<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mkoch</i>
Ich sehe da keinen Unterschied zwischen Michelson und Shack. Auch beim Shack trifft eine "verknautschte" Wellenfront auf die Referenzfläche.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
der aus dem Würfel ausfallende Kichtstrahl hat den selben Winkel den er beim Eintritt hatte, lediglich in der Welle ist ein zeitlicherversatz durch unterschiedlich langen Glasweg, der zeitliche versatz durch unterschiedlich langen Lichtweg der zu den Auswertbaren Streifen führt entsteht aber nur zwischen Refernz und Prüfling da nicht die Phasen lage der Welle wichtig ist sondern die Differnz zwichen den phasenlagen von Referenz und Prüfling. setzen wir die Amplitude der Welle der refernz auf 1 und die des Prüflings auch auf 1, 1-1=0, 0-0=0 und [-2]-(-2) ist auch Null diese Summe entscheidet ob es hell oder dunkel wird.
bei der gekitteten Variante bewirkt die sphärische Aberationdas in gewissen bereichen der Strhl die Linse nicht senkrecht erreicht, dadurch gebrochen wird und am Prüfling auf eine Fläche auftritt die im prozentualem Durchmesser nicht übereinstimmt
vielleicht liege ich da aber auch gedanklich daneben
das Shack ist eben justierstabiler und vom Aufbau einfacher, auf eine ordentlichen optischen Bank aufgebaut und in Ruhe immer an einem Platz rumstehend sieht das möglicherweise einfacher aus
Gruß Frank