helmut!


    Danke für euer Interesse. Der Struve-Vierling ist es wirklich wert: ein außergewöhnliches Objekt auch für kleinste Teleskope. Vielleicht wird sein Bekanntheitsgrad durch diese kleine Thematisierung ja etwas steigen.


    =&gt;Helmut: Ben meinte O&Sigma;525, nicht &Sigma;525! O&Sigma;525 ist der hellste Stern auf dem nördlichen Thaleskreis über &beta; und &gamma; Lyr. Eine Aufsuchkarte findest du hier: http://www.ccas.us/pdf_archive/al_dblstr_finding_help.pdf


    Danke für den Tipp mit ADS 11871, den kannte ich noch nicht. Da werde ich mal demnächst ein Auge draufwerfen...


    Schöne Grüße, Volker. [:)]

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  • Hallo Volker,


    vielen Dank für die Aufsuchkarte für den STT525.
    Ich suche mir die Doppelsterne mit GUIDE9. Man kann damit u.a. unter den Katalogen Struve F.G.W also "STF" oder den Struve Otto "STT auswählen.


    Als ich mit STF525 im Eri landete, versuchte ich mit STT525, da kam aber nix, also dachte ich, da gibt es unter dieser Bezeichnug keinen Doppelstern.
    Aber an Hand Deiner Aufsuchkarte konnte ich den Doppelstern (SAO 67566) mit GUIDE9 auch finden. Klickt man dann mit der rechten Maustaste auf den Stern, öffnet sich das Infofenster und siehe da, hier wird er unter STT525 geführt. Man hat ihn offensichtlich in den Aufsuch-Doppelsternkatalog einfach vergessen, aufzunehmen.


    Jedenfalls wird auch er, bei nächster Gelegenheit, von mir in Angriff genommen.


    Gruß,
    Helmut

  • Hallo Helmut,


    ich nutze auch GUIDE 9.0 und CdC, bin da aber bei Doppelsternen immer vorsichtig und vergleiche die Daten mit Listen z.B. im Burnham, dem Night Sky Observer´s Guide oder im Internet. Generell finde ich auch die "Deep-Sky-Liste" der Fachgruppe Deep-Sky der VdS sehr gut (sie enthält auch Doppelsterne): http://www.deepskybeobachtung.de/downloads/dsl9.pdf


    Schöne Grüße, Volker. [:)]

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo Helmut und Volker,


    interessant, danke für die Klärung. Es war mir bisher gar nicht bewusst, dass es bei den Doppelstern-Katalogen zwei verschiedene Struves - Vater und Sohn - gibt. Mir fallen noch zwei andere Struve Objekte ein, die ich gerne mal mitnehme - beide vom Vater, diesmal habe ich aufgepasst[;)]:


    Struve 644 im Fuhrmann, mit Albireo-ähnlichen Farben, aber im Gegensatz zu Albireo mit zwei fast gleich hellen Komponenten (6,8 und 7 mag), in 1,6" Abstand. Wenn dieser Stern im Fernrohr bereits länglich, aber noch nicht getrennt erscheint, erinnert er mich an die länglichen Pillen, die aus verschiedenfarbigen Hälften bestehen.


    Und das Paar Struve 3057 und 3062 in der Cassiopeia: Das ist das hellere Sternpaar ein knappes Grad von Beta Cas weg, in Richtung zum sehr sternreichen offenen Haufen NGC 7789. Und beide sind auf gegenläufige Art schwierig zu trennen: Bei Struve 3057 stehen die Komponenten zwar viel weiter auseinander (3,7"), haben aber auch eine viel größere Helligkeitsdifferenz (6,6 zu 9,3 mag). Dagegen ist Struve 3062 viel enger (1,5"), dafür sind aber die Helligkeiten viel näher beieinander (6,4 und 7,2 mag). Bei 200x und guter Luft kann ich beide trennen.


    Servus
    Ben

  • Hallo Ben,


    und damit noch nicht genug Struves... Die Doppelsterne aus den Ergänzungen zu Otto Struves Katalog tragen auch noch eine eigene Bezeichnung, z.B. O&Sigma;&Sigma;181 in der Leier.


    Danke für deine interessanten Struve-Vorschläge. Schon deutlich schwieriger. Da gibt´s wohl demnächst einiges zu spechteln...


    Schöne Grüße, Volker. [:)]

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo Ben!


    Ich habe diesen Thread aus dem Sommer nochmal rausgekramt und deine Empfehlung (&Sigma;3057 und &Sigma;3062 bei &beta; Cas) am Wochenende aufgesucht. Wunderbar! Der enge DS ist -finde ich- leichter zu trennen als der weite DS mit den ungleich hellen Komponenten; die schwächere Komponente wird fast überstrahlt (&Sigma;3057). Beobachtet mit dem Zwölfkommafünfer bei V=220x, 300x, 440x und sehr gutem Seeing. Sehr schön, danke für den Tipp! [:)]


    Salü, Volker.

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo Volker,


    freut mich, dass du diese beiden interessanten Doppelsterne bei gutem Seeing genauer unter die Lupe nehmen konntest [:)]. Ich hatte das Paar heuer ja auch schon im 10-Zöller drin, am Tiefenbachferner, und bei 190x gut getrennt. Und ich habe die engere Komponente auch als einfacher in Erinnerung - aus den von dir genannten Gründen. Mir gefällt die Umgebung von Beta Cas ohnehin sehr gut, nicht zuletzt wegen dem tollen Farbkontrast bei WZ Cas, der durch unser Milchstraßenband durchschimmernden Galaxie IC 10 und natürlich dem super-sternreichen Haufen NGC 7789.


    Ich war dieses Wochenende - verlängert um heute Montag - auch aktiv: Zwei schöne Nächte in der Rhön, Sa/So erst ab etwa 2:00 klar, und mit toller Planeten- und Mondsichelshow am Morgen. Dort mit zwei Leuten zum Spechteln verabredet, und zufällig noch zwei weitere namhafte Leute aus diesem Forum getroffen - Bericht folgt, vorab kein Spoiler-Alert [;)]. Zweimal fast 400 Kilometer, was machen wir nicht alles für unser Steckenpferd ...


    Servus
    Ben

  • Hallo Volker,


    für diesen Beitrag reaktiviere ich noch mal deinen alten Struve-Thread. Wie schreibt der gute-alte-informative 'dtv-Atlas zur Astronomie': "Ein wichtiger Doppelstern ist auch Zeta Coronae Borealis. Hier stehen zwei Komponenten mit 5,1 und 6,0 mag in 6,3" Distanz nebeneinander". Und daher hatte ich diesen Doppelstern in der Nördlichen Krone schon zu Schulzeiten in meinem 60mm Refraktor drin.


    Und neulich bin ich darauf gestoßen, dass nur etwa ein halbes Grad entfernt ein sehr interessantes Struve-Objekt liegt: Struve 1964, mit erstmal zwei 7 und 7,5 mag hellen Komponenten in 15" Abstand. Das war bei 80-fach ein netter Anblick in meinem 80mm Spektiv, beide Doppelsterne schön aufgelöst, und zusammen (Zeta CrB und Struve 1964) auch eine Art doppelter Doppelstern.


    Der Clou ist aber: Struve 1964 ist selbst wieder ein doppelter Doppelstern, und zwar einer von der anspruchsvollen Art: Bei der einen Komponente beträgt der Abstand 1,6", aber da die Helligkeit der Sterne nicht allzu verschieden ist (8 zu 9 mag), ist das nicht so wild. Bei der anderen Komponente ("Hu 1167") stehen die Sterne nicht nur enger zusammen (1,3"), sondern haben vor allem auch eine spürbar größere Helligkeitsdifferenz (8 zu 10 mag). Gestern nach der Führung an der VSW - bei klarem (Stadt-)Himmel - haben Bernd Gährken und ich Struve 1964 dann sowohl im 32-Zöller als auch im 10-Zoll Refraktor eingestellt, bei letzterem bei etwa 450-fach: Das Seeing war nicht gut, die eine Komponente aber dennoch ganz einfach getrennt, während die andere (Hu 1167) schon recht anspruchsvoll war: Nahe am helleren Stern klebte da noch ein kleiner zweiter Stern, in Richtung des anderen Paares gelegen - von der gegenseitigen Ausrichtung ein bissl so wie bei Epsilon Lyrae selber. Infos und Bilder hier. Ein sehr interessantes Objekt !


    Servus
    Ben

  • Hallo Ben!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">(...) für diesen Beitrag reaktiviere ich noch mal deinen alten Struve-Thread. Wie schreibt der gute-alte-informative 'dtv-Atlas zur Astronomie': "Ein wichtiger Doppelstern ist auch Zeta Coronae Borealis. Hier stehen zwei Komponenten mit 5,1 und 6,0 mag in 6,3" Distanz nebeneinander". Und daher hatte ich diesen Doppelstern in der Nördlichen Krone schon zu Schulzeiten in meinem 60mm Refraktor drin.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das war bei mir fast das Gleiche: Auch dtv-Atlas, &zeta; CrB, mit meinem alten C 90, auch noch während meiner Schulzeit... [:)]


    Ja, der Thread passt ganz gut zur Jahreszeit. Danke für den prima Tipp und den Link zu &Sigma; 1964! Den kannte ich noch nicht. Hu 1167 wird mit 12,5" wohl sehr schwierig werden, wenn überhaupt wohl nur bei bestem Seeing mit V=440x/610x. Wirklich sehr interessant, steht schon auf meiner Liste...


    Einer meiner Lieblingsdoppelsterne, die ich jedes Jahr aufsuche, ist Krüger 60 im Kepheus. Zu ihm ist im Burnham (du liest ja auch gerne in ihm) einiges gesagt (S.598) oder auch hier.


    Viele Grüße, Volker.

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo Volker,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Einer meiner Lieblingsdoppelsterne, die ich jedes Jahr aufsuche, ist Krüger 60 im Kepheus <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Zwei rote Zwerge in nur 13 Lichtjahren Entfernung, sehr nett !
    Ich hatte Krüger 60 irgendwann um 1990 herum mal im 10-Zöller drin, und auf der von dir gelinkten Tabelle sieht man, dass der Abstand damals über 3" war - war nach meiner Erinnerung auch nicht schwer zu trennen. Da du ihn ja quasi überwachst, und jedes Jahr drin hast: Dann dürfte er derzeit mit nur 1,4" Distanz eine recht harte Nuss sein, zumal lichtschwach, und dabei noch mit 1,5 mag Helligkeitsdifferenz.

    Servus
    Ben

  • Hallo Ben,


    Krüger 60 ist zur Zeit wirklich eine harte Nuss. Letztes Jahr im Herbst gelang es mir in mehreren Nächten nur einmal, ihn klar zu trennen (bei sehr ruhiger Luft mit 12,5" bei V=440x). Ich bin mal auf die nächste Beobachtung gespannt.


    Der Kepheus ist für mich überhaupt eine sehr interessante Himmelsgegend. Die Nachbarschaft von Krg 60 ist auch sehr nett: &delta; Cep, der offene Haufen NGC 7235 und -vor allem- der PN Minkowski 2-51 (PK 103+0.1), wow!


    Salü, Volker.

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo Ben,


    Deine Empfehlung habe ich letzte Nacht beobachtet, leider bei schlechtem Seeing. Zeta CrB und Struve 1964 waren schön zusammen als 4fach-Stern zu sehen. Bei höherer Vergrößerung konnte ich Struve 1964 immerhin in 3 Sterne auflösen.


    Vor kurzem hatte ich bei deutlich besserem Seeing den 4fach-Stern Ny Sco beobachtet. Das schwächere Paar (2,4") war einfach trennbar. Das hellere Paar (1,3") konnte ich nicht eindeutig trennen, weil in dieser geringen Horizonthöhe die Dispersion stark gestört hat. Dadurch sah das enge Paar aus wie ein Farbkontrast-Doppelstern, obwohl beide Komponenten eigentlich weiß sein sollten. Diese "farbige 8" sah zusammen mit dem getrennten Paar aber trotzdem nett aus.


    Viele Grüße,
    Ronny

  • Hallo miteinander,


    (==&gt;) Volker: NGC 7235 finde ich auch interessant, und der soll ja 9000 Lj entfernt im Perseusarm liegen. Anhand von ein paar Google-Links konnte ich aber nicht ermitteln, ob der hellere Stern mit dem sehr "roten Spektraltyp" M8 physisch zum Haufen gehört. Dann wäre er ein roter Überriese vom Beteigeuze-Typ, aber da scheint was nicht zu passen: Denn die fünf hellen roten Überriesen in h+Chi Persei, die physisch zu dem Haufen dazu gehören, liegen wie Beteigeuze oder Antares alle so um Spektraltyp M0 bis M2 herum.


    (==&gt;) Ronny: Ich habe noch nie probiert, Ny Sco in seine vier Sterne aufzulösen. Muss ich mal versuchen, die engere Komponente scheint mir laut Infos aus dem Karkoschka ja ähnlich schwierig zu sein wie Hu 1167 in Struve 1964.


    Servus
    Ben

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