Beiträge von Birki im Thema „Invertierte Gabelmontierung“

    hi!
    kein asa-astrograph - im kopf vom berndi und mir schwirrt ja die idee mit dem 8" brachymedial herum, das wäre sowas. nachdem ich ja eine grosse gabel gebaut habe, halte ich diesen für die beste lösung bei mittelgrossen montierungen. bei einer transportablen montierung erschreckt mich das gewicht der gabel halt ein wenig, daher kam ich auf die idee mit der invertierten gabel, bei der man die teile einfacher drehen/fräsen könnte, und nicht auf so eine monumentale schweisskonstruktion wie für meinen houghton zurückgreifen müsste. auch erscheint mir die zusammensetzung der einzelteile einfacher als bei einer deutschen montierung ...
    lg
    wolfi

    hallo!


    das mit den gegengewichten ist schon klar, wobei ich aber denke, dass man bei kompakter bauweise da einiges sparen kann. das gerät dafür wäre sehr kurz (8", f 2.85) und hätte einen newton-artigen einblick. gegenüber der gabelmontierung (wo ich halt erfahrungen beim eigenbau hab) erscheint mir die kompaktheit und das "Nicht umschlagen müssen" als vorteil. der 8" sollte nämlich noch trnasportabel sein ...


    lg
    wolfi

    hi!


    genau das meine ich - irgendwie hatte ich den namen "ausbalancierte montierung" oder so im hinterkopf, hab aber nur unmengen von links über umgedrehte motocross-gabeln gefunden ...
    lg
    wolfi

    hallo!


    ich denke gerade über die vor- und nachteile einer invertierten gabelmontierung für ein transportables kurzes 8" gerät nach (so mit 650 mm tubuslänge und einem newton-artige einblick). ich denke, dass man damit das grosse gegengewicht und das tubusumschlagen einer deutschen montierung sparen könnte, und dass das ding reicht einfach zu machen wäre, da man nur relativ kleine drehteile braucht ...


    kennt wer solche montierungen? ich habe auf die schnelle nur die homepage einer prager sternwarte gefunden, die so ein historisches teil zeigt ...



    lg
    wolfi