Beiträge von FrankH im Thema „Shack-Interferometer“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mkoch</i>


    Ich sehe da keinen Unterschied zwischen Michelson und Shack. Auch beim Shack trifft eine "verknautschte" Wellenfront auf die Referenzfläche.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    der aus dem Würfel ausfallende Kichtstrahl hat den selben Winkel den er beim Eintritt hatte, lediglich in der Welle ist ein zeitlicherversatz durch unterschiedlich langen Glasweg, der zeitliche versatz durch unterschiedlich langen Lichtweg der zu den Auswertbaren Streifen führt entsteht aber nur zwischen Refernz und Prüfling da nicht die Phasen lage der Welle wichtig ist sondern die Differnz zwichen den phasenlagen von Referenz und Prüfling. setzen wir die Amplitude der Welle der refernz auf 1 und die des Prüflings auch auf 1, 1-1=0, 0-0=0 und [-2]-(-2) ist auch Null diese Summe entscheidet ob es hell oder dunkel wird.


    bei der gekitteten Variante bewirkt die sphärische Aberationdas in gewissen bereichen der Strhl die Linse nicht senkrecht erreicht, dadurch gebrochen wird und am Prüfling auf eine Fläche auftritt die im prozentualem Durchmesser nicht übereinstimmt


    vielleicht liege ich da aber auch gedanklich daneben


    das Shack ist eben justierstabiler und vom Aufbau einfacher, auf eine ordentlichen optischen Bank aufgebaut und in Ruhe immer an einem Platz rumstehend sieht das möglicherweise einfacher aus


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mkoch</i>
    <br />Hallo Frank,


    &gt; spielt denn die sphärische Aberation durch den Würfel keine Rolle?


    auf welches Interferometer bezieht sich die Frage?


    Michael



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    auf das Shack, das Michelson, obwohl mir das Michelson da ausgewogener vorkommt, fällt ja auf beide Spiegel gleichermaßen verknautschtes Licht


    wenn es schon sphärische Aberation einbringt, könnte man die nicht eigentlich so hoch treiben das man für Parabolspiegel wieder zu bolzgeraden Linien kommt, ich weis ist etwas abgedrehte Vorstellung, aber wäre irre effektiv für visuelle Zonenerkennung


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...
    P.S. Das bezieht sich natürlich nur auf das Bath Interferometer, und <u>nicht</u> auf das Shack Interferometer.
    Beim Shack Interferometer hängt die Genauigkeit nur von der einen sphärischen Referenzfläche ab.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    danke Michael


    spielt denn die sphärische Aberation durch den Würfel keine Rolle?
    der ist allerdings bei fast allen Interferometern verbaut


    Gruß Frank

    wenn man eine 300x25 Scheibe senkrecht auf 2 auflagen im 90° Winkel stellt wiohl stinknormal


    werde wenn ich Nähe Ende komme also den Kurt-Prüfstand bauen müssen,
    boh das schaff ich dann nicht vor dem Urlaub, der muß erst mal so mit wie es geht und dann geht das Alu eben noch mal runter und die Strehlerei weiter fäalls ich nicht zufrieden bin


    Gruß Frank

    Hallo


    das ist ja hier abgedreht, fanastische fantismen[xx(]
    na gut wenn sich die Experten drum kümmern, hoffe das Ergebnis wird übersetzt, falls ihr ale Erkentnisse durch habt


    der Vorteil beim gekittetem Shack ist vor allem die langzeitstabile Ausrichtung von Linse und Würfel, der Fehler dudurch bleibt immer gleich


    nun mal ein äußerst gelungenes Bild, das ist leider bei mir recht selten wegen Vibrationen und teilweiser Unruhe des Lasers selbst, der pulst erst langsam dann steht er und irgendwann wird er schlechter? was muß das geil sein auf richtig fettem Fundament, kohärentem Laser, anständigem Würfel und Kamera die immer den Focus findet



    das ist überhaupt nicht bearbeitet auch nicht der hellste dunkelste Punkt angegeben und auch nicht weichgespült


    nun mal wieder eine Expertenfrage ehe ich google


    trefoil ????? was ist das denn?


    muß jetzt weiter polieren


    Gruß Frank

    hallo Michael


    gut dann zeigen die Fotos wenigstens das es nicht zwingend sein muß, zumindest nicht in der Exreimentierphase


    ich muß meinen Würfel ja auch noch mal auseinandernehmen, weil der Aufbau sehr krum ist, wundert mich das man das nicht sieht


    Gruß Frank

    Hallo


    ich hatte die Antireflexschicht nicht entfernt, ist die denn überhaupt noch wirksam wenn verkittet wurde?


    warum soll die gute der Linse beim Bath keine Fehler einführen, die Warscheinlich keit das das zurückfallende Lichtbündel immer den selben Linsenausschnitt benutzt ist gegenüber dem Shack viel geringer.
    Kurts Tests mit dem Michelson und dem LPI lieferten vergleichbare Werte, das Bath war recht daneben und ich traue Kurt schon zu ein Bath zu bauen und richtig zu benutzen.


    die sphärische Aberation durch den Würfel? die Luft zwischen Refernz und Würfel beim Michelson macht es auch nicht besser? die eigentlich aus der Blende austretende Kugelwelle wird durch den je nach Winkel unterschiedlich langen Glasweg verzerrt, oder spielt das keine Rolle?


    Gruß Frank

    hallo Robert


    eine ReferenzFläche nicht, aber das zurückfallende Licht wird von den Fehlern dieser Linse verzerrt[?]


    noch was zum Teilerwürfel, Kurt schreibt er muß nur 3 freie fFlächen haben


    weis nicht ob das im Buch steht, aber rein zufällig muß ich Glück gehabt haben das ich nur einen Würfel mit drei freien Flächen hatte, die 4. ist matt und schwarz und in einem Winkel das das von ihr reflektierte Licht in flacherem Winkel auf die Teiler schicht fällt und diese duduch weniger durchdringt.
    Genau genommen ist das Shack nur eine vereinfachte Umsetzung des Einstein-Michelson, optimiert für einen ganz speziellen Zweck.


    möglicherweise vermindert die Reflexion an der 4. freien Fläche den Kontrast, dem liese sich aber mit einem Keil abhelfen, der brauch t auch nicht genau sein.


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: RobertS</i>
    <br />Hallo,
    Ist das Shak ohne "c" nur ein Tippfehler
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ist wohl eine Wissenslücke, bei mir stehen auch keine englischsprachigen Bücher im Schrank, wer ist Malacara


    die Fläche bekommen wir so hin wie immer, wenn du mal in die Kataloge siehst von käuflichen Feinoptiken wirst du feststellen das immer eine Clear Apperatur angegeben wird, meist zwisch 60 und 80%.
    Wir geben uns einfach mehr Mühe und nutzen weniger Fläche. Ist ja noch eine handlich große Linse, aber wie bekommt man die Linse fürs Bath hin?


    na man sollte dem Mann wohl sein c wiedergeben


    Gruß Frank

    Hallo Kurt


    hatte die Linse mit ca. 100mm Radius geschliffen, bei 30mm Würfel nicht so ganz Optimal, bei 30mm Würfel, ergab dann durch brecheng das die Blende ca. 55mm vor dem Würfel sitzt


    doch, doch mit Blende ca 1-2/100 Loch
    die gröberen Störungen sind von einer zerkratzen Spiegelschicht im Teiler weil mir der leider bei Linse aufkitten auseinandergefallen ist, die hatten wohl auch Canadabalsam zum kitten genommen.


    muß den Würfel mal trennen und neu verspiegeln und den ganzen Sperholkram durch Pertinax ersetzen, eine Linse mit kürzerem Radius liegt auch schon bereit, habe aber noch ein paar Teleskopeilaufträge in eigener Sache zu machen


    ich sollte mal gegen die f/4 Prüfsphäre messen inwieweit es ideser seltsamme Aufbau bringt


    habe noch ein otx-File von diesem Shak, falls es denn ein Shak ist habe es mir ja selbst erfunden und es setzte mir einer den Floh ins Ohr es wäre ein Fizeau


    baust du dir noch ein I-Meter, dann hast du mehr wie ich zur Zeit Teleskope [:D] aber ich arbeite dran


    Gruß Frank

    Hallo


    werde das mal aus dem wiretread auskoppeln, sind da etwas vom Thema abgekommen
    habe heute mal ein Foto von einem 300/1700 durch das Shack-interferometer gemacht, bin selbst etwas erstaunt von dem Kontrast, der bei diesem Typ Interferometer ja stark an Kohärenz und Roc hängt.
    Bilder vom f/2,8 hatte ich ja schon gezeigz, beim Bath gibt es da wohl heftig Probleme wenn der Referenzstrahl nicht ganz die Mitte trifft usw. das ist ja beim Shack eigentlich eher günstg wenn der Spiegel kurz ist.



    das ist der 12er mit 3300mm Abstand zwisch Linse und Spiegel


    Gruß Frank