Hi,
hier als der neue thread zum Thema (keine Ahnung, ob das überhaupt irgendjemanden interessiert):
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zur Mikrorauhigkeit hat Alois schon einiges gesagt, siehe Beitrag v. 24. 04. 2 Uhr 56
http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=9012<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Danke! Das wars:
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Meinung das durch eine hohe Punktezahl auch die Mikrorauheit erfasst werden kann, ist falsch.
Die Mikrorauheit wird zwar auch mit einen Interferometer gemessen aber das ist eines
mit einen Mikroskopobjektiv und da wird nur eine Fläche von 0.2 x 0.3 mm gemessen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Wobei mich hierbei interessieren würde:
1. Wie sieht der Aufbau dann aus (= an welcher Stelle befindet sich das Mikroskopobjektiv)?
2. Wird der gemessene Ausschnitt auf die Gesamtfläche interpoliert?
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit einer „Genauigkeit....qualitativ“ kann ich leider nichts anfangen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Sorry, war unpräzise formuliert. Gemeint war: Sieht jemand eine Möglichkeit die im Phasenkontrastbild
qualitativ sichtbaren Unregelmäßigkeiten in irgendeiner Form quantitativ darzustellen, bzw.: ist das für Amateurzwecke überhaupt sinnvoll?
Info zum Bild:
http://www.astrosurf.com/tests/defauts/defauts.htm#rugosite
Grüße: Uwe