Beiträge von Frank.V im Thema „Okulareignungsdatenbank“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: wurzelwaerk</i>
    <br />Hallo Frank,
    im Prinzip nicht schlecht, hast Du schon was vorbereitet in der Richtung?
    Kann man seine Daten einfach per Web-Interface eintragen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist bloß erst einmal eine Idee. Für eine Umsetzung hätte ich vor Mitte Januar keine Zeit.


    Zunächst hatte ich daran gedacht, nur Eigenschaften aufzunehmen, die man nicht ohne weiteres berechnen und nur durch Test ermitteln kann, wie das Problem mit dem Okularauszug. Wenn man die Brennweiten und Gesichtsfelder erfasst, kann man auch Gesichtsfeld und Austrittspupille ausgeben.
    Gibt es eine einfache Methode, die Koma objektiv zu erfassen?

    Es kommt vor, dass Okulare an bestimmten Fernrohren nicht oder nur eingeschränkt verwendbar sind. Hat man vor dem Okularkauf keine Testmöglichkeit bei Teleskoptreffen oder gemeinsamen Beobachtungen, kann es zu Fehlkäufen kommen. Ein fieses Problem ist, wenn der Okularauszug den inneren Anschlag erreicht hat und das Bild ist immer noch nicht scharf. In anderen Fällen ist ein Okular bedingt einsetzbar. Ist es z.B. zu schwer für den Dobson helfen Federmechanismen oder Gegengewichte. Ist der Newton zu kurzbrennweitig, hilft ggf. ein Komakorrektor.
    Zur Erleichterung der Entscheidung halte ich eine herstellerunabhängige Datenbank für sinnvoll, in der Erfahrungen gesammlet werden, wie welches Okular für welches Fernrohr geeignet ist.


    Mein anspruchsvollstes Okular ist z.B. ein Antares W70Series 25mm. Man muss den Okularauszug sehr weit reindrehen. Beim Astroscan 2001 (roter Kugeldobson) und einem Hofheim 8"-Reisedobson reicht der Fokussierweg. Beim Hofheim 12" reicht er nicht mehr.