Beiträge von suessenberger im Thema „Mikrorauhigkeit quantifizierbar mit Phasenkontrast“

    Hallo Alois,
    herzlichen Dank für die obigen links zur Messung der Mikrorauhigkeit!<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kannst du das nächste mal ein kleineres Bild hinein stellen, weil seit dem
    muß man beim lesen immer hin und her fahren und das ist sehr unangenehm.
    Zu dem hätte dies Bild im kleineren Format auch schon die ausreichende Information gehabt
    weil das ist schon eine sehr grobe Politur.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Sorry! So ein Mist, dass mir das jetzt _auch_ passiert ist (hatte mich schon bei anderen threads daran gestört). Mea culpa.
    Freundliche Grüße: Uwe

    Hallo Marty,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Genau, die Frage ist, welche Bedeutung hat die Oberflächenstruktur für die Abbildungsleistung.
    Ich finde es schon interessant zu sehen ob ein Spiegel glatt oder sehr
    rauh ist. Die einzige Möglichkeit wäre ein direkter Vergleich von einem
    rauhen und einem glatten Spiegel am Himmel.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">darüber habe ich leider keine systematische Übersicht gefunden, lediglich anekdotisches, was aber schwer verallgemeinerbar ist. Hier noch eine m.E. schöne Übersicht zum Thema:
    http://www.astroimage.de/article.php3?sid=1164
    Freundliche Grüße: Uwe

    Hi,
    hier als der neue thread zum Thema (keine Ahnung, ob das überhaupt irgendjemanden interessiert):
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zur Mikrorauhigkeit hat Alois schon einiges gesagt, siehe Beitrag v. 24. 04. 2 Uhr 56
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=9012<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Danke! Das wars:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Meinung das durch eine hohe Punktezahl auch die Mikrorauheit erfasst werden kann, ist falsch.
    Die Mikrorauheit wird zwar auch mit einen Interferometer gemessen aber das ist eines
    mit einen Mikroskopobjektiv und da wird nur eine Fläche von 0.2 x 0.3 mm gemessen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wobei mich hierbei interessieren würde:
    1. Wie sieht der Aufbau dann aus (= an welcher Stelle befindet sich das Mikroskopobjektiv)?
    2. Wird der gemessene Ausschnitt auf die Gesamtfläche interpoliert?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit einer „Genauigkeit....qualitativ“ kann ich leider nichts anfangen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Sorry, war unpräzise formuliert. Gemeint war: Sieht jemand eine Möglichkeit die im Phasenkontrastbild

    qualitativ sichtbaren Unregelmäßigkeiten in irgendeiner Form quantitativ darzustellen, bzw.: ist das für Amateurzwecke überhaupt sinnvoll?
    Info zum Bild:
    http://www.astrosurf.com/tests/defauts/defauts.htm#rugosite


    Grüße: Uwe