Dann will ich da doch auch einmal eine Antwort hinzufügen [:)]
Die Bilder erinnern mich ganz wunderbar an meine ersten astronomischen Gehversuche. Damals[TM], 1994, als es hieß, ein in mehrere Teile zerfallener Komet würde auf den Jupiter stürzen, und ich plötzlich den Namen meines Mathematiklehrers in diesem Zusammenhang in der Zeitung wiederfand. Das führte zum einen dazu, daß ich mich wenig später regelmäßig in der Astronomie-AG besagten Lehrers einfand, zum anderen riß ich mir ein kleines ausziehbares Fernrohr mit 20x50, Typ "Turist-3", unter den Nagel, das mein Vater für 20DM auf dem Flohmarkt erstanden hatte. Auf ein Photostativ aufgesattelt zeigte das kleine russische Spektiv mir den Tanz der Jupitermonde, jeden abend aufs Neue.
Jaja, lang ist's her. Das kleine Fernrohr habe ich noch immer, ebenso wie Zeichungen der Jupitermondpositionen in einem kleinen Block, der sich nun wie ein Daumenkino benutzen läßt.
in Erinnerungen schwelgend,
Caro
