Beiträge von Kurt im Thema „Mikrorauhigkeit quantifizierbar mit Phasenkontrast“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hier noch eine m.E. schöne Übersicht zum Thema:
    http://www.astroimage.de/article.php3?sid=1164
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi Uwe,
    dieser von Dir gelinkte Beitrag hat weder etwas mit Mikrorauhigkeit zu tun und auch nicht mit Qunatifizierung mit Phasenkontrast. Was Du treibst ist nichts weiter als ein wiederholter Versuch von Werbung für einen Laienprüfer, der sich hier und in andern Foren mehr als einmal durch Accout- Mißbrauch disqualifiziert hat und deswegen gesperrt wurde. Indem Du uns hier wiederholt seine Werke aufzwingst muss ich annehmen, dass es Dir nicht um echte Diskussion sondern um reine Liebesdienste zu Gunsten hier gesperrten Users Wolfgang Rohr geht. Das kannst Du doch ungestört in seinem Forum fortführen aber bitte verschone uns damit.


    Gruß Kurt

    Hallo Uwe,
    Versuche mit verschieden belichteten SW- Dokufilm und unterschiedlichen Strichstärken, Schärfeeinstellungen des Objektivs und zusätzlich mit einer Reihe von Spots hab ich auch schon gemacht. Man findet dann schnell mehrere "Phasenplättchen" mit denen sehr detailreiche Phasenkontraststrukturen auf praktisch jedem Prüfobjekt sichtbar werden, auch bereits im einfachen Strahlendurchgang. Die Frage ist nur, was kann man damit anfangen.


    Gruß Kurt