Hallo Erik, liebe Mitleser,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Vielleicht kann Kurt ja mal einen Test machen
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den mach ich täglich, sobald ich meine Brille mit Kunstoff"gläsern" aufsetze. Keine Ahnung aus welchem Material die bestehen. Die sind jedenfalls bruchsicherer als solche aus Glas, wie meine praktische Erfahrungen gezeigt haben.
Mal ernsthafter, die Anforderungen an eine relativ kleine Linsenoptik sind drastisch geringer als bei Teleskopspiegeln. Ein Brillenglas muss nicht auf 1/8 lambda Oberfläche genau poliert sein und zwar
1. weil vom Auge immer nur ein relativ kleiner Ausschnitt des Glases genutzt wird,
2. weil wegen Brechung statt Reflexion Oberflächenfehler nur mit ca. 1/4 Wirkung eingehen,
3. spielt die Verformung wegen möglicher Spannung in der Brillenfassung überhaupt keine Rolle. Dadurch wird die Gesamt- Brechkraft einer Einzellinse praktisch nicht geändert.
Kurz gesagt, der Vergleich Brillenglas - Teleskopspiegel taugt überhaupt nicht.
Bei manchen der hier aufgeführen Forschugsprojekte beschleicht mich das Gefühl sie werden um ihrer selbst Willen durchgefüht, ohne Aussicht damit wirklich technologische Verbesserungen auf den Weg zu bringen. Ich denke dabei z. B. an den rotierenden Quecksilberspiegel.
(==>) Jürgen,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Wir probierten Gips, Goetterspeise und Fett. Problem war immer, dass nach dem Aushaerten die Oberflaeche ruiniert war, d.h. matt und runzlig.
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Mir wäre Schokolade zartbitter am liebsten. Die schmeckt und hat reichlich Kalorien. Runzelige Oberfläche beeinträchtigt in keiner Weise die Geschmacksqualität. Daher gibt es keine Entsorgungsprobleme nach Fehlversuchen.
Gruß Kurt