<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Winfried Berberich</i>
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mit der Photoshop-Variante wollte ich ja nicht ausdrücken, daß dies der beste Weg sei. Es ging darum, mit wenig finanziellem Aufwand zu einem Ergebnis zu kommen. Der Kokin-Filter hat die bessere Wirkung, das stelle ich nicht in Frage. Trotzdem ist die Photoshop-Bearbeitung eine, wenn auch kompromissbehaftete Möglichkeit, seine Astrofotos als scharfe Aufnahmen erstmal zu behalten.
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Naja, wenn man es genau nimmt, ist der finanzielle Aufwand durch Kauf der Photoshop Software erheblich höher als beim Kauf eines Weichzeichnungsfilters [;)]
Aber Spass bei Seite, ich wollte ja auch nur betonen, dass es immer besser ist, wenn man bei der späteren Bildbearbeitung so wenig wie möglich eingreifen muss. Es gibt sicher Tricks wie man es per Software hinbiegen kann, aber man wird es später immer merken.
Martin:
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn man zwei Aufnahmen mit unterschiedlicher Belichtungszeit macht, eine so kurz belichtet, daß auch die hellsten Sterne nicht in die Sättigung gehen, müßte es klappen.Ich würde dann den Weichzeichner nur auf die kurz belichtete Aufnahme anwenden und dann beide Bilder überlagern.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Das Problem dabei wird sein, dass die hellen Sterne auf der kürzer belichteten Aufnahme weniger hell erscheinen, relativ zu den "Hintergrundsternen" in der lang belichteten Aufnahme. Das Ziel des Weichzeichners ist ja, den natürlichen (visuellen) Eindruck zu erhalten.
Viele Grüsse,
Daniel