Hallo Stefan,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Stefan: Minnaert schreibt auch "etwa einmal im Jahr". <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Auf dieser sehenswerten Site zählt der HK noch zu den "frequent halos" [;)] mit durchschnittlich 4 Sichtungen pro Jahr - das steht auf der Seite "why infrequent" http://www.atoptics.co.uk/halo/whyinfr.htm
Meiner Meinung gibts beim Halo Beobachten 2 Schwierigkeiten:
1. Man muss oft genug hinschauen, da viele Haloerscheinungen nur ein paar Minuten lang bestehen bleiben. Das ist nicht einfach, wenn man "drinnen" arbeitet. Ich hab mir angewöhnt, wenn ich draußen bin, immer wieder mal nach oben zu schauen. Bei gutem Halowetter [;)] lohnt es sich, häufiger nachzusehen, nicht nur in Richtung der Sonne, sondern auch dorthin, wo etwas sein könnte.
2. Man muss auch auf die nicht offensichtlichen Andeutungen achten, also z.B. eine leichte Aufhellung in einer Wolke länger beobachten, ob die Aufhellung an der selben Stelle bleibt, sich die "richtige" Form ausbildet, der Ort zu einem Halo passt, etc.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da es meines Wissens keinen 120-Grad Halo gibt, können die 120-Grad Nebensonnen nicht kreuzförmig sein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Es gibt da eine ganze Menge Kreise und Bögen, die 120grad NS könnten auf dem Kreuzungspunkt des HK mit dem subhelic arc liegen, ich bin da allerdings kein Experte, s. hier http://www.atoptics.co.uk/halo/unusual.htm
