Beiträge von Kurt im Thema „Warum nicht f/3, f/2?“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Genau. Wann fangen wir an? [:o)]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi Ullrich,
    weiß nich, bin noch bei der Sponsor- und Grundstücksuche[xx(].
    Gruß Kurt

    Hi Gerhard,
    gute Zusammenfassung der Probleme bei f/3.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">quoteHierzu muss man lediglich den Fangspiegel um weniger als 45 Grad neigen. So das das Licht wieder zurückläuft.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Damit hat man aber das Problem: das Okular sieht dann direkt in den Himmel. Ohne Blendentechnik im oberen Bereich des Tubus führt das zu deutlicher Kontrastminderung ähnlich wie bei Cassis ohne Blendschutzrohr.
    Kompromißvorschlag: Spiegel so groß bauen, dass der Beobachter an Stelle des FS Platz nehmen kann. Ausführungsbeispiel siehe 200" Mt. Palomar[:o)]
    Gruß Kurt

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JoergB</i>
    <br />Ok, ok, hab verstanden!!![;)]


    Aber dennoch, der f/3 ist doch eine interessantes Ding, oder? Was der nun genau für Qualitäten und Macken hat, ist ja leider nicht zu lesen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi Jörg,
    ist doch fast alles gesagt! Koma so weit das Auge reicht bis auf einen winzigen Fleck auf der optischen Achse, WENN man denn überhaupt eine f/3 oder gar f/2 Parabel hinreichend fehlerfrei hinbekommt, soll heißen mit RMS besser lamba/14 wave. Meines Wissens gibt es auch keinen Koma- Korrektor für f/3 oder gar f/2 der so gut ist dass überhaupt "beugungsbegrenzte" Abbildung möglich wird, genau so wenig wie bei Okularen. Es gibt auch schlaue Bücher, da stehen die Formeln drin nach denen man die Größe der Koma- Figur berechnen kann. Den Vorteil der geringen Baulänge weitgehend ohne obige Macken mit weniger technischem Stress erreicht man z. B. mit abgewandelten Cassegrains z. B. nach Ritchey- Chretien genau so gut. Aber vielleicht bist Du jung und erfinderisch genug, um an der Verwirklichung des 100 m- "OWL" mitzuwirken[:p]. Das liegt nach meiner Einschätzung doch etwas außerhalb unserer Möglichkeiten[:o)].


    Gruß Kurt

    Hi Jörg,
    schleif mal spaßweshalber nur einen 10" f/6 Newton. Dann bekommst Du ein wenig Gefühl dafür, warum 20" f/3 nicht so ganz das rechte Amateurteleskop sein wird[:D]. Bestenfalls wird es ein lichtstarker Lichteimer werden, der poppige Stardots liefert.
    Gruß Kurt