<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>Zitat:<hr height=1 noshade id=quote>
Hallo Bernd,
das ist ebenfalls ein SYNTA 150/1200, den Du da hast nur mit einem
anderen Tubus-Aufdruck. Das dezentrierte Sternscheibchen rührt von
der Verkippung der beiden Objektiv-Linsen, die man beseitigen kann,
wie man das macht, habe ich hoffentlich genau genug geschildert. Mit
ein Grund, warum ich diesen Bericht abgeliefert habe. Vergleiche bei
Dir einmal die Sternscheibchen. Die zeigen Dir dann auch die Zonen-
fehler.
Herzliche Grüße an alle
Wolfgang Rohr
<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Hallo Wolfgang, hi Alls,
erstmal vielen Dank für den Hinweis mit Tesafilm und der Verkippung der Linsen.
Folgendes ist passiert: Vorgestern beste Sicht (endlich mal Spechtelwetter) wurde alles auf dem Garagenhof aufgebaut um den Kometen Hönig zu beobachten. Nachdem alles aufgebaut war, oh Schreck, die Optik war total dejustiert!! Nur durch das tragen der Optik war die Justage der vergangenen Nächte zunichte gemacht worden.
Somit war klar, die Linsen mussten in Augenschein genommen werden. Als der Spannring entfernt war, war klar woran es liegt, die Linsen hatten enormen Spielraum in der viel zu großen Fassung. Vier Streifen Tesa an den Linsen... immernoch zuviel Spiel.. doppelt Tesa, nun passt es. Nachdem alles wieder sauber zusammengebaut worden war, Justage auf "0" und heute Nacht der Test! Ohne weitere Justierung der Optik, die Sternenscheiben sind so wie ich es von einem Refraktor verlange. Keine einseitigen Ausbuchtungen der Scheibchen, keine einseitige Koma der scharf eingestellten (hellen) Sterne mehr, kurzum, der Aufwand hat sich gelohnt.
Besten Dank für den Hinweis,
ein zufriedener Refraktorbesitzer
Bernd