Beiträge von apmtelescopes im Thema „8 weitere APOs vor dem Interferometer“

    Hallo Karsten


    in Sky und Teleskop wurde dieser TMB 92 getestet und wenn du dort mal zwischen den zeilen liest , siehst du das er nicht ganz so gut wegkommt.
    Ich habe einen davon auf der WSP 2009 live gesehen und der war so gut das Ihn jeder der schon mal durch ein normales Teleskop geschaut hat, sofort reklamieren würde. Selbst der Vertreter von Astronomics auf der WSP hat dies zuzugeben.Da Mike aber ne Machtposition in USA ausübt , wirst du kein schlechtes Wort lesen.
    Dieses Jahr haben wir, leider nur Tagsüber durch den Astrotech 130/6 schauen dürfen, dort zeigte er sehr farbreine Bilder und einigermasen scharf. Wenn du dich jedoch mit dem Kantentest auskennst , hast du gesehen das er auch nicht so dolle war.
    Der Kunde der mir den AP130StarED verkauft hat, hat sofort sein Geld genommen und den Astrotech gekauft und ist heimgefahren, sodaß wir diesen nicht Nachts benutzen konnten. Der Käufer hat wahrscheinlich schon 100 Apos besessen und Tage später wollte er wieder seinen AP 130 zurück haben , leider zu spät da dieser schon auf dem Weg nach DE war.


    Ich müh mich hier nicht umsonst ab und bekomm nicht umsonst vom Lieferanten meines 107 mm Apos immer wieder zu hören,niemand ausser mir ist nur am merken wegen Qualitätsverbesserung.


    Ich habe mir nicht umosonst zum Hobby gemacht grundsätzlich alle Apos zu testen :)

    Hallo Beat


    ich stelle fest die Chinesen lernen schneller als wir es mitbekommen , insbesondere wenn diese mit Verbesserungsinfos gepuscht werden, die Sie umsetzen können.


    Manche der Chinesen die den Massenmarkt bediehnen bauen weiter Scheiss, andere nehmen Reklamationen ernst .


    Beispiel Synta : Diese bauen heute Ihre 2 Linser ED mit der gleich perfekten Zentrierung wie Vixen und schaue ich mir heute deren Fraunhofer an und vergleiche die Qualität zur Anfangszeit, dann sehe ich heute im Synta Fraunhofer das gleiche Sterntestbild wie in den bekannt guten Vixen


    Da ich mit den kleinen LZOS kaum noch konkurenzfähig bin , habe wir die Produktion eingestellt, die 105 mm Objektive sind restlos ausverkauft, ich bekomme diese Woche die letzte Optik. Danach wird dieses Modell nur noch als Auftragsarbeit gefertigt , wie zum Bsp. für Firmen wie Binoptik oder Officina in Italien, diese bestellen eine gewisse Stückzahgl und genau diese wird gefertigt. Das gleiche geschieht mit dem LZOS 115 , hier haben wir bei LZOS jedoch noch einen Lagerbestand von 4 Stück.
    Um nun meinen Ersatzapo 80 mm LOMO und LZOS 105 ( APM 80/500 und APM 107/700 ) so zu bekommen das ich getrost auf die kleinen LZOS/LOMO verzichten kann, haben wir mit R.C die Poliertechnik und Prüftechnik besprochen die angesetzt werden muß um diese 107 mit einer konstant hohen Qualität zu liefern. Mit Massimo haben wir anhand der Gläser und des Optikdesigns genau ermittelt welche Toleranzen die Fassung haben muß, wir haben hier 2 Muster gebaut , die Linsen umgesetzt und siehe das die Zentrierung ist perfekt und muß nicht mehr durch Kunststoffschrauben optimiert werden, denn wenn die Kunststoffschrauben aus nicht temperaturkomensierenden Material gefertigt sind drücken diese mal mehr oder weniger auf die Linsen und erzeugen eine Verspannung bei gewissen Minustemperaturen.
    Ich habe mittlerweile 107 mm Apo Linsen erhalten , da würde nach einem Kurt Test selbst Karsten an Kurts ergebniss zweifeln und sagen Zufallstreffer oder unmöglich. Deswegen ich sags euch, die lernen verdammt schnell.


    Was mir allerdings auffällt , je größer die Optiken werden, desto schlechter sind sie aus China. Bei den 130 er kenne ich William> grottenschlecht durch die Bank : Astroprof.haben eine gute Farbkorrektur die man als Apomässig bezeichnen darf , die Politur ist ok, echte ehrliche ca. 1/4 wellenfront, bei 2.300 Euro für OTA ein sehr gutes Ergebniss, die neuen TS habe ich noch nicht gesehen.


    Da mein LZOS 130/6 aber das Schlachtschiff ist, werde ich hier die Chinesen ganz sicher nicht puschen, auch wenn die scheinbar den LZOS 130/6 versuchen nachzubauen, aber mit den bekannten Mängel wie ich zumindest höre


    Laut meinen Chinesen gibt es jedoch Probleme an gute FPL Gläser mit 6" und größer ranzukommen. Die kleineren Gläser werden bereits in Masse gefertigt sodaß dort die Ausschussquote sich in der Masse verläuft. Bei größeren Gläsern würden unsere Chinesen zwar Optiken aus FPL fertigen, sagen aber im Vorraus das sie keine Verantwortung für die Glasqualität übernehmen und somit auch nicht für das Ergebniss, deswegen traut sich keiner ran.Laut meiner Kenntniss kann man aber bei Ohara Glas in jeder Qualitätsstufe bestellen. Um nun sicher zu stellen das das gelieferte FPL wirklich gut ist, müssen engste Toleranzen angesetzt werden , dann kosten die Rohlinge soviel, das das Teleskop auf dem Preisniveau eines TEC liegt und das ist uninteressant. Der Absatzmarkt von 6" Apos wird aber nie so hoch werden wie jener der gleichen Optiken, also ist es für die Chinesen uninteressant.
    Mit Hilfe von Massimo sind wir nun endlich auch in der Lage optimierte Flattner und Reducer bei den Chinesen fertigen zu lassen, hier kommt also demnächst was neues gutes auf den Markt. Im Gegensatz zu eigenwilligen Japaner hören die Chinesen auf uns und bauen die Teleskope mit Blenden nach unseren vorgaben , also vignetierungsfrei , das wirdin Zukunft die Astrografen freuen.


    Wir Händler haben aufgrund des Preis und Konkurenzdruckes leider keine Alternative , entweder wir gehen mit den Chinesen oder andere tun es.

    Hallo Thomas


    Luftspalt ist eine alte Technik die man beherrscht. Sie hat Designvorteile, aber auch Nachteile , ganz klar .Bei den Fertigungskosten, mehr Flächen müssen vergütet werden , Ktratzerfreier poliert werden und die Fertigung auf Microngenaue Dicke der Luftspaltblättchen ist nochmals eine Sache für einer Meister.Theoretische haben die Luftspaltobjektive auch einen Kontrastverlust gegenüber Ölobjektiven, aber die Designer wählen heute die Radien so, das Refelexe erst gar nicht zum Fokus gelangen und Laborversuche bei Carl Zeiss Jena , APQ gegen FC haben gezeigt das selbst am Kollimatorsterntest dieser theoretische Nachteil nicht sichtbar ist. Objektive ohne Luftspalt kühlen schneller aus , hier reden wir aber nur vom Glas , oft vergessen wird das auch Fassungen, Tuben, Auszüge auskühlen müssen und hier kann man ein Urteil nur in der Gesamtansicht und Praxis fällen.


    Ich kenne fast alle Ölgefügten Optiken am Markt , alte ARIES, Zeiss APQ mit alter und neuer Fassung, AP, TEC, ApoMax


    Beim APQ, AP und Apomax habe ich selbst schon öfters Optiken in der Hand gehabt bei der mal das benutzte Medium zur Verfügung probleme gemacht hat , beim APQ getaucht , beim ApoMax ausgetrocknet...... und Dezentrierungsprobleme ( ausser bei Meister Christen , der mit seinem Tape um die Linsen scheinbar das Nonplusultra gegen Dezentrierung gefunden hat ).
    Denke ich an diese Problemfälle zurück, möchte ich als Anbieter nichts mehr damit zu tun haben und bin froh das meine Lieferanten diese Methode nicht anwenden.
    TEC benutzt ein anderes Medium das als solches scheinbar perfekt funktioniert aber auch nicht immer in jeder Position die zentrierung sauber hält, hier verfüge ich über die eigene Praxisnahe Erfahrung bei 2 Teleskopen.


    Im Endeffekt sollte man es der Erfahrung des Herstellers überlassen was er tut, denn er steht dafür gerade.

    Hallo Karsten


    der Händler wird kaum eine Chance haben einen Prüfschein zu Gesicht zu bekommen, da der Händler in den allermeisten Fällen von einer Firma beliefert wird, welche die Optiken nicht herstellt und auch nicht sagt wer die Optiken herstellt.



    Soweit mir bekannt wurde hat Ohara wie Mercedes, BMW , NIKON und andere ein Werk nun auch in China wo diese japanischen Gläser hergestellt werden.


    Im Gegenzug könnten somit Kunden auch von Takahahsi fordern, das die ihnen den Prüfschein zeigen, um sicher zu gehen das japanisches und kein chinesiches Ohara Glas verbaut wurde , was hälst du davon ?


    Die Qualität der Korrektur kann nur mit bstimmten Gläsern erreicht werden und diese schließt nun mal bei manchen Optiken Chinaglas aus, frage mal den Gerd.


    Spielt es für den Händler bzw. den Kunden den in irgenteiner Weise eine Rolle wer die Linsen tatsächlich fertigt ? Nöö , für beide spielt es nur die Rolle das die versprochene Qualität geliefert wird, ganz egal ob diese in Buxtehude, China, Indien, oder im tiefsten Afrika gefertigt wird.


    Ich kenne die Hersteller meiner neuen FPL53 3 Linser nicht, ich kenne nur meinen Lieferanten, der für mich für die Qualität bürgt und im Problemfalle für mich der Ansprechpartner ist und mit dem bin ich zufrieden. Mein Lieferant cooperiert mit mir so gut das er Fassungsänderungen die ich mit Massimo entwickelt habe durchführe, das er Änderungen in der Poliertechnik ( danke an Roland Christens unterstützung ) durchführen lässt , etc.
    Ein solcher Partner ist mir tausendmal lieber als ne Herstellerfirma die wer weiss wo sitzt und vielleicht nicht mal englisch spricht und nicht reagiert.

    Thomas


    Ölgefügte Objektive können sogar größere zentrierprobleme haben als Luftspalt, ich habe nun etliche Zeiss APQ mit alten Fassungen wegen dauernter Dezentrierung eingeschickt, siehe Rohr Forum 105 mm und alle kamen zurück mit Schrauben, erst dann waren Sie stabil, alles hängt davon ab wie die Fassungen gebaut sind , Öl ist kein Garant für Zentrierung und mein TEC 160 hatte ebenfalls dauerhafte Probleme.
    Die Kanten müssen bei Ölobjektive gefast sein , LOMO und LZOS weigern sich wegen der probleme Öloptiken zu machen , für diese beide Unternehmen sind Luftspalt besser dauerhaft kontrollierbar

    Hallo Gerd


    versuch mal was in Google über den StarED 130 zu finden, vielleicht hast du Glück.


    Betreff den lieben Astrografen kann ich allen hier nur dringent den Tip gebe die angepeilten geräte mal auf Vignetierung zu Prüfen, Ihr bekommt Glotzaugen wenn Ihr die Wahrheit rausfindet, die dank Flats aber gerne verheimlicht wird.10 mm und weniger für 100% ausgeleuchtetes feld ist nicht was ich als Apo Teleskopbauer einen Astrographen nennen würde.


    Wir werden jedenfalls bei den Astrographen die Massimo gerechnet hat ein feld anbieten das ca. 5 bis 7 mal so großes 100 %ausgeleuchtetes bietet wie das was Ihr kennt und lobt

    Hallo Gerd


    gar nicht erwähnt sehe ich die Möglichkeit von Asphären. Ich komme auf diesen Punkt da ich es gerade erst mit einem wirklich Farbreinen 130 mm F/8 FPL53 2 Linser zu Tun hatte , der die Farbkorrektur sonstiger Triplets aufzeigt. Sowas geht mit 2 Gläsern eigentlich nicht so perfekt, es sei denn man Aspherisiert und das hat Roland Christen bei diesem Teil getan.

    Hallo Frank. Danke für deinen Kommentar. Siehst du das an den Bildern ?
    Für mich sieht das erstmal gut aus. Ich kann aber gerne mal nachfragen ob er die Bilder mit höhrer Auflösung zur Verfügung stellt.


    Erbitte deinen Kommentar dazu, denn ich will ja nichts falsches Empfehlen

    Antwort von Massimo Riccardi zum Thema



    Hello Markus,


    The Field curvature radius has to do with Focal length ,not with aperture ratio.
    See below.
    This is the field curv. of your 175-f/8 Apo, the average (best) curv. radius is about 500mm inward


    hier käme die Auswertung des TMB 175/1400



    and this is your 203 f/7 apo field curv. radius and as you can see it is still the same


    hier käme die Auswertung des TMB 203/1400


    In general for refractors the rule says that the best field curv. radius is about 1/3 of the focal lenght.
    As you can understand this problem is strong for short refractors because when you have to do with very short focal lengths you also have very strong field curvatures
    and cannot use it for photography.
    On the contrary this is much less sensitive with long focal lenght refractors.
    Consider the 510mm F-6500mm of Fabio.
    In his case the field curv.radius will be more than 4000 mm ! enough to consider it nearly flat for photographic use.
    Any way the flatteners not only flatten the field , in general they also correct part of the astigmatism always present as residual in any aplanatic refractor.
    So even in the Fabio's apo a flattener improves the spotdiagram size


    About the performances of the same flattener in diffferent aperture/ratio in general it will work in both cases for the same field.
    The only problem is that in general faster ap. ratio objectives have less correction (for example high-order aberration may arise) that will affect the final correction of the flattener.
    So it may happens that the same corrector seems working worse on a faster refractor or need a little re-positioning for optimizing it.
    In other case ,depending on the objective design, there might be the needing for a full redesigning of the corrector (for example adding more lenses)


    (As you can understand there are many variables that affect the final performances )

    Regards

    Massimo

    Beat


    Ich kann dir dazu ne Antwort ohne Begründung geben.


    Ich fragte letztes Jahr Roland Christen anhand meiner Zemax daten ob sein $ 1.500 Reducer/Flattner am APM Apo 203/1420 funktioniert. Er sagte solange die Brennweite sich in diesem Bereich aufhält funktioniert er sogar sehr gut. Also scheint es was damit zu tun zu haben , aber ich kann, wenn es interesiert gerne mal Massimo fragen, der hat garantiert auch ne technische Antwort dazu

    Hallo Beat


    du hast natürlich soweit recht , das es in gewisser Weise ein Kompromiss darstellt, der aber innerhalb des zulässigen Toleranzbereiches liegt, deswegen auch 2 Flattner , einer für die F/6 bis F/7 Optiken und einer für die F/8 bis F/9 Optiken

    Peter


    den optimalen Abstand des Flattners muß man dann messen, wenn er im wie im Falle des TS nicht auf eine spezielle Optik gerechnet ist.


    Beim LZOS Multi wird der Abstand auf die Optik genau spezifiert , da dieser mit der Optik zusammen gerechnet ist.


    Beim Multireducer von Massimo, wir haben 2 unterschiedliche, einmal für schnelle, einmal für langsame Optiken, wir verändern hier die Abstände zwecks optimierung

    Hallo Frank


    danke für deinen Kommentar, ich versuche mich mit ein paar Antworten :


    1, ich bediehne beide Märkte, wobei derjenige der hochauflösenden Fotografen schwieriger zu bediehnen ist.


    2, Zum LOMO gibt es keinen gerechneten Flattner von Fremdfirmen. Hier hilft nur testen. LOMO hatte zu beginn selbst einen Bildfeldebner, der mit der Serien Nr. auf das Objektiv mit der gleichen Serien Nr. 100% abgestimmt war. Sowas gibt es bei keiner Firmen, die Schmelzwerte der Apo Linse waren auf jene des Flattners abgestimmt, das nennen wir perfektion, aber leider unverkäuflich teuer, so teuer wie die Hauptlinse und man benötigte für den 60 mm Bildkreis des LOMO Flattners einen 3" Auszug.


    3, Multiflattner kommt von LZOS, ist für LZOS Linsen gerechnet und wird von LZOS gebaut


    4, Riccardi Reducer sollte ein Highlight werden, dieser wird von Massimo derzeit auf Schmelzwerte von LZOS abgestimmt, er ist so geschickt gerechnet, das wir pro unterschiedlicher LZOS Linse nur die Abstände leicht varrieren müssen.

    Hallo Peter,


    Wie du weisst Fotografiere ich nicht, verfolge aber die Threads uns lese was die Kunden und User schreiben.


    Hierzu einige Punkte :


    Zum ersten müssen wir unterscheiden zwischen dem Personenkreis der schöne Bilder für den Computer macht und solche die wirklich hochauflösende Aufnahmen machen die auch bei Postergröße noch perfekt sind.


    Du magst die Bildgestaltung die durch Farbfehler fuftreten, Tony Hallas zum Bsp. hatte ne Zeit als er mit Thomas Back in Kontakt kam und freute sich darüber damals den TMB 100/800 zu nutzen, da er plötzlich keine Höfe mehr hatte.
    Wie du schon schreibst ist ne Geschmacksache.


    Durch moderne Programme werden sehr viele Fehler einfach wegretuschiert, du siehst die Vignetierungen nicht mehr und auch teilweise die Echtfarben nicht mehr , sodaß du Internetpublikationen nicht mehr wirklich gegenüberstellen kannst.
    Du müsstest gleich gefertigte Rohbilder haben um einen echten Vergleich anstellen zu können.


    Wir haben mit beiden Lagern zu kämpfen, den normalos und denjenigen die echte hochauflösende Bilder machen. Wir haben dabei festgestellt das normalos einfach alles wegretuschieren was Ihnen nicht gefällt und das andere Lager sich gedanken macht und versucht bereits die Rohbilder so perfekt wie möglich hinzubekommen. Hier werden dann extreme Anforderungen an Mechanik und Harmonie der Optik mit Flattner gestellt. Bereits kleinste Fehler in der Produktion bzw. Anwendung führen zur Unzufriedenheit der hochauflösenden Fotografen.


    Du siehst heute Bilder mit Korrektoren welche über 20 micron Pixelgröße haben, solche Bilder begeistern den normalo , aber nicht das andere lager.


    Wir reagieren nun auch indem wir


    a, einen LZOS Multiflattner rausbringen
    b, einen Riccardi 0.75 x ED Reducer


    sowie neue Super-Apo Astrographen mit F/5 bzw. F/6.5 mit integrierten Ebnern bis Mittelformatgröße.


    Ich finde diese Diskussion hier interesant aber etwas Wertlos, solange keine Versuche präsentiert werden mit echten Gegenüberstellungen, die zeigen welcher faktor welchen Einfluss ausübt, diese sind nochmals zusammengefasst :


    - Hauptoptik und Flattner
    - Mechanik
    - Anwender
    - Atm. Refraktion
    - Filter
    - Bildbearbeitungstechnik


    Nur wenn alle Faktoren harmomnieren und perfekt miteinander Funktionieren bekommst du das max. Bildergebniss .

    Peter


    noch ein Hinweiss zu deinem Thema Schärfe :


    Wir reden hier von hochkorrigierten , hochscharfen Optiken und dann werden Filter mit unbekannter Qualität dazwischen geschaltet. Lass mal Kurt ne Serie Filter vermessen, wahrscheinlich bekommt Ihr dann alle das große Grausen :(