Beiträge von Andreas Reifke im Thema „Verständnisproblem bei Prg.: Shadowgram Analysis1A“

    Hallo tobacco,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    <br />Heißt dies, daß die absolute Größe des Meßwertes völlig egal ist? Ich lege mein Foucault-Tester heute und morgen irgendwo hin und messe - entsprechend der zufälligen Einstellung der Meßuhr - heute z.B. für Zone#1 den Wert 8mm auf der Meßuhr und für Zone#2 den Wert 7mm und morgen für Zone#1 3mm und für Zone#2 2mm. Dies hieße dann, ich könnte die Werte so (8mm und 7mm bzw. 3mm und 2mm) ins Programm eingeben und auf einen irgendwie gearteten Nullung verzichten, da das Programm sich sowieso nicht um die Absolutwerte kümmert, sondern nur die Differenz berücksichtigt und diese mit dem am Anfang einzugebenen Kugelradius verbindet?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Exakt so isses. Genauso wie im Programm Foucault-Test-Analysis. Wichtig sind die Differenzen zwischen den gemessenen Werten !
    Kannst du einfach ausprobieren, indem du einfach zu den gemessenen Längswerten einfach eine feste Konstante addierst oder abziehst. Kommt immer das gleiche raus.


    In der nächsten Version des Progis lasse ich auch die Null und negative Werte zu. Aber eigentlich braucht man die nicht. Habe noch keine Messuhr gesehen, die negative Werte auswirft.


    Und wie Hans-Peter schon geschrieben hat: Mit der Einstellung Movement Foucault Tester legst du fest, wie sich die Messwerte verändern, wenn du den Tester auf den Spiegel zubewegst. Durch diese Einstellung brauchst du die Messwerte gar nicht mehr umrechnen.