Die ist, wenn ich mich recht erinnere (das war 1991 oder so), in dem Blendrohr drin und ebnet das Feld. Bei meiner war das Symptom aber auf der Achse auch zu bemerken, und zwar grausam. Russentonnen haben auch so eine Korrekturlinse, aber die Optik da macht keinen Farbfehler. Auf jeden Fall ist mir damals nix geistreiches dagegen eingefallen, und nach dem Aufkommen der Tonnen wurde die ökologische Nische "transportables Fotostativ-Scope zum Gaffen" anderweitig besetzt. Auf Deutsch, die Optik ist ne Edelgurke. Bis 50-75X kannst Du damit gucken, berühmt ist es halt nicht. Und Fotografieren ging auf Film einigermaßen (mit farbfehlerbedingtem flauen Kontrast), DSLR kannn man wohl abhaken. Das ist alles sehr bitter, da das Ding ja von der Idee her (allein schon diese Tasche ist ziemlich praktisch!) ziemlich genial ist. Aber leider, leider...
Was willst Du damit vor Ort anstellen? Spechteln oder fotografieren?
Hartwig