Beiträge von sebigboss im Thema „Foucault Survival Tipps-Licht am Ende des Tunnels“

    Hallo Karl!


    Ich werde das alles gleich mal checken. Das mit dem "verkehrten" Licht
    ist mir selbst ein kleines Rätsel. Nein, die Bilder sind so wie sie
    aus der Kamera kommen, unbearbeitet, nicht verdreht und auch nie die
    gleichen zweimal verwendet! Klinge und LED bleiben unverändert!
    Ich hab' da eine Idee, was da schief laufen könnte, muß das aber jetzt
    erst mal gegenchecken, bevor ich hier allzuviel Stumpfsinn reinstelle.
    (Möglicherweise kehrt sich das Bild um, wenn man die falsche Halbmond-
    seite über den Spiegel wandern läßt) Der Licht/Schatten-"Wechsel" ist
    auch visuell so zu sehen, hat also nix mit der Kamera zu tun!
    Vielen Dank für deine Geduld. Im übrigen liegt mir nichts ferner, als
    "alte Hasen zur Verzweiflung zu treiben". Für solche Späße liegen mir
    spätestens seit dem Foucaulttesten die Nerven zu blank.


    Gruß und bis dann....
    Wolfgang


    PS: Ich mach die Messungen auch zu sehr aus dem Bauch raus.
    Also "Irgendein Schattenverlauf ist schon ein guter Schattenverlauf"
    Ich müßte mir nochmal den Onlineartikel zum Procedere des Testens
    zu Gemüte führen, also: welche Bilder entstehen intrafocal, extrafocal
    und im Focus bei welcher Klingenposition, sonst bleibt das Ganze immer nur dem Zufall überlassen....[:(]

    Hallo Alois!


    Das mit den 0,35 mm Schritten leuchtet mir ein.
    Muß ich Montag gleich ausprobieren. Danke.
    Derweil schick ich mal noch 5 Fotos hoch, die etwas
    aussagekräftiger geraten sind als die letzten (hoff' ich).
    Ist halt schwer für einen Anfänger zu beurteilen, was
    für die Auswertung gut genug, bzw. ausreichend ist, da
    man die Anforderungen der Programme aus der Erfahrung
    kennen müßte, die mir aber total fehlt - klar.
    Und optisch mit Coulder-Maske? - na da geht doch erst recht das Licht aus.....


    <i>Auch die Bilder an dieser Stelle wurden, weil jugendgefährdend, ein Opfer der Zensur...</i>[:D]


    (Na servas, irgendwann werd i a Festplatten für's Astrotreff spendieren müssen...)


    Gruß
    Wolfgang


    PS: alles in 0,2 mm Schritten, wie gehabt....
    PPS: Irgendwas mich ich immer noch grundsätzlich falsch bei
    der ganzen Messerei. Bei den letzten Fotos kommt des
    Licht von der anderen Seite.....!?

    Hallo Karl!


    Das Forum lebt![:D]
    Übe gerade <i>Piece sans titre</i> von Leo Brouwer auf der
    klassischen Gitarre und werf' immer wieder mal ein Auge auf
    die Webseite, ob sich was tut.


    Jau, ich glaub' ich hab <i>moving light source</i> ausgewählt
    und hoffe ich lüg' jetzt nicht.
    Ich werd' erst morgen versuchen nochmal ein paar vernünftige Bilder
    zu produzieren, denn heut abend hab' ich schon zuviel roten Sturm
    getrunken[:o)].


    Ich vermute, du verwendest FigureXP, weil man das am öftesten sieht,
    aber mit dem komm' ich noch weniger klar.
    Vielleicht kannst du mir ja mal morgen mit den neuen Bildern unter
    die Arme greifen. Jetzt sag ich nur noch schnarch und gute Nacht.


    Wolgang

    Ich mal den ersten Schritt, weil hier alle so schüchtern sind.....


    Hab jetzt mal versucht Shadowgram Analysis und Foucault Test Analysis
    von A. Reifke zum Laufen zu bringen.
    Ich weiß nur nicht, ob der workflow (sofern man davon überhaupt sprechen
    kann) richtig ist.
    Bei FTA hab ich die relevanten Spiegeldaten eingegeben. Das Programm ermittelt
    dann die "optimal mask zones" für "inner", "outer" und "effective" Radius.
    Den "effective radius" hab ich dann in Shadowgram Analysis eingegeben.
    Und zwar unter Shadowgram List -&gt; Add -&gt; da lädste dann dein Bildchen.
    Dann hab ich unter Measurement die Schnittweitendifferenzen a 0,2 mm eingeben
    und den Zone Radius eben "effective". Stimmt das[?] Nächste Frage: Soll hier jeweils nur ein jpeg geladen werden oder alle 6 in meinem Fall[?] Welches Bild ordne ich welchem "Zone Radius" zu[?]


    Auf jeden Fall hat mir das Programm dann folgendes WaveError-Profil ausgespuckt:

    Gruß
    Wolfgang

    Schönen Abend allerseits!


    Ich möchte mal eine Testreihe von sechs Foucaultfotos
    hier hereinstellen, von denen ich hoffe, daß sie für
    eine Auswertung irgendwie brauchbar sind. Die Schnitt-
    weitendifferenz ist jeweils 0,2 Millimeter. Der effektive
    Durchmesser ist 254 Millimeter, die Schnittweite ist 2965 Millimeter.
    "Leider" ändert sich bei dieser Schnittweitendifferenz
    subjektiv nicht allzu viel im Schattenverlauf. Für
    Ratschläge bezüglich eines effektiveren Vorgehens wäre
    ich sehr froh.


    Vielleicht kann der eine oder andere von Euch, der schon
    Erfahrung mit Programmen wie FigureXP, Foucault Test Analysis
    und ähnlichen hat, eine Auswertung bereitstellen.


    <i>Die Bilder wurden der Übersichtlichkeit des threads halber
    entfernt, zumal die Bilder weiter unten ähnlich sind</i>


    Es wär' natürlich nicht schlecht, wenn bei der Gelegenheit
    auch mal exemplarisch ein HOWTO in der Art eines Spickzettels
    gepostet würde, welche Daten wo, wie und warum in einem dieser
    Programme eingegeben werden müssen. Davon dürften sicherlich
    andere Spiegelschleifer als ich auch profitieren.[B)]




    Wie sagte der Didi Hallervorden immer: "Mensch ist das alles aufregend!"[:I]


    Gruß
    Wolfgang

    Hallo Gerhard!


    Ja ich versuch schon immer mindestens 2 Stunden am Stück zu
    polieren, weil dann einfach die Pechhaut anfängt Gas zu geben.


    Sleeks hatte ich nur ein oder zwei mal, weil das Ceri in der
    Hitze des Gefechts etwas dünn und "trocken" wurde.
    Ich streich die Pechhaut schon ordentlich ein, so dass ich
    eine Stunde polieren kann und vielleicht zwei mal Wasser
    nachgeben muß. Vielleicht könnt man öfter Ceri wechseln,
    oder auch noch weniger, aber solange ich den Fortschritt
    messen kann ist alles im grünen Bereich und ich wüßte nicht
    warum ich da was ändern soll.


    Gruß
    Wolfgang

    Hallo Gerhard!


    Nix da. Gottseidank sind nahe der Mitte zwei Pits aufgebrochen[}:)]
    Ich vermute mal - mir ist das schon beim Feinschliff aufgefallen -,
    dass im Glaskörper feine Luftbläschen enthalten sind, von denen
    man hofft, daß sie niemals "auftauchen". Aber davor ist man niemals
    sicher! Die beim Polieren entstehenden adhäsiven Spannungen sind
    sicher enorm, das "spürt" man ja selbst in den Händen. Da passiert's
    dann wohl, dass die Bläschen oder vielleicht auch strukturelle
    Schwächen im Glas aufgehen, wann man's am wenigsten brauchen kann.
    Murphys Law.


    Klar, die Dinger krieg ich nicht mehr mit dem Polieren weg, also
    back to Carbo 180.... Scherz[:D]
    Nein, rund um die Minipits entstanden 2-3 kleine Kratzer, die auch
    schon wieder weg sind, aber ich werd' trotzdem noch etwas Politur
    nachlegen. (Andererseits, das eine Pit schwächelt schon enorm.
    Vielleicht geht da doch noch was!?)


    Gestern Nacht hab ich schon mal zum Testen eine 5-Fotoserie mit
    Schnittweiten von 0,2 mm erstellt, aber die lad' ich jetzt nicht
    hoch, weil da gings schon noch arg auf und ab. Die Skalierung des
    Gebirges würde nur FoucaultXL zum Absturz bringen [:D]


    Heut geht leider gar nix mehr. Es gibt (leider) auch noch ein Leben
    neben dem Spiegel. Bin erst Sonntag abend zurück.
    Schönes Wochenende allerseits
    Wolfgang

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    schau Dir vorher noch mal die Bilder 14 bis 17
    in meinen Bericht zu Streulicht an:
    http://www.astrotreff.de/topic…OPIC_ID=61210&whichpage=1
    Gruß Kurt


    Die Oberfläche zeigt Rauheit sowie einige bei Amateurspiegeln typische Kratzer. Nach der oben vorgestellten Auswertung scheinen diese Fehler insgesamt aber unbedeutend zu sein.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Kurt !


    Danke für den Hinweis. Aber wenn die dort gezeigten Kratzer typisch
    für einen Amateurspiegel sind, dann hab' ich keinen. Da spiel ich
    schon in einer ganz anderen Liga.


    PS1: letzter Kratzer weg. Ich geh mal unter dem Vorbehalt einer noch
    genaueren Prüfung mal davon aus, dass meiner auspoliert ist.


    PS2: Eigentlich wollt ich sagen, dass ich mich deshalb und n u r
    deshalb auf die Kratzer gestürzt habe um eine Referenz dafür zu
    haben, ob ich mit den "Pits" bereits zu Ende bin, oder noch weiter-
    polieren soll, in Ermangelung anderer Kriterien.


    Gruß
    Wolfgang

    Hallo Dscherardius!


    Hab' jetzt nochmal 2 Stunden Nettopolierzeit ohne
    Rücksicht auf Spähre draufgepackt und das Ergebnis
    kommt echt gut!! Wechsel TOT und MOT bringt's.
    Lade gleich mal das Foto hoch.
    So, da issa:


    Der kleine Zentralberg wird sicher keine Probleme machen.
    Bei dem links hängenden Rand frag' ich mich, ob der
    tatsächlich da ist, oder deshalb entstand weil der Spiegel
    nicht total in der Zentralperspektive ist!?
    Ich hab jetzt ein Problem der folgenden Art:
    Ich seh im Gegenlicht die Oberfläche an und nach ca. 10 1/2 Stunden
    Politur kann ich im Gegenlicht bei 40fach Vergrößerung noch
    wirklich kleinste Pits erkennen. Von oben sind die nicht zu
    sehen. Wann is jetzt Schluß? Wenn mir der gute Strehl nicht
    mehr im Genick sitzt und mich peitscht weiterzumachen, oder
    wenn ich in der Gummijacke abgeführt werde?? Leider is keiner
    da der sich auskennt und mal durchschaut.


    Gruß
    Wolfgang


    PS: So klein ist der Zentralberg gar nicht! Wenn man sich's
    genau anschaut, dann beginnt er dort wo die rechte Schattengrenze
    aufhört[xx(] Aber da mach ich mir keinen Kopf mehr - wieviel
    zehntausendstel Millimeter sind das schon?[^]

    Ihr seids großartig! Ich hätt' fast den Spiegel schon in die Ecke
    geschmissen. Immerhin bin ich froh, daß wir wenigstens wieder im Einvernehmen
    darüber sind daß links da ist, wo der Daumen rechts ist und umgekehrt.


    Morgen werd' ich nochmal etwas MOT wie von Karl vorgeschlagen anwenden
    und dann das letzte aus mir fototechnisch rausquetschen, um mich wegen
    des eigentlichen Aussehens der Spähre/Parabel nicht selbst über den Tisch zu ziehen.


    Dann muß die Fotoserie her, sonst fischen wir nur weiter im Trüben....


    Allseits Dank für die konstruktiven Beiträge in einem Optiktreff,
    in dem sich immer mehr Leute immer öfter vornehm zurückhalten......


    Gruß
    Wolfgang


    Nachtrag0: KOMMANDO ZURÜCK! Hab grad nochmal die Stathis-Politur-Tabelle überflogen und da ist mir
    die Kontrolle der Oberfläche im GEGENLICHT ins Auge
    gesprungen - also da ist jetzt noch ein bißchen was
    zu polieren... [|)]
    Nachtrag1: Die Lackierung der Rückseite des Granittools
    mit einer Schicht Arcyllack hat sich in den letzten 9 Stunden bewährt: Keine Kratzer mehr.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Birki</i>
    <br />hallo!
    bei mir sind jetzt alle klarheiten beseitigt...


    wenn die klinge von rechts kommt, dann hast Du einen hängenden rand und ein loch in der mitte, was bei TOT und zu langen strichen passieren würde.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also mir is gar nix klar. Der Karl schreibt, ob die Klinge von links
    oder rechts kommt hängt von der <i>Kameraposition</i> ab und da kommt
    die Klinge von <b>links</b> und nicht von rechts. Oder bezieht sich
    das jetzt auf die Klingenreflexion im gesehenen Bild und nicht auf
    die tatsächliche Klinge, sofern da ein Unterschied besteht!? (Ich krieg bald Hirnkrebs, ehrlich!)


    Gruß
    Wolfgang


    Nachtrag: 1/3 Strich ist bei mir 1/3 des Tool-Radius über die Kante
    des Spiegels hinaus und in die Ausgangsposition zurück.


    Ich mein', die alles entscheidende Frage - die sich doch irgendwie
    klären lassen muß - ist, ob ich in meiner Spiegelmitte ein Gipfel-
    kreuz aufstellen kann, oder ob die Straßenmeisterei vorbeischaun
    soll um das Loch zuzuschütten.

    Tja ich kenn' mich jetzt auch nicht mehr aus!
    Auf jeden Fall hab' ich jetzt mal 20 Min. MOT gemöbelt
    nur um zu sehen, ob's die Pechhaut überhaupt
    noch bringt. Jetzt hab' ich schon ziemlich
    Schwierigkeiten den "Zentralberg" überhaupt noch
    einzufangen - vielleicht ein Zeichen, daß er sich vertschüsst
    und die meisten "Katastrophen" nur eingebildet sind????
    So viele Fragen - so wenig antworten!

    Gruß
    Wolfgang


    Nachtrag: allerdings sollte die hell-dunkel-Grenze in der Mitte mehr
    oder weniger gerade durchlaufen, was sie nicht tut, weil der "Berg"
    eine Obstruktion darstellt!? Wahrscheinlich lassen sich solche Fragen
    über das Internet gar nicht hinreichend klären .... hmmm.

    Hallo Karl!


    Sei bloß hartnäckig[:D][:D]Du bist hier sowieso weit und breit
    der einzige, der seriös bereit und gewillt ist mir ernsthaft
    weiterzuhelfen!!
    Ich schick mal ein Foto vom Tester hoch, denn ein Bild sagt
    mehr als tausend Worte.

    ('n bißchen unscharf geraten).
    Also: Die Kamera steht da wo jetzt die Blockbatterie zu sehen ist.
    Aus der Hinterkameraperspektive ist der Tester links von der Kamera
    und die Klinge links neben der LED.
    Ich hoff', alles ist klar.
    Gruß
    Wolfgang

    Hallo Karl!


    Du hast schon recht. Eigentlich sollte schon eine Serie von Bildern
    publiziert sein, aber wie's so ist erlaubt mein Zeitbudget nicht, daß ich
    die Politur, den Testeraufbau (Kamera muß fixiert werden), das Üben am
    Foucaulttester, die Messuhr ist noch nicht montiert, etc. etc...... alles
    auf einmal erledige.


    Das letzte Bild ist halt ein Extrem (Parabelform bei Messerschneide im
    Krümmungsmittelpunkt des Spiegelrandes). Ich würd' aber auch sagen, daß
    der Verlauf zu extrem ist, z.B. im Vergleich zu den Referenz-
    fotos wie sie bei Trittelvitz zu sehen sind.


    Die Pechhaut hat überall Kontakt. Ein möglicher Grund ist vielleicht, daß
    ich fast ausschließlich TOT poliert habe!? Nachdem noch 1-2 Stunden Politur
    vor mir stehen, werd' ich mal auf MOT wechseln und mir ansehen wie sich die
    Parabel entwickelt. Passiert dann immer noch nix, na dann gute...


    Ja die Klinge ist nicht ganz vertikal (Schlamphans!). Nein, Licht und Klinge haben immer die selbe Position.


    Ich hoffe, daß ich morgen oder übermorgen schon mal eine Bildserie produzieren
    kann.


    Hier noch ein etwas aussagekräftigeres Foto:

    Gruß
    Wolfgang

    Hallo Gerhard!


    Besten Dank. Du zwingst mich da zur Schleichwerbung!
    Hab aber gerade gesehen, daß die Kamera ein paar
    Monate nach der Einführung sowieso wieder aus dem
    Handel ist. So kurzlebig ist das Zeugs alles.
    Also Fuji Finepix A800.
    (Im Prinzip kriegt das aber jede Einsteigerknipse im
    100-Euro-Segment hin, die ja alle mehr oder weniger
    die gleiche Brennweite plus optischen/digitalen Zoom
    besitzen).
    Gruß
    Wolfgang

    Hallo Karl!


    You save my day!! Werd' das so machen wie von dir vorgeschlagen.
    Ich hatte das auch in etwa so in Erinnerung. War irgendwie so
    mit der Klinge ins COC zu fahren, so das alles dunkel ist und dann
    wie du sagst 0,2-Millimeter-weise intrafocal und extra-
    focal rein- bzw. rausfahren (bin mir aber nicht mehr ganz sicher.
    Muß heute nochmal den Artikel überfliegen, damit ein Mindestmaß
    an Professionalität gewahrt bleibt [sonst regt sich der Kurt gleich
    wieder auf])
    Jetzt muß ich aber noch ein paar Stündchen polieren, sonst hat's
    laut Stathis nicht viel Sinn auf das Paraboloid zu schielen. Bin mir
    auch nicht sicher, ob ich im ersten Bild nicht ein YinYang ausmache.
    Dann wär' sowieso vorzeitig Feierabend.
    Für heute muß ich erst mal Pause machen. Morgen geht's weiter.
    So long
    Wolfgang

    Hallo Karl!


    Gut, daß du noch da bist!!! Danke für die löblichen Annotationen!
    Stimmt, Klinge kommt von links.
    Sequenz mehrerer Bilder .. hmm ...klingt gut! Schnittweiten-Differenzen .uuäääähhhh...
    hab ich irgendwo schon mal gelesen, kann mich sogar daran erinnern... werd's nochmal
    lesen...VERSPROCHEN!!!!
    Butterbrotpapier? Gibt's das überhaupt noch? Ich feil' die LED lieber nochmal
    mit 1200er Schmirgelpapier nach. Mein Gott, ich werd' das Gefühl nicht los,
    daß das jetzt ziemlich kompliziert wird...
    Gruß
    Wolfgang

    Hallo alle!


    Ich hab' jetzt mal probehalber ein Foucaultfoto nach 4 Stunden
    polieren geschossen - oder zumindest das, was ich für ein Foucaultfoto halte [:I]


    Vielleicht kann der eine oder andere, der sowas schon gesehen oder ausgewertet
    hat mal was fachmännisches dazu sagen, denn ich befind mich jetzt endgültig
    im Niemandsland....

    Gruß
    Wolfgang


    PS: und hier noch eins nach 5 1/2 Stunden Politur:

    Zeus hat drei Gruppen von Menschen geschaffen:


    1) Die, die regelmäßig die BILD-Zeitung lesen (die verderbliche Mehrheit)
    2) Die, die regelmäßig das Astrotreff lesen (die absolute Minderheit)
    3) Die, die das LICHT gesehen haben, Brüder des Prometheus,
    der Helios das Feuer raubte, um es den Menschen zu bringen[B)]


    Das würde doch einiges erklären, oder nicht?[|)]


    Wolfgang