Beiträge von Marty im Thema „Schlingenlagerung bei dünnen Spiegeln“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Roland</i>
    <br /> ja sicher, hunderte [8D]
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    Ok, Möglich daß sich das nicht bemerkbar macht. Der Spiegel ist ja auch leicht und daher fällt so eine Deformierung nicht so ins Gewicht.
    Ich poliere gerade auch an so einer Großfamilienpizza rum (19"). Ich hab einen deutlichen Asti, kurz vor dem Auspolieren. Ich versuche den mit lokaler Retousche zu korrigieren, bevor der Spiegel richtig auspoliert ist, damit ich die Möglichkeit habe danach noch den Spiegel wieder richtig gleichmäßig glatt zu bekommen.
    Grüße Marty

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Roland</i>
    <br /> Das ganze ist im 90° Winkel angeordnet wo sich laut Stathis die restlichen Kräfte am besten gegeneinander aufheben sollen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Roland,
    Hast du schon einen Sterntest gemacht? Ich bin mal gespannt ob man da nicht doch eine Deformierung durch die zwei Auflagestellen sieht (ich weis es sind vier, aber je zwei sind dicht beinander.)
    Ich kenne diese Auflage für den Foucaulttest. Da macht eine lokale Dfeormierung um die Auflage nichts aus, weil man beim Messen nicht in deren Nähe kommt. Aber für die Abbildung spielt das evtl. doch eine Rolle. Man müsste es aber dann im Sterntest als Beulen im Sternscheibchen sehen.
    Grüße Martin

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AchimS</i>
    <br />


    na, dann habe ich ja komplett falsch konstuiert.



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    Hallo,
    Falsch konstruiert gibt's gar nicht, entweder es geht oder es geht nicht.


    Bei sehr dünnen Spiegeln gibt es den sog. Potatochip Effekt. Das bedeutet bei horizontnaher Position neigt sich der Spiegel ( weil er so dünn ist) nach vorn. Dadurch verbiegt sich der Spiegel und wird astigmatisch. Die beste Maßnahme dagegen: nur in Zenitnähe beobachten, einen dickeren Spiegel benutzen oder die Lagerung des Spiegels so auslegen, daß er sich nicht verbiegt. (S.o.)
    Grüße Martin

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    <br />
    Dass eine Schlingenlagerung bei den Großen Dünnen nicht mehr so optimal ist, wurde letztens in der Ami ATM liste leidenschaftlich diskutiert.


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    Hallo,
    Hier ist mein Vorschlag. Das Gewicht des Spiegels wirkt auf die Schlinge und der Spiegel wird an einem Seilzug aufgehängt. Damit wird die Kraft die den Spiegel deformiert auch von oben wieder in den Spiegel eingeleitet. Ich glaube so etwas ist von Wilson bereits behandelt worden.



    Grüße Martin