Beiträge von Stathis im Thema „Schnelle Spiegel parabolisieren“

    Die Anforderungen beim Parabolisieren steigen fließend, die Grenzen sind weich.


    Für die Okulare ist ein Sprung von f/5,3 auf f/4,75 merklich, aber natürlich nicht so gravierend wie etwa von f/4,75 auf f/4,2. Die Abbildungsfehler steigen ja nicht linear, sondern ca. mit der dritten Potenz an. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Als die Mitte ausgeschliffen war, hatte ich noch ca. 8-9 mm Randbereich zu bearbeiten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ist der Rand jetzt schon erreicht? sonst wird bei gleicher Pfeiltiefe der Radius ja von alleine noch etwas länger.


    Zu bedenken wäre noch die Okularhöhe im Zenit, die man gerne hätte...und eventuell die Fangspiegelgrößenabstufung. Hierzu müßte man natürlich schon genau wissen, wie die Details werden sollen. Da du aber (soweit ich mich errinnere) erst Dobson und dann eventeull Hufeisen mit Fotooption vorhast, sind das alles ungelegte Eier.


    Wenn du dich nicht entscheiden kannst, gehe doch als Kompromiss auf f/5 zurück, f=1,50 m lässt sich leicht rechnen, und lass den Rest auf dich zukommen. Wie Achim schon sagte, mit dem Karbo 180 kannst du bei etwas mehr Überhang TOT auch noch etwas flacher werden.