Hallo Jürgen,
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Hier muss ein Mindestdruck zum Erreichen der Normalkraft, die im Zusammenspiel mit der Reibung ein Durchrutschen verhindert, anliegen.
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Das ist mir durchaus bewußt, aber ich glaube Johann hat ausgerechnet,
wieviel Druck man bräuchte um eine schlupfreie Drehmomentübertragung zu erreichen, wenn(!) der Motor mit seinem maximalen Drehmoment arbeiten muss.
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Da die Motorwelle kein Gegenlager besitzt, liegt die volle Last des ca. 2 cm langen Hebels auf dem Motorlager. Und hier hat Johann nun ausgerechnet, dass das maximale Moment, das seitlich auf das Lager wirken darf, nicht ausreicht, um eine schlupffreie Nachfuehrung zu gewaehrleisten.
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Das ist für mich die Frage?
Denn wenn das System ausbalanciert ist, also der Tangentialarm auf beiden Seiten gleich "schwer" ist
, braucht der Motor ja "kein" Drehmoment um das System zu bewegen.
Die Frage ist wie weit darf es ein Ungleichgewicht am Tangentialarm geben, bevor die 20N nicht mehr ausreichen um eine schlupffreie Übertragung zu ermöglichen.
Dazu müsste man meiner Meinung die Hebel Verhältnisse des Arms und das
"Gegengewicht" (Nicht umsonst wurde meiner Meinung ja, unten am Arm viel Material stehen gelassen) kennen.
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Man konnte jedoch auch ein Gegenlager anbringen, das das durch den Anpressdruck entstehende Drehmoment, das auf das Motorlager wirkt, auffaengt.
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Klar kann man das, wäre auch aus meinem Bauchgefühl heraus die bessere Konstruktion, aber für mich stellt sich die Frage: muss man ?
Aber da hast du und Johann mehr Ahnung als ich.
VG Ulf
PS Für mich stellt sich eher die Frage wie bequem man die Montierung austarieren kann. Das schon angesprochene Problemchen mit dem Festziehen der Schraube zur Besfestigung eines Stativkopfes oder keine Möglichkeit unten am Tangentialarm ein Tariergewicht anbringen zu können.