Hallo Harry.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich hab zwei Fragen:
1. Wie aus deinem Foto sehr schön zu sehen ist, hast du bis Zone 7 hinaus poliert?
Die Zone war aber doch im grünen Bereich. Du hast also mit einem Sterntool gearbeitet, oder?
2. Was hast du spezielles unternommen um Rauhigkeiten vorzubeugen? Besonders
dünne Suppe? Ich hab immer den Eindruck daß das Tool bei dünnerer Suppe länger
braucht um ordentlich zu greifen. Was bei solch gezielten Aktionen dann natürlich voll
daneben ist. Oder ist das 23° Pech bereits ein Garant für glatte Oberfläche bei diesen
kleinen Tools? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Seine Antwort.<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe nicht mit Sterntool gearbeitet, die Pechhaut war 'klassich' bis zum Tool-Rand
(dort etwas wellig zur Kante hin), die greifenden Flächensegemente ca. 2cm * 2cm groß.
Poliert wurde nur mit Handgewicht, ohne zusätzlichen Druck von oben. Das Poliermittel
wurde dünner als normal verwendet, aber nicht allzu wässrig.
Faktisch dürfte ich bis ca. 195 mm Spiegelradius poliert haben. Zum Tool-Rand hin wird ja
die effektiv polierende Fläche merklich kleiner. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Da kann ich noch eine kleine Feinheit hinzufügen.
Es ist kaum zu glauben wie genau ein gut angepasstes Poliertool die Form überträgt.
Es ist so das die Parabel zum Rand hin flacher wird und weil das Poliertool herinnen
angepasst wird ist es etwas krummer.
Das hat zur Folge das wen man hinaus fährt draußen etwas weniger Druck vorhanden ist
und man kann sogar ein wenig über die grüne Zone drüber fahren um den Kontakt
bis dort hin zu bekommen.
Nun bin ich gespannt auf deinen Bericht und wünsche dir guten Erfolg.
Alois