Hallo Reiner,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Eigentlich kann man da doch auch einfach eine konkave Seite einer Linse mit, sagen wir, 20mm Durchmesser nehmen, oder?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ja genau!
Das meinte ich mit "Achromat kochen", damit erhält man auf alle Fälle eine unvergütete konkave Fläche. Die meisten Einzellinsen sind leider vergütet, haben damit nicht das gleiche Reflexionsvermögen wie eine blanke Glasfläche. Es ist nur dumm, wenn der konkave Radius zu klein ist, so ist es mir anfangs ergangen, dann kommt man mit dem Strahlenbündel nicht wieder zurück durch den Würfel. Oder man hat Pech und erwischt eine totale Gurkenlinse. Aber man kann ja gegen was bekanntes testen, sowas merkt man schnell.
Für den Fall eines verspiegelten Prüflings kann man entweder ein Filter in den Test-Zweig stellen (nah an den Würfel) oder besser eine zweite Referenzsphäre besorgen und verspiegeln. Da ist das Bath nicht so pingelig mit.
Die Kompaktheit findet aber ein schnelles Ende beim Laser, HeNe ist mit Abstand das beste. Es soll angeblich aber auch Dioden mit extremer Kohärenzlänge geben.
Viele Grüße
Kai