Beiträge von heal im Thema „Erste Interferogramme - wie verbessern?“

    Hallo Norbert,


    ich habe noch ein altes Foucaultbild des Spiegels in der Galerie gefunden.



    Dort ist der Berg deutlich sichtbar.


    Ich glaube Foucault nutze ich nur noch zur Überprüfung der Oberflächenglätte. Ist ja unglaublich was Ihr aus meinen Bildern rausholt.


    Gruß Alex

    Und wieder Hallo,


    ...unglaublich. Vielen Dank an alle die sich hier einbringen und sich so viel Arbeit machen.


    (==>)Karl


    Tolle Anleitung, ich glaube damit sollte ich es dann auch hinbekommen. Immer nur treten kann's ja auch nicht sein ;)


    Ein Problem dabei könnte der Verfahrweg meines XY-Tisches sein. Dieser macht, wenn ich's noch richtig im Kopf habe, +-5mm und dabei kurbelt man sich tot. Evtl. setze ich ihn aber einfach senkrecht auf einen 2. größeren Tisch und nutze ihn für die Höhenverstellung - mal sehen.


    (==>)Norbert


    Danke für die Literaturtips. Die sechs Seiten Smartt/Steel habe ich mir gerade ausgedruckt, Malacara kommt per Fernleihe. Ein Job an der Uni ist dann doch nicht so schlecht ;)


    (==>)Kai


    Herzlichen Dank für Deine Auswertung. Ich erkenne meinen Spiegel wieder. Es war mein erster Selbstschliff vor einigen Jahren. Der Berg in der Mitte und der leichte Wall existieren tatsächlich, habe ich aber doch flacher in Erinnerung. Laut Foucault war der Strehl damals um die 0,96. Ich werde bei nächster Gelegenheit auch eine Auswertung versuchen.


    Gruß


    Alex

    Nochmals Hallo,


    vielen Dank euch allen für die Hilfe - da muss es ja früher oder später mit der Auswertung klappen. Ich werde mir in der nächsten Zeit meine beiden fertigen Spiegel, deren Topografie ich zur genüge kenne, als Übungsobjekte vornehmen und mich damit in OF einarbeiten.


    (==>)Norbert
    Ich sehe schon, ich muss noch viel lernen. Dein Posting muss ich mir ausdrucken und mir in einer ruhigen Stunde mal zu Gemüte führen. Sieht fast so aus als ob ich mir passende Literatur besorgen müsste...


    Beste Grüße


    Alex

    Hallo Kurt, Hallo Michael,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    diese I- Gramme sehen doch schon voll verwendungsfähig aus.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das freut mich zu hören.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Schau dazu mal
    <b>Bild 10 </b>in
    http://www.astrotreff.de/topic…OPIC_ID=51509&whichpage=4


    Das geht leider nur durch probieren. im Gegensatz zu Foucault ist hier auch die vertikale Feineinstellung notwendig, eigentlich trival.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    AArgh... Bild 9-10 mit deren Beschreibungen... Da hast Du ja die Vorgehensweise genau beschrieben! Ich habe die 9 Seiten die letzten Tage mehrfach durchgelesen - scheinbar doch zu quer.
    Eine Feinverstellung in allen Achsen habe ich.


    Danke für Deine Geduld mit der Du immer zu Helfen versuchst.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Aha, ein Tritt mit dem Fuss und schon läuft die Sache. Schade dass nicht alle Probleme so einfach lösbar sind
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Beim zweiten Versuch hat ein weiterer Tritt leider nicht geholfen[:)]
    Aber ich bleibe dran.


    Zwei Fragen hätte ich aber noch?


    1.) Wieviele Streifen braucht man eigentlich für eine vernünftige Auswertung? Gilt da automatisch besser ist mehr?


    2.) Muss man geschlossene Kreise vermeiden (ich glaube ich habe etwas in dieser Richtung gelesen) oder sind diese auswertbar? -&gt; Soll man versuchen die Streifen möglichst gerade zu bekommen?


    Ich möchte OpenFringe für die Auswertung verwenden.


    Vielen Dank für Eure Hilfe


    Gruß Alex

    Hallo Kurt, Hallo Michael und Norbert,


    ich habe noch ein wenig mit dem Interferometer gespielt und zunächst wieder nur Interferogramme wie bereits gezeigt gesehen. Nachdem ich durch Unachtsamkeit gegen das I-Meter gestossen bin hatte ich auf einmal das hier:



    und



    war aber kurz darauf wieder weg und nicht mehr zu reproduzieren. Aber ich habe jetzt gesehen, dass es funktionieren muss und werde mich spätestens am Wochenende weiter damit beschäftigen.


    Etwaige Tips sind aber weiterhin erwünscht.


    Grüße Alex

    Hallo Michael, hallo Norbert,


    vielen Dank für eure Antworten. Ich werde die einzelnen, von euch genannten Punkte versuchen in den nächsten Tagen abzuarbeiten.


    (==&gt;) Michael


    Erst einmal vielen Dank für die rasend schnelle Lieferung.


    Ich habe die Laserdiode mit der originalen Elektronik betrieben. Der Raum war abgedunkelt und ein vorbeisehen der Kamera nicht möglich.


    Das Drehen der LD um 90° werde ich aber morgen auf jeden Fall ausprobieren.


    (==&gt;)Norbert


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Zur Streifenzahl: Wenn das Loch in der Mitte des von der zu testenden Wellenfront auf der Platte beleuchteten Kreises liegt, ergeben sich aus Symmetriegründen Kreise als Interferenzmuster. Durch eine laterale und axiale Verschiebung kannst Du die Streifen "gerader" machen und ihre Anzahl ändern.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Diese Kreise habe ich gesehen und auch das "gerademachen" hat geklappt. Nur die Anzahl der Streifen konnte ich nur geringfügig, wenn überhaupt, ändern.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Vom Lochdurchmesser ausgehend, kannst Du Dir dann überlegen, welchen Durchmesser die beleuchtete Fläche auf der Platte für einen guten Kontrast haben sollte.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich glaube hier ist mein Verständnisproblem. Ich habe versucht möglichst genau im ROC zu arbeiten. Mehr als +- 1mm habe ich mich davon sicher nicht entfernt. Für eine ausgedehnte beleuchtete Fläche auf der Platte reicht das aber wohl nicht aus.


    Ich muss die Grundlagen des PDI wohl nochmals durcharbeiten.


    Beste Grüße


    Alex

    Hallo,


    nachdem das PDI-Plättchen und die Laserdiode von Michael Koch bei mir eingetroffen waren, habe ich mich an die Arbeit gemacht und ein Interferometer, ähnlich wie das von Norbert Loechel http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=96810 , gebaut. Sofort nach dem Ausrichten von Spiegel (6" f/4.8, belegt) und Interferometer sah ich Bilder wie diese:



    oder



    Die Bilder sind mit einer billigen,frei gehaltenen Digiknipse aufgenommen. Eine bessere Kamera mit Stativ steht mir erst in zwei Wochen wieder zur Verfügung. Sie geben aber in etwa den visuellen Eindruck wieder.


    Sind das für eine vernünftige Auswertung nicht zu viele Streifen mit zu wenig Kontrast? Ich habe verschiedene Lochdurchmesser ausprobiert und auch das PDI-Plättchen in alle Richtungen verfahren, große Änderungen ind der Streifenzahl/Kontrast habe ich aber nicht gesehen.


    Kann die Anzahl der Streifen eingestellt werden (und wenn ja, wie?) oder ist diese abhängig vom PDI-Plättchen und dem zu vermessenden Spiegel?


    Vielen Dank für jede Antwort und beste Grüße


    Alex