Beiträge von gwaquarius im Thema „Rosettennebel – Strukturen aus Staub“

    Mareike, Bruno, Fritz, Markus, Rainer:
    Herzlichen Dank euch!<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">das ist der riesengroße Vorteil, wenn man eine Sternwarte sein eigen nennt !<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ganz klares Ja! Aber bei dem derzeitigen Wetter hilft auch das nichts.

    Moin Thomas,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">in den Rosettennebel kann man, ...glaube ich..., nicht
    tiefe genug hineinfliegen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">...ja, man sollte es zumindest mal versuchen.
    ...und besten Dank für deine Antwort!

    Jan, Ralf, Ulf, Volker:
    Herzlichen Dank für die Antworten!


    Ich hatte mir die Tif-Dateien noch mal vorgenommen. Die erscheinen nir eigentlich nicht zu glatt.
    Ja, ich hatte etwas geglättet. Aber dabei ist kein Detail verloren gegangen - schon gar nicht in den Staubgebilden.
    Nein, ich denke nicht dass der Hintergrund zu glatt erscheint.

    Moin zusammen,
    in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gab es eine Lücke in der sonst dauerhaft geschlossenen Wolkendecke – und ich konnte sie nutzen!
    Ich wollte schon seit Langem diese faszinierenden Staubstrukturen im nordwestlichen Bereich des Rosettennebels mit großer Brennweite aufnehmen. Glücklicherweise hatte ich wenige Tage zuvor den Newton neu justiert und so hatte ich kaum Vorbereitungen zu absolvieren. Nur das Objekt einstellen, Guiding starten und das war’s. Als gegen 02:30 die Wolken kamen, waren 12 gute Aufnahmen im Kasten.


    Das Ergebnis:
    Ha: 12x 10 min
    12“ Newton bei f/5,7
    Atik 4000 M


    1200 px:
    http://www.gwaquarius.com/Rosette_ha_1700_gt.jpg