Beiträge von Fintel im Thema „Himalia, der "fünfte" Jupitermond“

    hallo Leute,


    Rainer:
    ja sehr gute Optik und sehr gutes Seeing muss da schon zusammen spielen gerade wenn die benutzte Öffnung grenzgrößenmäßig wie bei mir am Limit ist.
    Ich habe vor Jahren beim ITH Uranus beobachtet. Ich wollte endlich über Titania und Oberon hinaus. Ariel & Umbriel fehlen mir noch ( schaffte ich übrigens, nach div. Anläufen, bisher noch nicht mit meinen 10 und 16"ern [xx(].
    In meinem 16"er war in der Nacht das Seeing nicht gut genug ich kam nicht über die beiden erstgenannten hinaus.
    Im daneben stehenden 30"er von Raffel hoffte ich nun endlich Ariel und Umbriel mal so eben locker zu sehen. Es waren aber auch "nur" die beiden sichtbar, und zwar nicht mal deutlicher als im wesentlich kleineren 16"er [V]!
    Also Öffnung ist nicht alles...


    Gruß
    Christian

    Hallo Leute,


    Rainer:
    ja eine sehr interessante Beobachtung.
    Vor Jahren schon, als Jupi noch hoch stand bei gutem Seeing, habe ich Himalia tatsächlich einmal grenzwertig indirekt mit meinem 250/1502mm Lomo Newton visuell beobachtet[:D].
    Ich druckte mir auch richtige Aufsuchkarten mittels Guide.
    War ne coole Nr.
    In Deinem Link von Gotttlieb les ich das die Amis ihn mit 12".5 bzw. 13".1 auch gesehen haben [^]...


    Gruß
    Christian