Beiträge von Alois im Thema „Schlingenlagerung bei dünnen Spiegeln“

    Hallo Wolfgang.


    Damit ließe sich zumindest der Astigmatismus den man durch "Gegentreten" wegbekommt nicht erklären.
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    Ich habe es vielleicht zu wenig beschrieben.
    Den Astigmatismus habe ich nur im ersten Fall erwähnt.
    Bei den anderen Fällen geht es nur um ungleichen Druck und da sind viele Formen möglich. Sory, ich dachte das versteht sich von selbst.


    Viele Grüße
    Alois

    Hallo Leute.


    Hier ein par Gedanken von mir.
    Der Astigmatismus kann möglicher Weise auch durch ungleiches Auskühlen entstehen.
    Kann mir vorstellen das der vom Gurt umschlungene Rand später auskühlt. Vielleicht probiert das jemand und dreht den Spiegel alle 10 Minuten eine halbe Umdrehung weiter. Natürlich nur so lange es norwendig ist, weil sonst kommt er ja nie zum Schauen.
    Auch kann ich mir vorstellen das sich der Gurt durch abkühlen sich zusammen zieht und das den Spiegel hebt. Dabei entsteht ein seitlicher Druck auf die Auflagedreiecke die dann durch verkippen ungleichen Druck auf den Spiegel verteilen der dann durch einen Tritt gelöst werden kann.
    Auch habe ich bei der Auflage von Frederic Gea gesehen das die Dreiecke ihren Auflagepunkt in der Mitte haben. Der Spiegel hat seinen halbierenden Schwärpunkt aber in der 70,7 % Zone.
    Deshalb sollte meiner Meinung nach der Auflagepunkt des Dreiecks auch auf die 70,7 % Seite verlagert werden, damit alle Punkte ihren Flächengewichteten Teil entsprechen.
    Ich vermute das bei der Berechnung mit PLOP von Nils Olof Calin die inneren Punkte deshalb dicker sind.


    Viele Grüße
    Alois