Beiträge von Jens im Thema „Schmidplatte ausbauen?“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Alois</i>
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    Ein SC am Fangspiegel korrigieren wäre wohl das Letzte was ein Optiker tun würde...


    ...Daher ist es wichtig das die Position des Fangspiegels auf der Schmidtplatte und die Schmidtplatte zum Rohr eingehalten wird.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das mit der Fangspiegelretusche habe ich auch schon gehört, Celestron soll seine Optiken so korrigieren. Da Celestron eine Retusche definitiv durchführt, stellt sich die Frage, was denn sonst retuschiert werden könnte. Die Schmidtplatte würde ich ausschließen, den Hauptspiegel aufgrund der relativ einfachen Herstellung eigentlich auch.
    Was die Position der Schmidtplatte zum Rohr angeht: Bei einer rotationssymmetrischen Schmidtplatte ist das definitiv egal.


    Ich vermute mal, daß es so sein wird wie es Klaus schon beschrieben hat:
    Die Position der Schmidtplatte ist eigentlich egal, aber wegen der Fangspiegelretusche muß eben doch die vorgegebene Position gehalten werden.


    Gruß,
    Jens

    Hallo Martin,


    Schmidtplatten sind IMMER rotationssymmetrisch, die lassen sich in der Massenfertigung mit der Vakuummethode anders gar nicht herstellen.
    Bei den Massen-SC’s bin ich mir aber nicht sicher, ob eventuell eine Retusche auf der Schmidtplatte gemacht wird. Das ist zwar nicht sehr wahrscheinlich, aber theoretisch möglich. Deshalb würde ich sicherheitshalber eine Markierung anbringen.


    Gruß,
    Jens

    Hallo Andreas,


    die Schmidtplatte sollte eigentlich rotationssymmetrisch sein. Sicherheitshalber würde ich aber trotzdem eine Markierung anbringen. Das kostet nichts und gibt Dir eine gewisse Sicherheit, falls die Schmidtplatte doch nicht rotationssymmetrisch sein sollte.[;)]
    Beim Einbau solltest Du auf den Einbauwinkel achten, der Abstand zum Hauptspiegel ist unkritisch.


    Gruß,
    Jens