Hallo Kurt,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Jetzt brauch ich nur noch eine reproduzierbare Feineistellung mit Skala für die Verschiebung des Spaltes. Kalibrieren kann man dann mit zwei Interferenzfiltern bekannter Qualität und wahrscheinlich auch mit der von Marty vorgeschlagenen Energiesparlampe. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Zwei kurze Anmerkungen dazu: ich kann mich nicht mehr genau an den Grund erinnern, aber Gitter sind im Vergleich zu Prismen effizientere dispersive Elemente, weshalb in kommerziellen Monochromatoren beinahe ausschließlich Gitter verwendet werden. Bei genug "Wumms" am Eingang, sprich ausreichend Intensität der Weißlichtquelle, ist das aber kein gravierender Nachteil.
Und weiterhin kann ich mich aus dem Studium erinnern, zur Kalibrierung eines UV/VIS Absorptionsspektrometers eine 220 V Glimmlampe (rot-orange) verwendet zu haben, wie sie früher häufig als Statuslicht in Schalttafeln o.ä. eingesetzt wurde. Die haben viele (evtl. verwirrend viele) scharfe Linien. Eine solche aufzutreiben sollte machbar sein, bliebe nur das Emissionsspektrum im Netz zu finden. Jede Stab-Leuchtstofflampe emittiert übrigend ebenfalls die Quecksilberlinien, einfach mit einem Stück weißem Papier in den >Mono einspiegeln.
Viele Grüße,
Andreas