Hallo Dennis,
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<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mich würden Details über deinen Zahnriemenantrieb interessieren. Warum verwendest Du jetzt einen doppelstufigen Schneckenantrieb? Kommt es da nicht zu Überlagerungen des PE und damit zu sprunghaften schlecht zu korrigierenden Fehlern? Natürlich trifft hier Ullrichs Formel zu und der Schneckentrieb hat ja auch sonst konstruktive Vorteile. Dennoch, warum ein zweites Schneckenrad auf der Schnecke? Hab diese Variante schon öfter gesehen und mich das immer gefragt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
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Meine Montierung wurde nicht umgebaut, sondern nur die neueren Montierungen von Mauz haben diesen Doppelantrieb. Du kannst dieses auch auf seiner Seite sehen (MAM-Montierungen googeln). Sieh dir auch die Polbocklagerung an. Nimm keine zentrale Klemmschraube, einer Fehlkontruktion, an der die meisten Montierungen kranken, auch die so hochgelobten ALT, die aber von der Konstruktion schon "veraltet" sind. ;)) . Insbesondere der große Lagerabstand in RA ist unsinnig und sorgt für Spannungen und Schwingungen.
Ich werde morgen mal Einzelheiten des Antriebs einstellen. Es ist ein Zahnriemenantrieb in beiden Achsen ohne Getriebe. Für die Schneckenlagerung würde ich Stahlhalterungen nehmen, da Alu bei Kälte für eine unerwünschte Minimierung des Spiels sorgen kann, dieses hatte ich trotz federgelagerte Schnecke ab -13°. Die Schnecke mußte eine neue Grundeinstellung haben, da diese wohl bei +20° in der Werkstatt vorgenommen wurde.
Gruß: Bruno