Beiträge von Amateurastronom im Thema „Der synthetische Sterntest ist recht nützlich“

    Hallo zusammen!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FHarry</i>
    <br />
    So, und nun zum Kern der Frage: Normalerweise hat man ja selbst einen künstlichen Stern extrem weit entfernt vom Teleskop aufzustellen. In meinem Falle dürfte es sich bereits um einen 3-stelligen Meter Betrag handeln.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Soweit ich mich erinnere empfiehlt Welford(?) in Malacara im
    Kapitel über Sterntests mindestens das 50-fache der Brennweite.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Wie ist das dem zerlegten Laserpointer als Lichtquelle? Ich werde es auf jeden Fall ausprobieren. Trotzdem, selbst wenn es funktioniert den Laserpointer in sagen wir mal nur 8 Metern entfernt aufzustellen... Ich wollte sicherstellen, daß ich keinem Irrtum erliege.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist eine sehr gute Frage. Aufgrund der Strahldivergenz so einer
    Laserdiode usw. ist es denkbar, dass man mit einer geringeren
    Distanz als nach obiger Empfehlung auskommt. Ich sehe allerdings
    ein Risiko, dass man bei zu geringem Abstand sphärische
    Aberration misst, wo keine vorliegt.