Hallo Kalle, liebe Mitleser,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">da fällt mir ein, dass Du durch einfaches Dazwischenhalten von Glasscheiben mit konstanten Transmissionsgraden die Linerarität locker austesten kannst. Vielleicht findet sich bei Dir ja noch so ein Stapel mit Mikroskop-Objektträgern etc...
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
so was in der Art hab ich gemacht. Eine einfache Glasplatte im Strahlengang mindert wg. der Teilrelexion an beiden Oberflächen die Intensität theoretisch um ziemlich genau 9%. Das kam auch bei der Messung heraus. Dieser Wert liegt auch recht nahe beim Reflexionsvermögen von Verspiegelungen mit Alu + Schutzschicht. Man kann daher sagen: wenn der Messwert eines Spiegels deutlich schlechter ist als der Vergleichswert mit einer einzelnen Glasplatte, dann ist die Schicht nicht mehr gut. Nach meinen Erfahrungen mit älteren Alu- Schichten ist es aber so, dass die Schicht eher von einer Art deutlich erkennbarem Lochfraß befallen wird. Die Bereiche ohne Löcher reflektieren dann immer noch so gut wie neu. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Im ersten Schritt erstellt man durch Dazwischenhalten von Glascheiben/Folien eine Graukartenset, anschließend vergleicht man die Werte und interpoliert.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">... wenn man kein geeignetes Messgerät und keine Fotozelle hat eigentlich nix. Mit meiner Messanordung und den Glasplatten als Kalibrierhilfe geht es wahrscheinlich schneller.
Gruß Kurt