Beiträge von CCCN im Thema „REFRAKTOR APO TRIPLET 115/800 F/6.95“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">....Man ist ja immer auf der Suche nach dem ultimativ runden Sternscheibchen, wenn im eigenen Objektiv der Asti sitzt. Ich habs auch noch nicht geschafft, Airy Disk mit schönen Beugungsringen abzuknipsen, aber kein Wunder bei meinen wackligen Montierungen. Auch im Netz findet man nur Zeichnungen, keine Fotos. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hier mal ein paar perfekte Optiken, aus Aberrator kopiert. Ist von Markus höchstpersönlich[:D], vllt kann er ja noch etwas kommentieren...


    http://aberrator.astronomy.net…/html/refractor100_1.html


    http://aberrator.astronomy.net…html/refractor_100_5.html


    http://aberrator.astronomy.net…/html/refractor150_1.html

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Nur ist es außerordentlich mühselig herauszufinden, wer glaubhafte Ergebnisse abliefert und wer nicht. Im schlimmsten Fall ist ein Monate langes Forenstudium notwendig ... sigh [xx(]. Für den Beginner eine kaum zu bewältigende Hürde.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Es gibt ja so etwas wie die "round robin", z.B. wird bei den Spiegelschleifern oft zur "mirrow round robin" aufgerufen.
    Das hieße dann hier: eine (Apo)Linse geht zur Vermessung zu Grzy, dann zu Rohr, dann zu Kurt, dann zu Alois, dann zu Quanten, dann zu Rucks usw., die Ergebnisse werden öffentlich gemacht (z.B. hier). Ich glaube kaum, dass dann große Unterschiede bei den Resultaten auftreten werden...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>
    <br />Hallo Cord,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Aus einer Contour Map kann man keine Koma direkt ablesen. Das wäre ganz neu...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    da muss ich leider korrigieren. Mit den gebräuchlichen Interferometer- Auswerteprogrammen wie z. B. "Openfringe“ kann mam das sogar sehr gut. Hier ein Beispiel aus der Messserie an meinem 127 f/9 ED- Refraktor



    Wenn ich das I- Gram von Wolfgang zum 115 mm Astro Professional in der gleichen Weise auswerte finde ich tatsächlich ebenfalls eine Spur von Koma in der Wellefrontdeformation, aber wirklich etwas, was man getrost vernachlässigen kann. ich glaube nicht dass man davon etwas in scharfen Startest unter idealen Bedingunmgen ekennen würde.


    Vorschlag: Wir warten erst mal ab bis Wolfgang Zeit zu einer Stellunngnahme gefunden hat bevor wir die Diskussion weiterführen.


    Gruß Kurt
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Schon recht!
    Aber bei PTV 0,123 und RMS 0,022 kann man - so glaube ich - den Begriff Koma getrost vergessen.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Auf dem 3 D WAVEFRONT RELIEF WAVEF.CONTOUR MAP des Astro Professional 115/800 ist eine deutliche Koma zu erkennen!


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Aus einer Contour Map kann man keine Koma direkt ablesen. Das wäre ganz neu. Insofern ist Deine Interpretation nicht zutreffend.
    Begriffsklärung Koma:
    http://de.wikipedia.org/wiki/A…ma_.28Asymmetriefehler.29