Trotz der Gefahr,
mich zu blamieren [:I], habe ich die Frage, wie brauchbar eine Spiegellagerung in einer großen Zentralbohrung ist?
Oder mittels z.B. 6 sinnvoll verteilten (natürlich nicht durchgehenden) Bohrungen der Rückseite, von denen 2 über Waagebalken-Hebel als Festpunkt wirken und die anderen über gewichtsbelastete, verstellbare Hebelchen ihren Anteil tragen? Ähnlich Spiegellagerung von LASSEL (1855).
Allerdings hoher mech. Aufwand, Probleme mit untersch. Ausdehnungen...
es grüßt Lutz