Beiträge von Ullrich im Thema „Barlow-Linsen: Objektive Messungen??“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: KaStern</i>
    <br />Hallo Guntram,


    ist das nicht "toll" wenn gleich die erste Antwort so ein Mist ist?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Krönung wären Messungen im Feld.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das sehe ich ebenso!


    MfG,Karsten
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Zwar gehe ich konform mit der Meinung, daß Stefans Antwort nicht das ist, was der Fragesteller wissen will. Die Antwort jedoch - und da muß ich matss vollkommen zustimmen - wäre vor nur wenigen Jahren undenkbar gewesen.


    Zum Thema: Ohne genaue Zahlen zur Hand zu haben ist der Einfluß des Öffnungsverhältnisses der Ausgangsoptik folgendermaßen zu berücksichtigen: Der Strahlenkegel ist ja bei 'schnelleren' Optiken weiter geöffnet, womit die Strahlen einen größeren Winkel haben. Da kann sich ein chromatischer Fehler der Barlowlinse stärker bemerkbar machen, als wenn das Strahlenbündel sehr schlank durch die Barlow tritt.


    Frank hat es schon treffend geschrieben: Das größßte Problem ist die schlechte (aber nicht wirklich zu verbesserende) Passgenaugikeit von Okularauszügen und Okularen, die immer eine Dezentrierung zur Folge haben. Die Folgen sind (zumindest laut Rechnung) meist gravierend. Das zeigt schon, daß Messungen 1. nicht einfach sind und 2. nur begrenzte Gültigkeit für die Praxis haben.