<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dies ist besonders nützlich, wenn die Korrektur nicht gleichmäßig verteilt ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
OK. Korrekturverteilung ist hier das Stichwort.
Um die Korrekturverteilung in Foucault-Test-Analysis beurteilen zu können, gibt's im Programm den Button "Best Fit Conic Constant".
Damit wird der Spiegel mit der ermittelten konischen Konstante durchgerechnet, und man erkennt alle Abweichung von der gemittelten Korrektur. Die gemittelte Korrektur ist in Foucault-Test-Analysis die Best-Fit Conic Constant.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Man kann sich zu Beginn der Parabolisierung behelfen, indem man die aktuelle Best fit CC als Vorgabe in das Setup einträgt. Dann zeigt einem die Kurve in Relation zu dieser Korrektur, wo Glas weg muss, um gleichmäßiger zu werden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Siehe oben: Genau das macht das Progi automatisch: Einfach den Button "Best Fit Conic Constant" drücken. Damit wird zwischen der gewünschten Zielkorrektur (meist -1 für die Parabel) und der tatsächlich erreichten Korrektur hin- und hergeschaltet.
Jetzt die spannende Frage: Ist damit die prozentuale Angabe des Korrekturgrades obsolet ?