Hallo Lutz,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hallo Kurt,
beobachtungstechnisch möchte zu bedenken geben, dass sich ein 8-zoll-f/7 Newton
der tubuslänge ca. 1,4 m auf einer parallaktischen montierung wesentlich unhandlicher
handhaben lässt, als ein Kutter, der ein refraktorähnliches einblickverhalten hat, und
bei dem man ins freiliegende, untere ende eines vergleichsweise dünnen fangspiegeltubus
hineinschaut.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
ganau das ist das Problem, wenn man für den Newton die klassische "Deutsche Montierung" wählt. Ich bin aber gerade dabei eine solide Gabelmonti zu stricken. Nach den ersten Versuchen gibt es damit weit weniger Newton- Einblickprobleme. Meinen 6" ToKu finde ich zwar wesentlich komfortabler, aber er kommt halt nicht an die opt. Leistung des "planetenoptimierten" 8 1/2" f/7 Newton heran.
Nun überlege ich wie denn die Optik eines 8"-9" Kutter zu bauen wäre. Dabei ist mir die Idee gekommen diesen anastigmatisch anzulegen und die Koma durch entsprechende Korrektur des HS zu kompensieren. Der Korrekturbedarf (als ptv- Oberflächenkorrektur) wäre auf jeden Fall geringer als bei komafreier Anlage mit sonst gleicher Dimensionierung. Gibt es dazu vielleicht schon Beispiele oder evtl. prinzipielle Hemmnisse? Eine irgendwie geartete "Vergewaltigung" des FS um Koma und/oder Asti zu kompensieren widerstebt mir. Nach meinen Gefühl wird das nie etwas genaues.
Gruß Kurt